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Werdet Ihr das Jahr 2011 in guter Erinnerung behalten, oder war es ein 08/15-Jahr?

Update:

bc: schon klar, hast Du noch Hoffnungen:-))?

hey Poolmen: passiert schon nichts!

stimmt, Joachim weiß bescheid:-)!

wernaa2: denk hoffnungsfroh ans nächste, ja??

Wilken: ich glaub, Dir kann kein Jahr etwas anhaben!

karla: :-)))))))))!

Der Elch: klingt gut, die Hoffnung stirbt als letztes!

LuckyNum:...nur so gehts, alles Gute

Marcel: ....ich gebe Dir mein aufrichtiges Mitgefühl, und weiß wovon ich rede!

Piper: ...mit Dir freue ich mich, und bin traurig mit Dir, wie`s gerade kommt!

Streuni:....dann halt das Nächste:-))

kleine Soe: :-(((( ....will ich nicht!

keks:......

blackson..ich merke mir Dein allerletztes Wort...mehr später!

uweela: ...Dir schenke ich meine besten Wünsche!

Sinchen:...Dein Schicksal liegt mir näher als Du glaubst!

18 Antworten

Bewertung
  • vor 9 Jahren
    Beste Antwort

    Oha ich hoffe der Text wird nicht so lang. In den ersten Monaten des Jahres lebte ich ohne Heizung, ohne Strom und ohne warm Wasser. Da soll eine Hartz IV Empfängerin die mit nichts eingezogen ist es fertig gebracht haben, in einem Jahr 5000 kwh verbraucht zu haben. Aus dem Grund hat man mir damals alles abgestellt. Geholfen hat mir keiner. Mit Hartz IV Empfängern verfahren Privatvermieter gern so. Im Gegenteil ich bekam es dann von allen Seiten, auch vom Amt. Das macht man hier zu Lande aus dem Grund so, damit der Hartz IV Empfänger nervlich so fertig ist, das er zum Schluss sagt, wo soll ich unterschreiben.

    Auf dem Amt war ich ja nun gerade in dieser Zeit auch bestellt, dafür sorgen schon gewisse Sozialarbeiter die nicht deine Freunde sind und ich nahm eine Vertrauensperson mit. Schließlich wurde ich aufgerufen, die Fallmanagerin ließ mich hinein und als meine Vertrauensperson folgen wollte, wurde sie mit allem Körpergewicht der Fallmanagerin aus der Tür geschoben. Ich dachte ich sehe nicht richtig. Nun ich will das wie gesagt nicht zu einem Buch machen.

    Ich kam ein paar Mal in die Klinik, denn ich konnte nervlich und körperlich nicht mehr. Da ich nicht mehr zurück in diese Stadt wollte und mir mein Betreuer nicht half, ging ich einfach von der Klinik los und lies mich in das nächste Obdachlosenheim einweisen. Seit Juni wohnte ich dann da, bis vor ungefähr zweieinhalb Wochen. Ich hatte sehr unter der Chefin des Obdachlosenheims zu leiden. Ein Abstellzimmer bewohnte ich zwar, als etwas anderes kann man das nicht bezeichnen, doch ich bekam in den ersten Wochen keinen Zimmerschlüssel.

    Unter all den Männern und dann mache nachts mal ein Auge zu. Später hatte ich zwar dann einen Schlüssel, doch trotzdem ist es passiert. Zwei Männer haben mich vergewaltigt. Das habe ich nicht mehr geschafft und bin dann doch wieder in die Klinik gekommen. Glauben will mir keiner und das muss auch keiner, hauptsache ich habe mich wieder soweit gefangen. Mir geht es um mich selbst, nicht darum was andere glauben. Ich wurde gefragt, warum ich keine Anzeige erstattet habe. Mir hat die Polizei noch nie geholfen und dann habe ich es irgendwann aufgegeben. Tatsache ist, das dieses Obdachlosenheim nur bis 18 Uhr besetzt ist, danach ist dort die Hölle los. Wenn ich Anzeige erstattet hätte und die Polizei hätte wieder nichts gemacht, nachts war ich unter Wölfen. Es ging wenn sie nichts getrunken hatten, doch das war nicht so oft der Fall. Ich habe versucht gute Mine zum bösen Spiel zu machen. Allerdings muss ich auch sagen, das dort nicht alle Männer schlecht waren, es gab auch gute.

    Vor kurzem schließlich gab es eine Aussprache zwischen meinem Betreuer, dieser Chefin des Obdachlosenheims und mir. Ich konnte diese Frau und ihre Machenschaften mir gegenüber einfach nicht mehr ertragen. Wegen ihr trug ich halb nasse Sachen, weil wir keinen Wäschetrockner bekamen, sie durchwühlte die Privatsachen oder nahm sie ganz weg. Die Heizungen wurden nur heiß, wenn sie da war, ansonsten war es eiskalt im Haus.

    In der Kälte geduscht und nasse Klamotten an, haute es mich um. Ich bekam eine schlimme Erkältung und ich konnte kaum noch reden. Da entgegnete sie mir schnippisch: Na, haste wieder gesoffen?

    Sie und ihr Handlanger schlossen ständig meine Zimmertür von außen auf obwohl ich nein hinaus rief. Das störte die beiden nicht. Ich konnte zwar von innen abschließen, doch sie konnten von außen auch rein. Es passierte, das ich mich gerade umziehen wollte und ich mit dem Oberkörper nackt in meinem Zimmer stand. Es schloss in dem Moment wieder auf. Alles was ich tat war nur noch, die Zimmertür mit der Person nach draußen zu schießen.

    Nachtrag: Leute es geht mit dem Text eigentlich noch weiter. Mal sehen wie ich das hier hinbekomme...

    Zuletzt kam sie wieder einfach in mein Zimmer. Vorher bin ich immer zeitig abgehauen bevor sie kam und abends bin ich wiedergekommen, doch ich war durch die Erkältung und durch starke Blutungen ziemlich geschwächt, also blieb ich einfach da und in meinem Bett liegend. Diese Gelegenheit ergriff die Chefin des Obdachlosenheims, schloss mein Zimmer auf und schrie mich an. Ich reagierte nicht und begriff, das ich selbst im Wachzustand ziemlich gut schnarchen kann. Na warte, schrie sie, jetzt nehme ich dir deinen Zimmerschlüssel weg. Später kam ich in den Aufenthaltsraum und da begriff ich erst, was man vor hatte. Durch die Aussprache mit meinem Betreuer und mir, wusste die Chefin ja, was mir Angst macht und was ich nicht will, denn ich sollte es ja dort sagen...

    Als ich in den Aufenthaltsraum kam, grinste mich der mich mit dem anderen vergewaltigt hat. Jetzt wusste ich, warum man mir meinen Schlüssel entwendet hatte. Dort bin ich ausgeflippt. Ich schrie ihn an, das er mich nie wieder vergewaltigen wird und ich schrie, das ich jetzt die Polizei rufe. Leute ich hoffe ich bekomme den Text heute noch fertig, denn ich fliege hier ständig wieder raus...

    Quelle(n): Auf jeden Fall hat mich kein Polizist angehört und ich flog auf die Straße, um es mal abzukürzen. Anderthalb Woche in der Kälte empfehle ich keinem. Ich kam mit einer Bronchitis in die Klinik. Da bin ich heute entlassen worden und ich möchte mich bald auf die Socken machen, um die Stadt zu verlassen. Eine Unterkunft brauche ich ja auch noch. Eins merke ich aber noch an, damit ich ein klein wenig Hoffnung für die Menschen da draußen parat habe. Eine kleine starke Lady von 86 Jahren, die nur noch ein Bein und starke Schmerzen hat, half mir und ich ihr, als ich in der Klinik war und wisst ihr was, mit ihr in meinen Gedanken schaffte ich es heute, nochmal zurück in das Obdachlosenheim zu diesen gehässigen und intrigenhaften Leuten zu gehen, um die liebsten Dinge von mir abzuholen. Danke kleine starke Lady und alles Gute für dich, sowie euch allen Es kann im nächsten Jahr nur besser werden lächel...
  • keks
    Lv 7
    vor 9 Jahren

    ..vielleicht waren die Erwartungen zu hoch.... ich bin froh, dass es bald vorbei ist

    .

  • Im großen und ganzen war es ein gutes Jahr. Es ist ja bekannt, dass ich im Juni geheiratet hab :-)).

    Meine Tochter hat einen guten Ausbildungsplatz bekommen, da ist mir auch ein Stein vom Herzen gefallen.

    Später wurde es durch ein paar traurige Ereignisse ein wenig getrübt, aber das Glück hat überwogen !!!

  • Marcel
    Lv 6
    vor 9 Jahren

    ein schlechteres jahr wird kaum noch kommen.

    meine mutter war vor knapop 2 monaten gestorben...

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  • ?
    Lv 5
    vor 9 Jahren

    ich fands beschis*en und bin froh wenns vorbei ist

  • Anonym
    vor 9 Jahren

    Nee, war nicht mein Jahr.

  • vor 9 Jahren

    Ich werde es in keiner guten Erinnerung behalten weil ich 10 Monate davon fast ausschliesslich krank im Bett verbringen musste!

  • vor 9 Jahren

    Nein, war kein gutes Jahr. Meine Frau in der Psyhatrie und die Ehe steht schon mehr als einem gut tut auf der Kippe.

  • vor 9 Jahren

    War ein Sch*ei*ß-Jahr, bin froh wenn es vorbei ist und am 1.1. fangen wir von vorne an und hoffen auf ein besseres Jahr. Obwohl - schlimmer als dieses Jahr geht eigentlich kaum!

  • Wilken
    Lv 7
    vor 9 Jahren

    Es war ein gutes Jahr - ich habe es überlebt.

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