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Ist der Wechsel von Reus zum BVB der richtige Schritt oder wäre der FCB besser gewesen?

8 Antworten

Bewertung
  • ?
    Lv 5
    vor 9 Jahren
    Beste Antwort

    Spieler wechseln zu früh zum FCB und bleiben „ewige Talente“, hocken nur auf der Bank rum und können sich gegen die Erfahrenen nicht durchsetzen, spielen evt. in der zweiten Mannschaft und wechseln dann zu einem kleinen Verein und haben durch die vergeudete Zeit bei den Bayern kaum mehr eine Chance, zu richtig guten Spielern heranzuwachsen.

    Soll er lieber zu Dortmund wechseln! Da hat er gute Chancen, da spielt er, da gibt es Konkurrenz, die aber NICHT übermäßig erscheint, da hat er Spielpraxis, bekommt Erfahrung, und kann vielleicht ein Großer werden. Zu dem unsympathischen Klub von der Isar kann er noch in fünf Jahren wechseln, wenn er geldgierig ist und unbedingt ein paar Titel will, wo er in München natürlich bessere Chancen hat (oder er geht zu RB Leipzig, die dann sicher in der Bundesliga spielen, allerdings würde ich Reus DANN wirklich die Pest an den Hals wünschen).

    Bei Dortmund macht Reus sicher seinen Weg, bei Bayern würde er womöglich so einige Probleme bekommen, was nicht schlimm wäre, weil das vielen passiert, was seiner Karriere aber wenig helfen würde.

    Ich muss aber sagen, ich vermisse die alten treuen Spieler, die bei ihrem Verein blieben, egal was kommt (selbst hab ich sie allerdings nicht mitbekommen, bin erst seit 2002 Fußballfan). Ich als HSV wäre z. B. stolz drauf, für meinen Verein, dem Hamburger Sport-Verein, zu spielen, und würde gar nicht darüber nachdenken, zu einem anderen zu wechseln (da hat sich Judas Neuer ja auch viele Freunde mit gemacht), egal welcher Verein mich haben wollen würde und egal, wie viel Geld ich bekomme. Sowas zeichnet einen Fan doch aus. In guten wie in schlechten Zeiten! Und wo zum Teufel sind die Fan-Spieler? Ich sehe kaum welche. Bei einem Mittelfeldplatz sind sie alle weg, wechseln zu großen Vereinen (die damit den Abstand zu den Mittelfeldklubs nur noch mehr vergrößern), bei einem Abstieg wird die halbe Mannschaft ausgetauscht. Spieler sagen, die seien Fan, gehen dann aber woanders hin, weil sie mehr Kohle verdienen können. In guten wie in schlechten Zeiten?

    „Entfant“ der Profifußball die Spieler, die für ihren Verein spielen? Macht der Profifußball Fans, die beim Klub ihres Herzens spielen, zu geldgierigen Menschen? Wo sind die Uwe Seelers, Karl-Heinz Körbels (Frankfurt), Manfred Kaltzs (HSV), Michael Lamecks (Bochum) der Neuzeit, die nur bei einem Klub spielen, nämlich dem ihres HERZENS, den Klub, den sie lieben, selbst wenn sie dort keine Chance auf irgendwelche großen internationalen Titel haben? Vor DEN Spielern muss man Respekt haben. Nicht vor Legionären, für die Fußball ein Mittel zum Geldverdienen ist und der Verein nur ein reicher Arbeitgeber, der verlassen wird, wenn ein noch reicherer anklingelt.

    Ein Titel als Spieler, an den man sich sein Leben lang erinnern wird für einen Verein, für den ein Titel was besonderes ist und das mit dem Verein, den man seit der Kindheit anfeuert und den man liebt, wie seine eigene Frau – das wäre für mich als Fußballfan das größte. Größer als zehn Titel mit einem Klub, der nicht in meinem Herzen ist.

  • vor 9 Jahren

    Völlig scheissegal wo der Ball tretende Millionär seine Brötchen verdient.Aber sich gegen den FCB zu entscheiden macht mir einen Fussballer deutlich sympatischer.

    Zum FCB zu wechseln und mit denen Meister zu werden ist nix besonderes.

    Aber wenn du es so machst wie Dirk Nowitzki 13 Jahre lang in einem Verein zu sein und immer besser und besser zu werden und das Team immer weiter zu formen bis man Meister wird das ist wahrer Sportsgeist und so werden große Helden des Sports gemacht.

  • vor 9 Jahren

    Das kann jetzt noch niemand sagen:

    Klar die BVB Fans sagen, dass er bei Bayern nie was geworden wäre.

    Als Bayern Fan sagt man vielleicht, dass Reus beim BVB nicht so groß raus kommen kann.

    Ich mag das eine, wie das andere Extrem nicht, weil es nur Neidereien und Hass-Ansichten sind.

    Denke das er sehr gut zum BVB passt, da es eine junge Truppe ist und Klopp ein super Trainer, der die Jugend gut einbindet. Schaut man aber auf das Beispiel von Kroos, Müller, Badstuber sieht man, das junge Spieler beim FCB nicht nur Bankdrücker sind!

    Vielleicht sollte er auch garnicht wechseln und lieber bei Gladbach bleiben ;)

    Von dem her lasse ich mich einfach überraschen, wie er sich beim BVB entwickelt.

  • Gerd
    Lv 7
    vor 9 Jahren

    diese Frage kann nur Marco Reus in ein paar Jahren beantworten...

    .

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  • vor 9 Jahren

    Ein gutes Beispiel, daß die Jugend von heute doch noch Ehre und Anstand hat!

  • vor 9 Jahren

    Schwer, jetzt schon zu sagen. Ich glaube aber, dass der BVB der richtige Schritt war. Beim BVB wird er wahrscheinlich weniger Konkurrenz haben und Klopp wird ihm eher vergeben, wenn er mal schlecht spielt und ihn stärken. Desweiteren hat er beim BVB eine gute junge Mannschaft, bei der man etwas aufbauen kann. Zudem wohnen ja seine Eltern in Dortmund, wie ich gehört haben. Deswegen wird es mit der Eingewöhnung wohl nicht so schwer fallen.

    Und wie schon gesagt wurde: dass er nicht zum FCB geht, macht ihn wesentlich sympathischer ;)

  • vor 9 Jahren

    Gott sei Dank ist ist dieser Reus an Bayern vorüber gegangen. Der Jungspund, der noch nix erreicht hat will bei einem FC Bayern eine Stammplatz Garantie. Bei den meisten Länderspielen hat hat er gekniffen und international auf Club-Ebene passt er wohl wirklich zu Dortmund, so wie die heuer die CL angegangen sind.

    Wenn ein Spieler so wenig Ehrgeiz hat,sich beim besten deutschen Verein durchbeißen zu wollen, dann gehört der charakterlich und moralisch nicht zu Bayern.

  • Anonym
    vor 9 Jahren

    fcb = bankwärmer

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