In welcher Situation würdet ihr das Nicht-Wissen dem Wissen vorziehen?

Seltsam nahegehende Frage.

Ich wusste doch nix davon!

Ich wusste doch nicht, dass 100.000ende, Millionen von Leuten umkommen

würden, es ist nicht meine Schuld...

Von Vorteil scheint also zu sein, dass man im Nachhinein nichts wusste.

Bzw. sein Mäntelchen in den Wind hängt, wenn dieser dreht.

Der Vorteil nichts zu wissen ist, dass man in den Himmel guckt und fragt:

was für ein Wetter gibt´s morgen?

Ich bin froh, dass ich nicht weiß, wann ich sterbe.

Dazu kann ich nur sagen: Wissen ist Macht, nichts wissen macht auch nichts.

Ich möchte meist gar nicht wissen, wie die user hier so ausschauen.

Naja, bei ein paar Damen würde ich schon eine Ausnahme machen.

Wer zuviel weiß hat nicht mehr lang zu leben-

darum ist besser Nicht zu Wissen und mit diesem Nichtwissen in Frieden zu leben.

In keiner.

Ich will immer alles wissen: was mich betrifft und überhaupt; auch welche Krankheiten ich habe.

Nicht dass mich Unwissen unruhig macht; aber ich bin halt neugierig.

mfG gw38

Nachtrag:

ICH möchte gerne alles wissen was auf mich oder die Welt zukommt.

ZB wann ich sterbe; dann kann ich in der letzten Sekunde noch denken, falls ich dann noch denken kann: Jetzt!! kommt das Licht am Ende des Tunnels oder Jetzt kommt der Engel oder Teufel, der mich überführt oder

jetzt fliege ich bzw mein körperloses Sein bis ans Ende des Universums.

Oder:

Wann die Welt untergeht; dann lehne ich mich in meinem Sessel zurück und schaue durchs Fenster zu was da so alles passiert - oder nicht..

ich bin froh dass wir nicht wissen was uns nach dem leben erwartet, wer weiß was da auf uns zu kommt...

Sofern mich das Wissen belasten würde, obwohl ich damit nichts direkt zu tun hätte.

Gemeint als Mitwisser und dadurch bedingt zwischen 2 Stühlen zu sitzen!

Ich möchte alles das nicht wissen, was mir schweren Schaden zufügen würde.

Wenn gleich eine Atombombe auf unsere Stadt fällt!