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Uwe75 fragte in SozialwissenschaftPsychologie · vor 9 Jahren

Wann ist Neugierde positiv/negativ und wie würdet ihr euch beschreiben (Details s.u.)?

Neugier – lateinisch novarum rerum cupidus in der Bedeutung auf Neues begierig – ist das als ein Reiz auftretende Verlangen, Neues zu erfahren und insbesondere Verborgenes kennenzulernen (Auszug Wikipedia).

Jeder von uns ist dieser Definition nach auf die eine oder andere Art Neugierig...mich würde interessieren, in wie weit ihr neugierig seit,oder ob, und wenn ja, warum ihr Neugierde von normalem Wissensdurst unterscheidet....

Update:

@ ninin1922 aber wie erwerbe ich denn wissen ohne Neugier????

8 Antworten

Bewertung
  • vor 9 Jahren
    Beste Antwort

    Neugierde ist meiner Meinung nach dann negativ, wenn man durch die eigene Neugierde in die Privatsphäre anderer Leute eindringt, ohne das diese das wollen.

    Sie ist hingegen positiv, wenn man dadurch lebhaft bleibt, interessiert, sich weiterbildet etc.

    Ich bin desöfteren neugierig, besonders bei Dingen, an denen ich interessiert bin, das ist glaube ich aber bei fast jedem so :-) !

    Neugierde geht einfach über den normalen Wissensdurst hinaus, es ist etwas mehr persönlicheres, wenn man über etwas immer und immer mehr erfahren will.

    So würde ich es jetzt definieren, auch wenn das etwas unverständlich beschrieben war, ich weiß :D

    Ich hoffe man konnte es trotzdem verstehen und ich konnte mit dieser Antwort wenigstens ein bisschen helfen !

    LG. :-) ! :)) ...

  • reGnau
    Lv 7
    vor 9 Jahren

    Neugierde finde ich dann gut, wenn man jeden Tag möglichst was dazuzulernen in der Lage ist, also stetig sein Fachwissen, seine Allgemeinbildung und dergleichen zu erweitern.

    Neugierde finde ich nicht so gut, wenn sie dazu dient, Menschen auszuspionieren, sie bloss zu stellen oder sie anderweitig dumm dastehen zu lassen und hinter deren Rücken über sie her zu ziehen.

  • vor 9 Jahren

    Ich finde Neugier positiv,wenn man damit etwas über seinen Mitmenschen lernen möchte und somit auch Interesse zeigt.Allerdings sollte man es nicht übertreiben..so nach dem Motto:"Wo warst du heute?Wo genau?Mit wem?Wieso?Wie lang?Über was habt ihr geredet?".Das finde ich schrecklich.

    Neugier in Form von Wissenshunger (also nicht bei Menschen,sondern Allgemeinwissen,Natur,Länder und sowas) finde ich auch nicht schlimm :)

  • Anonym
    vor 9 Jahren

    Positiv: Wissenshunger, wenn man so viel wie möglich an Allgemeinwissen gewinnen möchte, z.B. in Büchern, in der Schule, usw..

    Negativ: Neugier, was andere Menschen betrifft, z.B. wenn man sich in die Angelegenheiten von Menschen einmischt, nicht weil man ihnen helfen will, sondern weil man neugierig ist. Das hat keine Moral, meiner Meinung nach.

    Aber so sehr wir vielleicht unsere Neugier versuchen zu unterdrücken oder auch zu stillen. Das ist die Natur von uns Menschen. Der Mensch wird immer neugierig bleiben, selbst wenn er alles wissen würde. Der Beweis: Yahoo-Clever, kleiner Scherz am Rande. :D

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  • vor 9 Jahren

    ich denke Neugierde ist positiv ...

    weil wenn man neugierig ist,..dann lernt man schnell ganz viel dazu

    und man interessiert sich für mehrere Sachen

  • Anonym
    vor 9 Jahren

    NO ENTIENDO TU IDIOMA, SOY DE OAXACA!

    Quelle(n): MMM?
  • vor 9 Jahren

    Hallo,

    etwas Neues zu erfahren, was mich interessiert, auf allen Gebieten, mit denen ich täglich umgehe, ist für mich normal. Bei meinen Mitmenschen bin ich eher tiefgründig und frage mich oft, wieso ist der Mensch so geworden? Meine Neugierde geht aber nicht so weit, dass ich mich dazu hinreißen lasse, seine Privatsphäre zu durchbrechen. Der gebührende Abstand ist für jeden Menschen wichtig.

    Ich muss nicht wissen, was andere Menschen tun, denn das ist keine Neugierde mehr, sondern Stalking.Ich unterscheide sehr zwischen dem Wissen, das man sich aneignen kann und dem Respekt und Akzeptanz gegenüber den Menschen.

  • vor 9 Jahren

    grob gesagt neugierde ist negativ - - wissen ist positiv - ,was uebertrieben ist schlecht /verklemmt

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