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überdosierung von sedaplus saft?
meine tochter leidet an schlafstörung und befindet sich in therapie. jedoch kann die therapeutin, da sie keine psychiaterin ist, ihr nichts medikamentöses verschreiben. nun habe ich meine tochter heute zum arzt geschickt. die ärztin hat ihr übergangsweise sedaplus saft mitgegeben. davon soll sie abend 15ml einnehmen.
jedoch steht in der packungsbeilage, dass es bei einer überdosierung bewusstlosigkeit, depressionen der atmung, unruhe und herz- kreislaufstillstand führen kann. ich habe ein wenig angst um sie, weil wir uns die packungsbeilage zusammen durchgelesen haben. meine tochter geht es psychisch aufgrund einiger dinge nicht so gut, weshalb sie auch in therapie ist. nun habe ich angst, dass sie eventuell absichtlich eine überdosis nehmen könnte.
was würdet ihr in diesem fall tun? soll ich ihr die 15ml abmessen und dabei zugucken, wenn sie das nimmt und den rest der flasche dann wegstellen? andererseits würde ich meiner tochter zutrauen, dass sie nachts heimlich aufstehen würde, um sich das zeug zu holen.
danke im vorraus
sie ist übrigens 15
3 Antworten
- vor 9 JahrenBeste Antwort
Du solltest dein Kind zum Arzt begleiten, die Medizin gibst du ihr und dann stellst du die Flasche an einen sicheren Ort, sie muß nicht wissen wo der Saft steht.
Eure Probleme lassen sich so aber nicht lösen. Erkundige dich bei eurem Hauarzt, was es sonst noch für Möglichkeiten gibt, vielleicht müßt ihr eine gemeinsame Therapie machen. Evtl. hat sie auch nicht den richtigen Therapeuten dem sie vertraut, auch Erwachsenen geht das so, das sie nochmal den Therapeuten wechseln.Medikamente sind jedoch keine Lösung..
Es gibt für sowas auch spezielle Mutter-Kind Kuren.
Sehr gute Hilfe kannst du auch beim Jugendamt bekommen, da mußt du auch keine Angst haben, sie haben halt viel Erfahrung.
Ich wünsch dir alles Gute!
- Anonymvor 9 Jahren
Also wenn deine Tochter schon Depressionen hat und in Therapie ist sollte eine Behandlung solcher Schlafstörungen auch nur über einen Dr.der Pychotherapie erfolgen.Den dieser kann auch ens-prechende richtige Medikamente verordnen was ein Therapeut nicht kann da er kein Arzt ist.
- pddyritterLv 4vor 9 Jahren
genau deswegen liest man sich auch nie die nebenwirkungen durch. am ende fühlt man sich schlechter als vorher.
wenn du meinst das es nötig ist dosiere die 15mil. und verstecke die flasche, auch wenn mir das über vorsichtig vorkommt.
