Yahoo Clever wird am 4. Mai 2021 (Eastern Time, Zeitzone US-Ostküste) eingestellt. Ab dem 20. April 2021 (Eastern Time) ist die Website von Yahoo Clever nur noch im reinen Lesemodus verfügbar. Andere Yahoo Produkte oder Dienste oder Ihr Yahoo Account sind von diesen Änderungen nicht betroffen. Auf dieser Hilfeseite finden Sie weitere Informationen zur Einstellung von Yahoo Clever und dazu, wie Sie Ihre Daten herunterladen.

Wer sollte Bundespräsident werden und wie ?

Gegenwärtig wird ja grade unser Bundespräsident Wulff demontiert und zurückgetreten.

Wir brauchen also nen Neuen.

Unverbraucht wie die Hirne einiger Politiker, sauber wie frischgefallener Schnee im Ruhrgebiet, überparteilich wie Werner (entschuldigt den Patriotismus mit meinem Heimatbundesland Schliesslich-Holsten) und gut aussehend wie Otto Waalkes oder Klümpchen Heidi.

Aber mal ehrlich - wer soll´s machen ?

Und

Wer soll IHN oder SIE aussuchen bzw. wählen ?

Unser BunterTag nimm eh nur wieder nen Parteigenossen der die Linie hält.

14 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 9 Jahren
    Beste Antwort

    Ich sollte es werden.

    Begründung:

    Ich hab keinen Dreck am Stecken.

    Ich kann ein Jahresgehalt bis zum Deukenende von 200.000,- Euro gut gebrauchen.

    Ich verkörpere das neue und moderne Deutschland, bin gutmütig (ausser bei Neonazis) und integrativ.

  • Anonym
    vor 9 Jahren

    ~ bin für die "Piguine aus Madagascar" !!!

  • Anonym
    vor 9 Jahren

    Auf gar keinen Fall ein Parteimitglied, sondern eine sich bereits verdient

    gemachte Persönlichkeit, ob Dame, oder Herr:

    Werner Weidenfeld

    Politikwissenschaftler

    Joachim Gauck

    Margot Käßmann

    Bischof i.R.

    Prof. Dr. Dr. h.c. Wolfgang Huber

  • vor 9 Jahren

    Ich würde es gerne werden. ich liebe günstigen Urlaub und dicke Wagen mit Chauffeur. Aber wie? Keine Ahnung. Kein Schwein wählt mich, obwohl auch ich gut dafür geeignet wäre.

    Gruß

    Gordo_Mainz

  • Wie finden Sie die Antworten? Melden Sie sich an, um über die Antwort abzustimmen.
  • vor 9 Jahren

    Till Lindemann

    http://www.klatsch-tratsch.de/wp-content/uploads/2...

    Aber nur im Land des Rock!

    Weil für Deutschland seine Politiker und sein doofes Volk ist der Lindemann zu Gut!

  • Akki
    Lv 7
    vor 9 Jahren

    Meiner Meinung nach sollte das Amt des Bundespräsidenten ersatzlos gesrichen werden!

    Man könnte das gesamte Bundespräsidialamt auflösen, und mit der eingesparten Kohle die

    Deiche in SH-erhöhen!

  • vor 9 Jahren

    Ich stehe noch zur Verfügung - dann würde ich den Laden erst mal in Schwung bringen.

  • vor 9 Jahren

    Der Bundespräsident wird von der "politischen Kaste" (2% aller Parteimitglieder)

    ausgekungelt - der jetzige und sein Vorgänger waren Wunschkandidaten der Frau

    Merkel und ihre Partei konnte oder wollte sich ihren Wünschen nicht verschließen.

    Hätte das Volk in der BRD selber einen Bundespräsidenten wählen können, dann

    wäre vielleicht Joachim Gauck es geworden.

    http://www.taz.de/!53521/

    Daraus resultiert: Das Volk wird - wie bei fast allen anderen Entscheidungen -

    nicht gefragt.

    Nun ist der jetzige Bundespräsident heftiger Kritik ausgesetzt wegen eines 500 000-

    €-Kredits, sein Vorgänger trat zurück, u.a. wegen einer Äußerung über den Krieg, die

    man ihm übelnahm und es wurde schon die Frage gestellt, ob Kritik am Bundesprä-

    sidenten verboten werden sollte, weil sie "die Würde des Amtes" verletze.

    Da fällt prompt das Schweizer System ein - in der Schweiz gibt es weder das Amt

    eines Staatspräsidenten, dessen Würde verletzt werden könnte, noch einen Mini-

    sterpräsidenten und auch keinen Kanzler, der in der BRD "die Richtung der Politik

    bestimmt" - darüber entscheiden in der Schweiz die Wähler selber:

    Deshalb brauchen sie sich auch keine Sorgen um einen "neuen" zu machen - der

    in der Frage für die BRD notwendig gehalten wird. Offenbar wird von den Schwei-

    zern weder ein Staatspräsident noch ein Ministerpräsident für unentbehrlich gehalten.

    Zitat:

    .."...Durch die Volksinitiative und das Referendum (in jedem Quartal stattfin-

    dende Abstimmungen) können die Bürger sowohl auf die Tätigkeit der Ge-

    meinde- und kantonalen Parlamente, einschliesslich des Bundesparlaments,

    wie auch über die Parlamente hinweg direkten Einfluss auf die Regierungstä-

    tigkeit nehmen. Zudem gilt der Grundsatz, möglichst alle Teile der Bevölke-

    rung ständig in den politischen Prozess mit einzubeziehen und angemessen

    zu berücksichtigen...." - siehe:

    http://www.swissinfo.ch/ger/politik_schweiz/Der_Bu...

    http://de.wikipedia.org/wiki/Politisches_System_de...

    Wegen der Erfahrungen in der Weimarer Republik mit dem Reichspräsidenten

    wurden dem Bundespräsidenten wenig mehr als Repräsentationspflichten zu-

    gestanden - stattdessen erhielt der Bundeskanzler erheblich mehr Macht, was

    jedoch seit Bestehen der Bundesrepublik zu erheblichen Fehlentscheidungen

    geführt hat. ohne dass das Volk die Möglichkeit gehabt hätte, sich dagegen zu

    wehren.

    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-7870401.html

    http://wahrheit-tv.de/213101.html

    http://community.zeit.de/user/loki45/beitrag/2009/...

    http://www.jf-archiv.de/archiv00/130yy40.htm

    http://de-de.facebook.com/note.php?note_id=2451777...

    Die "politische Klasse hat sich den Staat zur Beute gemacht" - kritisieren Verfas-

    sungsrechtler - die Bürger wurden entmündigt und der eigentliche Souverän - das

    Volk - von dem laut Grundgesetz "alle Staatsmacht ausgeht" scheint für die verant-

    wortlichen Politiker überhaupt nicht zu existieren:

    Siehe:

    "Demokratie ohne das Volk - Wer regiert uns?"

    http://www.lorenzkirche.citykirche-magazin.de/imag...

    Auch ein anderer, neuer Bundespräsident würde daran überhaupt nichts ändern

    können, weil die Ursachen in unserem System selbver liegen, wie Verfassungs-

    experteb kritisieren - siehe:

    "Die Deutschland-Akte"

    http://www.youtube.com/watch?v=KToJCFNJVwU

    Lösung der Probleme wäre möglich - wie sogar von dem CDU-Politiker Heiner

    Geißler, Schlichter bei "Stuttgart 21" vorgeschlagen - durch Einführung von De-

    mokratie-Prinzipien nach Schweizer Vorbild.

    Man könnte damit sogar die Kosten für den Bundespräsidenten, für den Mini-

    sterpräsidenten und deren hohe Pensionen einsparen, wenn man dem eigent-

    lichen '"Souverän" - dem Volk,von dem "alle Staatsmacht ausgeht" die laut Grund-

    gesetz ihm zustehende Rolle nicht länger verweigert, die Parteien auf ihr

    grundgesetz-widriges Machtmonopol verzichten und wie vom GG vorgesehen,

    - nur und ausschließlich - "an der politischen Willensbildung mitwirken",

    Denn wenn man die angegebenen Links berücksichtigt, dann gäbe es mehr als

    genug Gründe dafür.

  • ?
    Lv 7
    vor 9 Jahren

    Brauchen wir einen?

    Für was ist er gut?

    Repräsentanz?

    Was habe ich als Bürger davon?

    Gar nichts.

    Frau Merke repräsentiert mich bereits in der Welt.

    Ein Präsident kostet nur viel Geld.

    Geldverschwendung!

    Und was arbeitet er?

    Nichts!

  • vor 9 Jahren

    Ich bin bereit Macht...ähh Verantwortung zu Übernehmen..

Haben Sie noch Fragen? Jetzt beantworten lassen.