War die amerikanische Revolution wirklich eine Revolution?

Seit vielen Jahren gibt es immer wieder, zum Beispiel auch im Fernsehen, Leute, die fragen, ob ein bestimmtes Ereignis eine wirkliche Revolution war oder die Bezeichnung Revolution verdiene. Bezogen auf Deutschland 1848 und Ostdeutschland 1989 habe ich das schon mehrfach gehört. Ich habe den Eindruck, daß nur solche Umwälzungen unwidersprochen als Revolution gewertet werden, bei denen entweder der Sozialismus angestrebt wurde oder proletarische Massen die Hauptakteure waren. Aber es gab nun einmal Zeiten, in denen proletarische Massen nicht vorhanden waren, und das Bürgertum die stärkste Kraft war. Und es gab auch Zeiten, in denen man einsah, daß es seine Vorteile hat, nicht alles umzustürzen und keine Massen von Blut zu vergießen. Revolution ist eben einfach ein anderes Wort für eine grundlegende schnell vollzogene politische Umwälzung.

...die Franzosen haben im Amerikanischen Unabhaengikeitskrieg verloren - was soll dieser Bloedsinn?

Die Franzosen haben durch ihre Einmischung die Seeblockade beendet und somit den Kolonien zum Sieg verholfen!

Natuerlich war es eine Revolution - oder wie nennt man es wenn Buerger gegen die Obrigkeit zuerst Guerilla und spaeter offenen Krieg fuehren?

http://en.wikipedia.org/wiki/Shot_heard_%27round_t...

Ne eigentlich war es ein Krieg und schade das die Franzosen damals verloren haben.

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Klar haben die Briten in der Schlacht von Yorktown verloren, wollte nur mal etwas Allgemeinwissen testen ;-)

Als Amerikanische Revolution werden die Ereignisse bezeichnet, die zur Loslösung der Dreizehn Kolonien in Nordamerika vom Britischen Empire und zur Unabhängigkeit der Vereinigten Staaten von Amerika führten.

http://de.wikipedia.org/wiki/Amerikanische_Revolut...

öh nee natürlich nicht, das war RingelPitz mit anfassen