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Wird Bundespräsident Wulff nun endlich gehen? Nach den neusten Vorwürfen ist das geboten.?
So langsam wird es peinlich wie der an seinem Sessel klebt.
19 Antworten
- Anonymvor 9 JahrenBeste Antwort
Wenn ein Bundespräsident es sich herausnimmt, einen Medienkonzern zu drohen, wenn dieser Negatives über den Mann veröffentlichen will, dann hat dieser den demokratischen Gedanken nie wirklich verinnerlicht.
Er sollte gehen, bevor er das Amt noch mehr beschädigt als er bisher getan hat.
Der Mann war und ist von Anfang an die falsche Wahl für dieses Amt gewesen.
Wenn sich nun auch noch verifizieren lassen sollte, dass seine Ehefrau als Hostess gearbeitet hat? Bingo
tm
- MisterPiLv 6vor 9 Jahren
Den Skandal um seinen Kredit hätte Herr Wulff wahrscheinlich politisch überlebt, indem er ihn "ausgesessen" hätte.
Die Tatsache, dass Herr Wulff nun auf eine völlig indiskutable Weise versucht hat, die Pressefreiheit durch deren Manipulation zu torpedieren (vielleicht hätte man im Vorfeld Herrn Wulff darüber aufklären sollen, dass das Wort "Presse" nichts mit "erpressen" zu tun hat ...), mit dieser Aktion hat er das Amt des Bundespräsidenten so nachhaltig beschädigt, dass er dort völlig zurecht nicht auf Dauer zu halten sein wird.
Die Frage ist also nicht, OB er geht (denn das wird er wohl müssen), sondern nur noch, WANN er geht.
- Anonymvor 9 Jahren
Egal. Dann kommt der Nächste und das ist vergessen, schon so oft passiert. Die Herren Politiker haben ihr Schäfchen im trockenen.
- Anonymvor 9 Jahren
2000 hatte Wulff selbst mit erhobenen moralischen Zeigefinger den Rücktritt von Johannes Rau als Bundespräsident gefordert, weil Rau sich Privatflüge durch den WestLB-Chef (und Freund) Neuber sponsern hatte lassen.
Damals hatte Wulff das mit pathetischen Worten "Es ist tragisch, dass Deutschland in dieser schwierigen Zeit keinen unbefangenen Bundespräsidenten hat, der seine Stimme mit Autorität erheben kann" angeprangert, dies wäre eine "Belastung des Amtes".
Mehr braucht man nun wirklich nicht sagen...
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- Norbert DLv 4vor 9 Jahren
Ich hoffe nicht, wieder ein Luxuspensionär muà nicht sein.Das Volk ist hier eh nur (zahlender)Zuschauer wen die Berufsdemokraten fallen lassen oder in den Sattel heben.
- Anonymvor 9 Jahren
Abgesehen vom unnützen Amt, war er für mich nicht mehr Tragbar nach seinem peinlichen Islamgefasel.
Windet und Dreht sich bei allen Gelegenheiten nach dem Wind.
Ein faules Ei nach dem anderen wird uns untergeschoben.
- AkkiLv 7vor 9 Jahren
Er wird wohl gezwungen werden!
Wie sagte Hajo Schumacher heute morgen so schön:
Freiwillig geht er nicht, kann er gar nicht, weil er dann verschuldet auf der Strasse sitzt!
Seine politische Karriere ist dann beendet!
- vor 9 Jahren
Ein Bundespräsident ist schlieÃlich ein Vorbild, und was können wir von diesem Vorbild nicht alles lernen:
1. Ein Ministerpräsident bekommt Kredite viel günstiger als Otto Normalverbraucher.
2. Wenn die Sache ans Licht kommt, setzt man die Presse unter Druck, um den Skandal zu vertuschen.
3. Wenn auch diese Beeinflussung der Presse bekannt wird, muà man erst mal schweigen, weil man viel Zeit braucht, um sich eine neue Legende auszudenken.
4.Ein Staatsanwalt, der selbst CDU Mitglied ist, ermittelt trotz zahlreicher Anzeigen nicht gegen seinen ranghöchsten Parteifreund, weil "kein Anfangsverdacht besteht", wohl aber gegen Wulffs ehemaligen Regierungssprecher, denn der hat den niedrigeren Status und muà als Bauernopfer herhalten, um den König nicht zu gefährden.
Wenn dieses Vorbild im Amt des Bundespräsidenten mit dieser Taktik Erfolg hat, muà sich sicher niemand mehr wundern, wenn sein Verhalten auf vielen anderen gesellschaftlichen Ebenen nachgeahmt wird.
- Helmut ALv 5vor 9 Jahren
Wie schrieb einer so richtig. Ach, jetzt lügt Bild nicht mehr? Bild ist nicht mehr "BLÃD"-Zeitung.
Worin besteht das groÃe Veschulden des Bundespräsidenten. Er war nach einer Scheidung vermutlich völlig "blank", denn verlassene Ehefrauen von Politikern haben ein ziemliches Nötigungspotential. Dieses wollte er nicht an die Ãffentlichkeit bringen, denn sein Kredit z. B. bei der Sparkasse Hannover - welche Abhängigkeiten bestehen da, lässt sich gleich unterstellen - würde doch sofort in der ganzen Bank - und so weiter - bekannt werden.
Der Ministerpräsident Wulff ist ein Opfer seines Versuches, seine Privatprobleme nicht an die Ãffentlichkeit gelangen zu lassen.
Ach ja, die Politiker "kleben an den Sesseln", aber wir tun alles. um unsere Arbeitsstelle nicht zu verlieren. Ist schon peinlich, wie wir an unseren Sesseln kleben und welche Demütigungen viele - ich auch - in Kauf nehmen, um auf "ihrem Sessel" bleiben zu können.
Nicht einmal das Geld in diesem Falle, sondern die Verletzung der persönlichen Ehre dürfte das Hauptmotiv sein, dass Politiker "am Sessel kleben. Wer räumt denn gerne vor sich selbst sein persönliches Scheitern ein, selbstverschuldet oder nicht.
Diese Selbstgerechtigkeit zeugt weder von Fairness, Verstand noch von Gerechtigkeitsempfinden.
Meint ihr nicht auch, dass bei jedem Menschen etwas zu finden ist, das die Journalisten so konstruieren und so weit treiben können, um ihn zu erledigen?
Herr Wulff ist mir persönlich völlig egal.
Quelle(n): Persönliche Meinnung, absolut nicht parteipolitisch angehaucht. - EricLv 7vor 9 Jahren
Wie Leichtfertig hier über Schicksale gesprochen wird.Wir brauchen Politiker und keine Heiligen.Dein endlich Klinkt wie Neid aus deinen Mund.und ich Frage mich ob dir unter anderen Bewusst ist was das dem Steuerzahler wieder Kostet?Der darf sich zu Ruhe Setzen ohne was zu Machen und wird bis an sein Ende Bezahlt.Von den Geld könnten jeden Monat über 50 Arbeitslose versorgt werden.Das ganze ist doch nur ein Macht Spiel. Vielleicht ist der Mann auch nur zu Normal, er ist ja noch nicht einmal Schwul und ein Ausländischen Hintergrund hat er auch nicht,Durch Leuchte mal die anderen Parteien, jeder möchte seinen Mann auf diesen Posten haben und da ist jedes Mittel Recht an dessen Stuhl zu Sägen.Peinlich ist nur das immer nur der Kleine Mann sich Benutzen Lässt und diese Macht spiele nicht durch schaut.