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woko51
Lv 6
woko51 fragte in Haus & GartenWartung & Reparatur · vor 9 Jahren

Wer glaubt das eigentlich, dass Energiesparlampen als Ausgleich für den viel höheren Preis dafür soooo?

viel länger halten? Die wenigen, die ich bisher hatte, haben’s auch nicht länger als die alten, normalen gemacht. Gerade mal wieder eine beerdigt (Küche, max. 1 Jahr): Wenn jetzt einer sagt, jaaa wahrscheinlich hast du die zu oft an und aus gemacht. Da pfeif‘ ich drauf. Wenn ich sie dauerbrennen lasse, spare ich ja keine Energie...

14 Antworten

Bewertung
  • vor 9 Jahren
    Beste Antwort

    Ich habe billige Energiesparlampen aus dem Baumarkt. Diese geben sofort Licht ohne zu zucken. Es dauert ca. 1min bis sie voll hell sind.

    Ich habe seit 5 Jahren erst eine Defekte gehabt. Manche leuchten oft den halben Tag. Da diese nur etwa 1/3 des Stromes verbrauchen wie die Glühlampen mache ich schon Gewinn.

    Gehen diese jetzt kaputt, probiere ich die ersten preiswerten LED`s aus.

    Die bei Aldi im Angebot sind mir noch zu teuer.

  • Kater
    Lv 7
    vor 9 Jahren

    Habe die Dinger als Aquarienbeleuchtung versucht.

    Ist ja fast wie Dauerbetrieb.

    Nach 3 bis 4 Monaten geben sie alle ihren Geist auf.

    Benutze jetzt normale Leuchtstoffröhren.

    Im Wohnraum ist diese hässliche Beleuchtung völlig unbrauchbar, denn die Lichtfarbe ist bescheiden und nach wenigen Wochen ist die Einschaltverzögerung so groß, dass man sich das Einschalten auch sparen kann.

    Oh jetzt habe ich kapiert, wo der Spareffekt her kommt.

    Ist aber nichts für dir Kellertreppe...

    Fazit:

    ich fordere die Prügelstrafe für die politischen Dumpfbacken, die uns das eingebrockt haben.

  • vor 9 Jahren

    im winter sind die herkömmlichen glühlampen ja ne gute "zusatzheizung" und insofern ist die verlustwärme gut angelegt. im sommer braucht man ja kaum licht für die wohnzimmerbeleuchtung.. insofern ist das alles quatsch mit der lampenverordnung (abgesehen davon: ich will keinen elektronik sondermüll mit quecksilberfüllung kaufen, der mir nocht nicht einmal ein behagliches licht bringt).

    die wahren stromfresser sind doch wama, herd & kühlschrank)

  • Anonym
    vor 9 Jahren

    Zum Thema Haltbarkeit von Glühlampen sage ich nur das hier:

    http://www.centennialbulb.org/cam.htm

    http://de.wikipedia.org/wiki/Centennial_Light

    Was Energiesparlampen angeht habe ich die Erfahrung gemacht, dass häufige Schaltspiele die Dinger in der Tat schnell himmeln. Meine E-Spar Strahler im Wohnzimmer sind nur ein Mal am Tag an und das dann gute vier Stunden am Stück. Sie sind inzwischen knappe 5 Jahre alt. Allerdings habe ich die Feststellung gemacht, dass die Äquivalenz-Angaben nichts taugen.

    Die ursprünglichen 50W Strahler herkömmlicher Bauart sollten eigentlich durch 9W E-Spar Strahler zu ersetzen sein. Aber die 9W Dinger bringen nicht mal 2/3 des Lichts. Letztlich ersetzt habe ich sie durch 14W E-Spar Strahler. Die haben etwa das gleiche Licht. Also hängen da in der 6-flammigen Lampe jetzt 30W mehr als laut der Äquivalenz-Angaben sein müssten. Andererseits: Früher waren es 300W, jetzt sind es 84W. Die sieht man schon sehr deutlich auf der Stromrechnung.

    Trotzdem fliegen die E-Sparlampen jetzt nach und nach raus und werden durch LED-Lampen ersetzt. Denn eines kotzt mich an den E-Sparlampen wirklich an: Dass sie locker mal ne Minute brauchen, bis sie das volle Licht abgeben.

    de André

    [Nachtrag]

    Auch interessant zu dem Thema:

    http://www.youtube.com/watch?v=tI798T2tRrQ

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  • Da geb ich dir recht ...hab zwar auch fast alle Birnen gegen diese Energiesparlämpchen ausgetauscht...aber in meiner Werkstatt ( vor Tagen festgestellt ) brennt ne normale 100er und das seid über 10 jahren .

    mfg spukyindianer

  • vor 9 Jahren

    Ich habe leider die selben Erfahrungen gemacht. Die Dinger halten auch nicht länger als die konventionellen.

  • Paul R
    Lv 5
    vor 9 Jahren

    Mit meinen bisherigen Versuchen zum Thema Energiesparlampen habe ich auch nur schlechte Erfahrungen gemacht. Kaum eine Lampe mit der alten Technologie hat in meinem Haushalt das erste Lebensjahr erreicht. Entweder haben sie ihren Geist aufgegeben (vermutlich das integrierte Vorschaltgerät) oder ich habe sie wegen fehlender Leuchtkraft (Küche ohne Fenster) wieder ausgetauscht. Nun kann das aber auch daran liegen, dass ich relativ preiswerte Energiesparlampen eingesetzt habe, die wahrscheinlich ein Billigprodukt aus Fernost sind. Wenn aber vom Vertreiber auf das Produkt eine Garantie gegeben wird, sollte man diese auch nutzen. Hat das eigentlich schon jemand mit Erfolg gemacht?

    Aber nicht nur negatives gibt es von der Lampenfront zu berichten, denn die neue LED Technologie hat sich in Form von Deckenstrahlern bei mir bewährt. Bisher musste ich die Strahler (mit Glühfaden) vierteljährlich wechseln, da sie von einem über uns wohnenden Kind (sagen wir mal so, es ist sehr lebhaft) mechanisch recht stark beansprucht wurden sind. Vor 16 Monaten habe ich dann LED Strahler eingesetzt und seither keinen Ausfall mehr zu beklagen..

    Nach meiner Ansicht sollten die herkömmlichen Energiesparlampen aus Sicht des Umweltschutzes eigentlich verboten werden. Geht so ein Teil zu Hause mechanisch entzwei, wird gesundheitsschädliches Quecksilber freigesetzt. Die alte Form von Fiberthermometern wurde aus genau diesem Grund abgeschafft. Wenn man nun die Anzahl von Thermometern und Energiesparlampen pro Haushalt in ein Verhältnis setzt, sollt doch eine gewisse Gefahr für die Umwelt erkannt werden.

  • Anonym
    vor 9 Jahren

    Ich glaube nicht mal daran, dass diese quecksilbergeschwängerten Energiesparlampen wirklich besser für die Umwelt sind.

    Zum Thema "früher war alles besser" mal eine informative Sache bezüglich der Langlebigkeit von herkömmlichen Glühbirnen: In einem Museum brennt seit dem frühen 20. Jahrhundert eine Glühbirne (ca. seit 1907, weiss es nicht mehr genau) bis heute ohne Pause. DAS war noch Qualität. Warum gehen Glühbirnen heute in einem Bruchteil der Zeit kaputt? Das muss in unserer Gesellschaftsform so sein. Stellt Euch vor, jeder Mensch würde nur 1x in seinem Leben Glühbirnen kaufen; da verdient doch keiner mehr was an uns! Also stellt man minderwertige Produkte her.

    Das ist leider nicht nur bei Glühbirnen der Fall. Dass es so ist, beweist die 100-jährige Glühbirne eindeutig. Auch viele andere, kompliziertere Gegenstände wie Toaster halten heute weniger lange als noch vor 20 Jahren.

  • vor 9 Jahren

    Also länger halten die nicht groß, das stimmt. Vor allem, weil sie beim Einschalten mehr Energie verbrauchen als eine "normale" Glühbirne.

  • vor 9 Jahren

    die letzte habe ich gestern in dem müll geworfen .

    sie brannte 6 monate , jede nacht 10 stunden in der küche wie eine kerze , recht viel heller war es

    nicht .

    ich schreibe hier nächtens am pc und ohne zusatzlampen a, 60 watt ( kerzenbirnen ) wäre es nicht

    möglich .

    alle anderen räume habe ich bereits auf LED umgestellt .

    ab in die mülltonne .

    ok sollte man nicht machen , aber sollte ich 5 kilometer fahren sie zum sondermüll bringen ?

    mein händler nimmt sie nicht zurück .

    viele millionen sparlampen kommen somit in den müll .

  • vor 9 Jahren

    Das ist reine Abzocke für mehr Steuereinnahmen. Meine halten im Durchschnitt ein Jahr, die Glühbirnen hielten 9 Monate. Dafür muss ich jetzt das doppelte Bezahlen!

    Das ist mit E 10 genauso, reine Abzocke unseres Staates und wenn die AKW´s weg sind wir alles teuer.

    Der Staat braucht halt mehr Geld und mehr image und die Aussage " es ist gut für die Umwelt" geht direkt in unser soziales Gewissen und wir akzeptieren es stillschweigend.

    Ich bin dafür das alle bestehenden Parteien gemeinsam regieren sollte und wenn einer Zoff macht, beleidigt oder sonst was fliegt er raus und ein Bürger kommt rein. Was meint ihr wie lange es dauert bis die Regierung nur aus Bürgern besteht?! 2 Wochen?

    Politiker meinen das Recht für sich gepachtet zu haben und kriegen Kohle ohne Ende. Selbst jemand der gerade mal im Bundestag sitzt verdient das 5 Fache von mir, allerdings habe ich weder einen Fahrer, noch einen zusätzlichen Mietzuschuss und ich muss dafür nicht nach Wahl arbeiten, sondern tatsächlich 40 Stunden in der Woche.

    Frechheit!

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