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Anonym

Wie denkt ihr über die Krankheit Down-Syndrom?

11 Antworten

Bewertung
  • vor 9 Jahren
    Beste Antwort

    Daß die Familie und der Betroffene mit einer besonderen Situation umgehen können müssen.

  • Ginkgo
    Lv 4
    vor 9 Jahren

    Was soll man über sie denken? Was soll die Frage? Sie sind Gottes Geschöpfe wie alle anderen.

    Im Übrigen ist Downs Syndrom keine Krankheit, sondern ein angeborener Zustand.

  • vor 9 Jahren

    Ich denke, dass es für die Eltern ein mehr oder weniger schlimmer Schicksalsschlag sein mag, wenn ihr Kind mit einem Down-Syndrom geboren wird und es das ganze Leben und die Lebensplanung umkrempelt.

    Ich habe auch in meinem Leben bisher schon mit einigen Menschen zu tun gehabt, welche diese Behinderung hatten.

    Letztendlich:

    http://www.youtube.com/watch?v=tnOtQ4g5MyM

  • Ruth S
    Lv 6
    vor 9 Jahren

    Drüber gibt es weder zu denken, noch Ratsch & Tratsch zu reden.

    Ist eine Familie betroffen, so gilt es in Solidarität fest zusammenhalten.

    Viel Liebe zu zeigen, Zeit verbringen, Ausflüge.

    Dem betroffenen Bruder - oder Schwester mit Lernen zu fordern und damit zu fördern-

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  • vor 9 Jahren

    Was soll man darüber denken? Natürlich ist es nicht schön, aber es sind auch Menschen und haben ein Recht auf ein glückliches Leben!

  • vor 9 Jahren

    Ich denke, dass Menschen mit Down Syndrom besser dran sind, als z. B. stark spastisch gelähmte

    Das Down Syndrom ist eine Beeinträchtigung - früher Behinderung genannt.

    Down-Syndrom entsteht durch ein zusätzliches Chromosom bzw. durch einen zusätzlichen Chromosomen-Abschnitt. Die Zellen von Menschen mit Down-Syndrom enthalten drei Chromosomen 21. Da die Gene, die Chromosom 21 liegen, in dreifacher Ausführung vorhanden sind, werden bestimmte Proteine in einer übermäßigen Menge produziert. Wenn sich der Fetus mit Down-Syndrom entwickelt, teilen sich die Zellen seiner Körpers nicht so schnell wie normalerweise.

    Die Kinder sind oft kleiner bei der Geburt als der Durchschnitt der anderen Neugeborenen.

    Das zusätzliche Chromosom verringert die Überlebenschance des Fetus, viele Schwangerschaften enden daher mit einer Fehlgeburt.

    Alle Kinder mit Down-Syndrom haben das Chromosom 21 dreimal. Aber je nachdem, ob nur ein Teil vom Chromosom 21 oder das gesamte Chromosom zusätzlich vorhanden ist und ob die verantwortlichen Gene in jeder Zelle zu oft vorkommen, unterscheidet man drei Formen von Down-Syndrom : die freie Trisomie 21

  • vor 9 Jahren

    Das Down-Syndrom ist keine Krankheit sondern ein Genetischer Defekt. (Ein X Chromosom zu viel).

    Von daher "hält" man davon nichts, denn von Chromosomen hält man ja auch sonst eher Nichts, oder hast Du Dir mal Gedanken gemacht: "Meine lieben Chromosomen, was soll ich von Euch halten?"

    @ Simone D: Was die Menschen und ihre Lebenserwartung betrifft bist Du auf dem Stand der 60er Jahre, Menschen mit dem Down Syndrom werden heutzutage genauso alt wie die ohne, sie wurden aber damals durch die Statistik falsch bewertet, was mit den Eutanasieprogrammen der NS-Diktatur zu tun hatte. Also nicht diesen alten und längst überholten Statistiken glauben.

  • vor 9 Jahren

    Naja, die Leute die das betrifft haben keine hohe Lebenserwartung.

    Das sind aber meistens ganz liebe Menschen die Zuneigung

    und Verständnis zu schätzen wissen.

    Den Eindruck habe ich jedenfalls wenn ich die Leute treffe.

    Die sind mir lieber als so mancher "Gesunde".

  • Sandra
    Lv 7
    vor 9 Jahren

    für betroffene Eltern ist es sehr schwer, mit so einer Behinderung umgehen zu müssen.Vor allem, wenn man dann auch noch allein erziehend ist.Eine Bekannte von mir hatte sich selbstständig gemacht und war allein erziehend.Die ganze Aufmerksamkeit galt dem behinderten Kind, das gesunde Kind kam natürlich zu kurz, es gab eine Menge Probleme.Die Frau leitet eine Hundepension und der behinderte Sohn nahm jeden Tag gewissenhaft die Hunde der Kunden an.Jeder neue Kunde starrte dieses Kind dann erstmal an, das stell ich mir für die Eltern auch nicht angenehm vor, da diese Krankheit ja leider überall sofort auffällt, wegen der gleichen Optik dieser Menschen.Und die Leute starren und gaffen.Der Junge ist wirklich sehr liebenswert.Oftmals passierte es dann auch, das er einfach das aussprach, was ihm in den Sinn kam.Also wenn ein Kunde rein kam der z.B. etwas kräftiger war, dann sagte er einfach " setzt dich nicht hin, der Stuhl kracht sonst zusammen" oder zu einer Kundin " du bist hässlich". Wenn man das nicht gewohnt ist, muß man dann erstmal schlucken, gewöhnt sich aber schnell daran.Ich hatte immer das Gefühl, das sich dieser Junge in Gegenwart von den Hunden am wohlsten gefühlt hat.Denn irgendwo ist das ja auch eine Art Autismus, das diese Menschen eben so ihre eigene Art der Kommunikation haben, womit nicht jeder gesunde Mensch umgehen kann.Ein Tier gafft und wertet nun mal nicht.Für die Eltern ist es schon ziemlich schwer, sie werden immer angeschaut, so als hätten sie da eine Zirkusattraktion in der Familie, so als wären sie irgendwo Schuld daran, das ihr Kind behindert ist.Und wenn die Leute fertig sind mit gaffen, kommen immer diese Mitleids- Blicke; die auch nicht leicht zu ertragen sind; anstatt sich einfach nur normal zu verhalten.

  • Tamina
    Lv 4
    vor 9 Jahren

    Ich denke ,dass das eine bescheurte Frage ist und du vorher nachdnken solltest bevor du so ne beknackte Frage stellst.

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