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Kann jemand dies auf Englisch übersetzen bitte (Deutsch)?

Leis' rudern hier,

mein Gondolier,

Leis', leis'!

Die Flut vom Ruder sprühn so leise.

Laß, daß sie uns nur

Vernimmt, zu der wir zieh'n!

O könnte, wie er schauen kann,

Der Himmel redentraun,

Er spräche vieles wohl von dem,

Was Nachts die Sterne schau'n!

Leis'!

Danke sehr.

8 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 9 Jahren
    Beste Antwort

    Row quietly here,

    my gondolier,

    quietly, quietly!

    Let the flood spray off the oar

    so quietly that only she to whom we go

    can hear.

    O if the sky could speak in confidence,

    as it can see -

    it might well speak of

    what the stars can see at night.

    quietly.

    Quelle(n): zweisprachig, Übersetzerin
  • Anonym
    vor 9 Jahren

    Bei mir ist es jetzt Mitternacht und ich bin muede - werde aber trotzdem einen versuch machen:

    Quietly rowing here

    My gondolier

    Quietly, quietly!

    The waves off the oar spray quietly

    Let, so she can

    Recognize, to whom we travel.

    Oh could, how he can see,

    The heaven trust the spoken

    He would speak, much of what,

    At Night the stars can see

    Quietly!

    @ Nachtzug - schoenen Dank fuer das Kompliment!

    Uebersetzen ist nicht meine Staerke. weiss aber, dass Flut und flood (Hochwasser/Ueberschwemmung) zwei verschieden Dinge sind.

  • Anonym
    vor 9 Jahren

    Gedichte zu uebersetzen ist nicht leicht, wenn man kein Native Speaker ist. Ich wuerde es wahrscheinlich trotzdem hinkriegen, dauert aber zu lange.

  • vor 9 Jahren

    Heiliger Strohsack! Kannst du mir dieses Gedicht auf einfaches Deutsch ubersetzen.

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  • Anonym
    vor 9 Jahren

    Ja, aber nur wenn du mir vorher dieses Gedicht in Suaheli übersetzt:

    1.

    Sarkophagen und Urnen verzierte der Heide mit Leben:

    Faunen tanzen umher, mit der Bacchantinnen Chor

    Machen sie bunte Reihe; der ziegengefüßte Pausback

    Zwingt den heiseren Ton wild aus dem schmetternden Horn,

    Zimbeln, Trommeln erklingen; wir sehen und hören den Marmor.

    Flatternde Vögel, wie schmeckt herrlich dem Schnabel die Frucht!

    Euch verscheuchet kein Lärm, noch weniger scheucht er den Amor,

    Der in dem bunten Gewühl erst sich der Fackel erfreut.

    So überwältiget Fülle den Tod; und die Asche da drinnen

    Scheint im stillen Bezirk noch sich des Lebens zu freun.

    So umgebe denn spät den Sarkophagen des Dichters

    Diese Rolle, von ihm reichlich mit Leben geschmückt.

    2.

    Kaum an dem blaueren Himmel erblickt' ich die glänzende Sonne,

    Reich, vom Felsen herab, Efeu zu Kränzen geschmückt,

    Sah den emsigen Winzer die Rebe der Pappel verbinden,

    Über die Wiege Virgils kam mir ein laulicher Wind:

    Da gesellten die Musen sich gleich zum Freunde; wir pflogen

    Abgerissnes Gespräch, wie es den Wanderer freut.

    3.

    Immer halt' ich die Liebste begierig im Arme geschlossen,

    Immer drängt sich mein Herz fest an den Busen ihr an,

    Immer lehnet mein Haupt an ihren Knien, ich blicke

    Nach dem lieblichen Mund, ihr nach den Augen hinauf.

    "Weichling!", schölte mich einer, "und so verbringst du die Tage?"

    Ach, ich verbringe sie schlimm! Höre nur, wie mir geschieht:

    Leider wend' ich dne Rücken der einzigen Freude des Lebens,

    Schon den zwanzigsten Tag schleppt mich der Wagen dahin.

    Vetturine trotzen mir nun, es schmeichelt der Kämmrer,

    Und der Bediente vom Platz sinnet auf Lügen und Trug.

    Will ich ihnen entgehn, so fasst mich der Meister der Posten.

    Postillone sind Herrn, dann die Dogane dazu!

    "Ich verstehe dich nicht! Du widersprichst dir! Du schienest

    Paradiesisch zu ruhn, ganz wie Rinaldo beglückt."

    Ach! Ich verstehe mich wohl: Es ist mein Körper auf Reisen,

    Und es ruhet mein Geist stets der Geleibten im Schoß.

    4.

    Das ist Italien, das ich verließ. Noch stäuben die Wege,

    Noch ist der Fremde geprellt, stell' er sich, wie er auch will.

    Deutsche Redlichkeit suchst du in allen Winkeln vergebens;

    Leben und Weben ist hier, aber nicht Ordnung und Zucht;

    Jeder sorgt nur für sich, misstrauet dem andern, ist eitel,

    Und die Meister des Staats sorgen nur wieder für sich.

    Schön ist das Land; doch ach, Faustinen find' ich nicht wieder.

    Das ist Italien nicht mehr, das ich mit Schmerzen verließ.

    5.

    In der Gondel lag ich gestreckt und fuhr durch die Schiffe,

    Die in dem großen Kanal, viele befrachtete, stehn.

    Mancherlei Ware findest du da für manches Bedürfnis,

    Weizen, Wein und Gemüs', Scheite wie leichtes Gesträuch.

    Pfeilschnell drangen wir durch; da traf ein verlorener Lorbeer

    Derb mir die Wangen. Ich rief: "Daphne, verletzest du mich?

    Lohn 'erwart' ich eher! Die Nymphe lispelte lächelnd:

    "Dichter sünd'gen nicht schwer. Leicht ist die Strafe. Nur zu!"

    6.

    Seh' ich den Pilgrim, so kann ich mich nie der Tränen enthalten.

    O wie beseliget uns Menschen ein falscher Begriff!

    7.

    Eine Liebe hatt' ich, sie war mir lieber als alles!

    Aber ich hab' sie nicht mehr! Schweig und ertrag den Verlust!

    8.

    Diese Gondel vergleich' ich der sanft einschaukelnden Wiege,

    Und das Kästchen darauf scheint ein geräumiger Sarg.

    Recht so! Zwischen der Wieg' und dem Sarg wir schwanken und schweben

    Auf dem großen Kanal sorglos durchs Leben dahin.

    9.

    Feierlich sehen wir neben dem Doge den Nuntius gehen;

    Sie begraben den Herrn, einer versiegelt den Stein.

    Was der Doge sich denkt, ich weiß es nicht; aber der andre

    Lächelt über den Ernst dieses Gepränges gewiss.

    10.

    Warum treibt sich das Volk so und schreit? Es will sich ernähren,

    Kinder zeugen und die nähren, so gut es vermag.

    Merke dir, Reisender, das und tue zu Hause desgleichen!

    Weiter bringt es kein Mensch, stell' er sich, wie er auch will.

    11.

    "Wie sie klingeln, die Pfaffen! Wie angelegen sie's machen,

    Dass man komme, nur ja plappre, wie gestern so heut!"

    Scheltet mir nicht die Pfaffen! Sie kennen des Menschen Bedürfnis;

    Denn wie ist er beglückt, plappert er morgen wie heut!

    12.

    Mache der Schwärmer sich Schüler wie Sand am Meere - der Sand ist

    Sand; die Perle sei mein, du, o vernünftiger Freund!

  • ?
    Lv 7
    vor 9 Jahren

    Row quietly here,

    my gondolier,

    quiet, quiet!

    The flood from the rudder is sprinkling so silently.

    Let it, that it just

    listens to us, to where we go!

    O could it like it looks down upon,

    the sky be talking.

    It would tell many of those things,

    What the stars see at night!

    Quiet!

    Das war gar nicht so leicht, weil es auch im Deutschen nicht so ganz eindeutig ist immer.

  • vor 9 Jahren

    Badenia hat es sehr passend übersetzt, den Kern wohl gut getroffen. Es ist schwierig, Poesie in eine fremde Sprache zu transferieren, ohne ihren Zauber zu stören.

    Obwohl es so spät und du müde warst, Badenia, mein Kompliment! (Besser kann man es kaum machen, ich versuche es daher gara nicht erst!)

  • vor 9 Jahren

    'Line here, performance

    My gondolier,

    performance 'quieter'!

    The tide of sprühn rudder so quiet.

    Let it be, they are just

    heard, that we zieh'n!

    Oh, it would seem that it can

    talk about heaven! certainly

    He spoke of many things well,

    schau'n the stars that night!

    power! "Thank you very much.

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