Welche von Gott inspirierte Schrift kann 2.Tim 3,16 gemeint sein?

Ja, genau, wieder einmal einige anschauliche

Musterbeispiele für den üblichen Sermon,

gut angefüllt mit verquastem Zeug...!

(2. Timotheus 3:16-17) Die ganze Schrift ist von Gott inspiriert und nützlich zum Lehren, zum Zurechtweisen, zum Richtigstellen der Dinge, zur Erziehung in [der] Gerechtigkeit, 17 damit der Mensch Gottes völlig tauglich sei, vollständig ausgerüstet für jedes gute Werk.

Damit ist die gesamte Bibel gemeint, auch der 2. Brief an Timotheus und alle noch folgenden Bibelbücher, die damals noch ungeschrieben waren. Die "ganze Schrift" oder, wie es deine Übersetzung sagt "alle Schrift".

DAMIT IST DIE GANZE BIBEL GEMEINT.

Damit ist die Bibel als Ganzes gemeint. !

Da sich ein roter Faden durch alle Bibelbücher zieht.

Gottes Wort die Bibel wird in den beiden Bibelversen beschrieben warum sie für uns zum Besten ist und zeigt auch welchen Weg wir gehen sollen, weil Gott das Beste für uns möchte. Sie kann uns helfen Gedanken und Absichten des Herzen genauer zu beurteilen, sie lehrt uns die Wahrheit macht uns frei von Unglauben, Glaubenslügen etc.(was die Kirchen lehren-Höllenlehre, Dreeinigkeit.....)

Die Bibel hat die Macht weil sie von Gott stammt- es sind seine Gedanken Wissen über ihn und unsere Zukunft, was mit den Toten passiert und Auferstehungshoffnung. Zeigt uns was echter Glaube ist. Und noch vieles mehr...

Inspiriert bedeutet- von Gott eingehaucht(Schreiber bekamen Gottes Gedanken übertragen)!

NGÜ 2.3,16-18 Denn alles, was in der Schrift steht,17 ist von Gottes Geist eingegeben, und dementsprechend groß ist auch der Nutzen der Schrift: Sie unterrichtet in der Wahrheit, deckt Schuld auf18, bringt auf den richtigen Weg und erzieht zu einem Leben nach Gottes Willen.

ALLE Schrift. D.h. alles Schriften des AT und NT.

Der Apostel Paulus schreibt im Heiligen Geist der Wahrheit an seinen jungen Mitarbeiter Timotheus und den ihm anvertrauten Urchristen.

damit ist die vollständige Bibel gemeint;von 1.Mose bis zur Offenbarung.sie wurde zwar durch Menschen geschrieben,aber durch Gottes Geist inspiriert;ungefähr so,wie wenn ein Chef seiner Sekretärin einen Brief diktiert;sie schreibt ihn zwar ab,aber es sind seine und nicht ihre Gedanken...

Meine Übersetzung ins Verständliche:

Alles was geschrieben ist, kann man als pädagogisches Anschauungsmaterial verwenden.

Viele dieser Sprüche stammen aus dem Griechischen oder sonstwo her, das Geschriebene hatte mehr Gewicht als heute, weil es noch nicht so viel Geschriebenes gab und keinen Buchdruck, alles wurde abgeschrieben, so auch die Bibel, Ob nur der Ausspruch so gemeint war, wissen wir nicht, ebensowenig, ob es diesen Tomotheus überhaupt gab. Geht eine Geschichte durch viele Münder, und das war damals so, verändern sie sich, es entstehen Helden, Weise, Wundertäter. Kontrollieren kann das keiner mehr, drum würde ich das nicht so ernst nehmen, was jener Tim da vor zweitausend Jahren gesagt hat.

Auch wenn ich jetzt den meisten Frommen widerspreche: Wer genau liest und entsprechend nachdenkt, der weiß, dass damit logischerweise nicht "die ganze Bibel" gemeint sein kann. Das NT ist zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht schriftlich existent. Sich da herauszuwinden, idem man sagt: Aber Gott wusste schon, welche Schriften er in das NT aufnehmen wird, kann nicht ernst gemeint sein. Das wäre Verbalispiration in ihrer naivsten Form.

Mich macht solches "Argumentieren" immer traurig. Denn es führt dazu, dass Atheisten über die Christen herziehen können, wenn sie solche Sachen hören oder lesen. Dabei möchte ich, dass Christen jeder Couleur von den Andersgläubigen verstanden werden und dass alle Menschen einander offen begegnen können.

Der 2. Timotheusbrief kann hier nur die Hebräische Bibel meinen, die zu dieser Zeit zwar noch nicht fertig kanonisiert war (das geschah durch die pharisäischen Rabbiner bei der Synode von Jamnia 70 bis 100 nC), aber doch schon im wesentlichen längst feststand. Es waren die Buchrollen der Thora und die Codices der Haftara (Prophetenbücher), die im Thoraschrein standen und aus denen im Gottesdienst der Synagoge gelesen wurde (siehe zB Lk 4,16-19).

bereits die 10. gebote bei moses in Ex,20 sind eine von gott inspirierte schrift und gelten als eine der höchsten lehrschriften des christentums