Vater vergewaltigt Tochter 34 Jahre lang 500 mal und kriegt keine 3 Jahre, Raubkoierer aber mehr als 5?

so ein Kerl hätte ich gerne mal in mein Keller...s c h e i s s Rechtssprechung

Lies die Urteilsbegründung - dann verstehst Du's.

Ja, und das schlimmste ist, sie hatte 34 Jahre keine Gelegenheit ihn Anzuzeigen.

Das ist leider ein alter Hut, dass finanzielle Delikte viel höher bestraft werden, als Delikte gegen Leib und Leben!

Und das obwohl es immer heißt alles kann ersetzt werden, nur ein Menschenleben nicht!

Mit unserer angeblich christlichen Gesellschaftsordnung kann es also doch nicht soweit her sein!

Wann hat denn ein Raubkopierer mehr als 5 Jahre bekommen?

Ja Ja...der Deutsche Rechtsstaat mal wieder.....

Erstaunlich, dass du mehr über den Fall zu wissen glaubst als das Gericht, das sich damit sehr intensiv beschäftigt hat. Offenbar braucht man dafür bloß zwei Zeitungsartikel zu lesen - schade, dass die Richter nicht auf diesen bahnbrechenden Gedanken gekommen sind. Justiz könnte so einfach sein.

Einen Rechtsstaat erkennt man immer noch daran, dass seine Gerichte nicht dem Straßenmob nach dem Munde reden, sondern nach Fakten- und Beweislage urteilen. Das gilt auch für mutmaßliche Vergewaltiger und Inzesttäter. In diesem Fall ist es laut Berichterstattung so, dass sich die Tochter während des Prozesses in erhebliche Widersprüche verstrickt hat, so dass sich der Vorwurf der Vergewaltigung nicht nachweisen ließ, sondern nur der des Inzestes. Und danach ist der Vater verurteilt worden.

Gibt es hier jemanden, der vor Gericht eine andere Vorgehensweise befürworten würde?

Wenn wie in diesem Fall der Inzest seit mehr als 20 Jahre zurück liegt ist sie verjährt und die welche nach gewiesen werden konnten sind in dem Urteil berücksichtigt worden und es sein einverständlicher Sex gewesen und so kam es nur zur Verurteilung gegen dem Inzest.

Man sollte nicht eine Frage stellen bevor man den Artikel, in dem es um dieses geht, nicht zur Gänze durch gelesen hat, dann hättest du dir den jetzigen Spott erspart.

Ja, dem Staat entgehen durchs Kopieren Steuereinnahmen, und das was der Vater macht hat keinen Nennwert in Euro.

Recht hat nichts mit Gerechtigkeit zu tun.

Wie kann ein 12 jähriges Kind einvernehmlichen Sex mit seinem Vater haben,

dass soll dann auch keine Vergewaltigung sein?

Dieser Mann hat seine 12 Jährige Tochter komplett kaputt gemacht,

sie hat doch nie erfahren, wie eine gesunde/normale Beziehung aussieht. Mindestens seit ihrem 12 Lebensjahr hat der Vater sie in einem ganz miesen Abhängigkeitsverhältnis gehalten.

Ich denke da an das Stockholm Syndrom, dass dürfte auch der Grund sein, warum sie später nicht gegangen ist.

Und klar, so ein Fall schadet nicht der Wirtschaft, sondern belastet den Staat. Vielleicht braucht die Frau nämlich jetzt eine Jahrelange Therapie, damit sie sich nicht weiter wie der Täter fühlt.