Was haltet ihr von den aktuellen Elektrofahrzeugen?

Wir sind auf dem richtigen Weg.

Das gelbe vom ei ist das immer noch nicht.

Peace

Müll

Wenn diese mit Strom aufgetankt werden brauchen wir neue Kraftwerke.

Aktuell sind das welche die Kohle, Gas oder Erdöl verbrennen. Gleicher Dreck nur halt an einem zentralen Punkt.

Ich glaub ich weiß warum es keinen billigen Nachtstrom mehr gibt - der kann jetzt für teuer zum Autoladen verwendet werden.

Klar die Technik gibt es schon ewig, wird jetzt erst verfeinert, weil zum Sparen von Entwicklungskosten der Staat angezapft wird.

Wir brauchen Systeme die von alternativen Energien geladen werden können.

Oder mit Solarstrom und Windrädern aus Wasser und CO2 Erdgas(HPG) erzeugen und dieses zum Betrieb der Autos verwenden.

Die Technik ist da.

Das ist alles eine gigantische Lüge...

Schon als ich ein Kind war, hab ich über einen schwedischen Ingenieur gelesen, der sich ein Null-Energie-Haus gebaut hatte, das war ca 1970. Das hat damals ca. 600.000 DM gekostet.

Im Keller hatte er eine Elektrolyse-Anlage, mit der er aus Wasser Wasserstoff herstellte. Mit der selbst erzeugten Energie aus, Wind, Sonne und Wasser.

Damit hat er seinen Saab betankt, den er eigenhändig ein wenig verändert hatte.

Jeder Otto-Motor kann seit Jahrzehnten mit Erdgas betrieben werden.

Und jeder Motor, der mit Erdgas betrieben werden kann, kann seit Jahrzehnten auch mit Wasserstoff betrieben werden.

Dieser kleine Ingenieur konnte das schon 1970. Nun stellt Euch mal vor, was die Autoindustrie mit ihren Entwicklungsmilliarden gekonnt hätte.

Die hatten nur kein Interesse daran.

Stellt Euch vor, wie anders die Welt aussehen würde, wenn unsere demokratisch gewählten Politiker ihre Pflicht getan und UNS vertreten hätten statt der Industrie: Wir würden schon seit vielleicht 35 Jahren im Verkehr als einziges Abgas Wasser produziert haben... Klimakatastrophe, Erderwärmung, Treibhauseffekt? Gäbe es alles gar nicht. Das macht mich richtig wütend, das ist doch ein Verbrechen an der Menschheit, was da die Auto- und Erdölindustrie zusammen mit den Politikern verübt hat.

Meiner Meinung nach gehört dem Wasserstoff, hergestellt mit Energie aus Wind, Wasser und Sonne die Zukunft, denn man hat alle Vorteile, die moderne Verbrennungsmotoren bieten: Reichweite, Leistung und diese spezielle Erotik, die dem Elektroantrieb ja völlig fehlt. Und das alles ohne giftige Abgase.

Das auto fnd ich optisch sehr ansprechend und für fahrten um die 40 bis 80 km kann es rein elektrisch betrieben werden. Mehr braucht man ja für den alltag nicht, oder?

## schade ist : die Hersteller behaupten , es sei sauber mit Strom zu fahren

### aber stimmt nicht ganz - da der Strom ja schließlich auch irgendwo her kommem muss

### wenn der dann aus dem ATOM-Kraftwerk eingespeisst wird ...

### Herzlichen Dank - SEHR sauber !!!

Ich finde die aktuelle Entwicklung recht interessant. Vokalem da an dem Problem der Reichweite gearbeitet wird. Und mit dem Range Extender ist man da auf einem sehr guten Weg.

Hier wurde zwar angesprochen, dass dazu noch immer ein Verbrennungsmotor genutzt wird, aber der Opel zB schafft ja auch 80km nur durch den Elektro-Motor.

Für die Stadt und den Arbeitsweg reicht das doch völlig aus.

Außerdem: Endlich mal ein Elektro-Auto welches nicht in den Augen wehtut :D

Die Elektromobilität ist noch nicht ausgereift. Akkus bzw. Batterien müssen leistungsstärker und günstiger werden, der Strom zum Aufladen wird auch knapp werden, wenn die Mehrheit der Autos auf Elektrobetrieb umgestellt sind - und alles mit regenerativer Energie versorgt werden soll. Das Stromtankstellennetz ist noch spärlich. Ein vollständiger Ladezyklus dauert viele Stunden, bei Schnellladevorgängen kann nicht die ohnehin geringe Reichweite voll ausgereizt werden. Daher ist die Möglichkeit, voll geladene Akkus komplett auszutauschen die bisher beste Idee. Es gibt bereits viele Konzepte, das Leasen der Akkus ist auch ein interessantes, da die Kosten für E-Autos dadurch immer noch ca. 10% teurer sind, als welche mit herkömmlichen Antrieben.

Die Zukunft wird es zeigen. Es kann nicht die Elektromobilität separat betrachtet werden, sondern gesamte Energiekonzepte werden benötigt. Hierzu wird bereits an einem intelligenten Energienetz geforscht, welches einen kontinuierlichen Stromverbrauch anstrebt. So wäre es denkbar, dass der Energieversorger den Strom für Haushalte steuert und Stromfresser (wie z.B. Waschmaschinen) vorwiegend nachts mit Strom versorgt. Diese Haushaltsgeräte werden wie Computer mit eigener IP-Adresse ansteuerbar sein können. Ähnlich könnte es auch mit E-Autos funktionieren, wenn jede Garage (oder jeder Stellplatz) mit einer Ladestation ausgerüstet ist (Vertrieb über normale Baumärkte denkbar). Die meisten Nutzer benötigen erst morgens ihr Auto, dann könnte es bequem in der Nacht geladen werden, wenn ansonsten kaum Strombedarf herrscht..

Damit das Ganze irgendwann einmal funktioniert reicht es nicht mehr aus, auf industrielle Lösungen zu hoffen, sondern jeder von uns muss seinen Energieverbrauch eigenverantwortlich optimieren. Das Zeitalter des "grünen Stroms" wird wahrscheinlich weniger komfortabel aber dafür sicherer.

Das Problem ist immer noch der Akku.

Woher kommt der Ladestrom, wieviel Steckdosen müssen montiert werden.

Die vielen Auto´s die unter der Laterne parken brauchen auch Strom.

Also im Sommer ist das kein Problem am besten über Austauschakku wenn dann ein Akkutyp für sämtliche Autos

Dann ist zu Hause in der Garage ein Austauschakku das mit Sonnenenergie geladen wird

das kann man zu mindest über die Sommermonate so machen

solange der energiespeicher ein akku ist sind elektroautos Blödsinn es gibt weit bessere Lösungen als energiespeicher vor denen die industrie aber ihre augen verschließt

Feine Sache, wenn man es sich leisten kann. Wasserstoff wie @Kai H schreibt wäre da wohl noch besser. Aber im Prinzip hat er ja alles gesagt. Unsere Politiker sind die Vergaser!!!!

Tschuldigung meinte natürlich Versager!!!

Nachtrag:

Mein Beitrag dazu wäre, dass ich von so etwas wie mit Wasserstoff auch schon Ende der 70er Jahre in der DDR gehört habe. Daran kann man mal wieder sehen, dass die Politik immer vom Westen gemacht wurde und der ganze Besch.iss mit der Wende genauso. Denn dies mit Wasserstoff zu realisieren wäre sicher günstiger gewesen als teures Erdöl kaufen, auch für die damalige DDR. Die DDR war nicht so sozialistisch wie sie laut Büchern hätte sein sollen, aber sie war idealistisch auf einen besseren Weg als dieser korrupte materialistische Westen.