10-minütigte Predigt für Schüler gesucht?

Nun die Evolutionisten vertreten diesen Standpunkt, denn ihrer Theorie gemäß, ist durch einfache chemische Verbindungen zufällig ein besonderes Molekül, mit der Fähigkeit, sich zu vervielfältigen entstanden. Diese Verbindung konnte entstehen, weil die Erde am Anfang von einer Atmosphäre umgeben war, die sich aus Kohlendioxid, Methan, Ammoniak und Wasser zusammensetzte, so die Vermutung.

Durch Energie des Sonnenlichts, möglicherweise auch durch Blitze oder vulkanische Hitze, kam es zur Aufspaltung der chemischen Verbindungen, die konnten sich schließlich zu Aminosäuren vereinigen. Allmählich hätten sie sich im Meer angesammelt und proteinähnliche Verbindungen gebildet, das Meer war zur Ursuppe geworden. In der Ursuppe haben sich dann ähnliche, dieser bereits erwähnten besonderen Moleküle aneinandergelagert und ein unvorstellbaren Zufall hat bewirkt, dass sie von einer Schutzhülle aus anderen Proteinmolekülen umschlossen wurden. Die ersten lebenden Zellen sollen so von selbst entstanden sein.

Wie standhaft ist die These, dass sich die mutmaßlichen in der Atmosphäre gebildeten Aminosäuren abgesetzt haben, wodurch in den Meeren eine Ursuppe entstanden sei?

Nicht sehr, denn, die gleiche Energie, durch die die einfachen chemischen Verbindungen aufgespalten worden waren, hätte neugebildete komplexere Aminosäuren noch schneller wieder zersetzt.

Nach dem das Leben im Wasser entstanden sein soll, entwickelten sich aus den Fischen die Amphibien ein Umwandlung zu einem Tier, dass sowohl im Wasser als auch auf den Land leben konnte. Dazu wäre allerdings ein Wunder erforderlich gewesen, denn an dem Innenskelett hätte eine enorme Umwandlung stattfinden müssen, um beides zu können. Ein Becken hätte hinzukommen müssen, die Schädelknochen hätten sich verändern müssen aus den Fischflossen hätten allmählich Gliedmaßen mit Gelenken, Füße und Zehen werden müssen. Es sind aber keine fossilen Fische gefunden worden, an denen solche Veränderungen zu sehen sind, um die erforderlichen Bindeglieder, den Nachweis zu erbringen, dass aus den Fischen die Amphibien, aus denen schließlich Frösche wurden, evolutionär entstanden sind.

Die Entstehung aller anderen Arten von der Amphibie zum Reptil, zum Vogel, zum Sägetier, von dem der Mensch abstammen soll, wirft ebenfalls viele Fragen auf und entbehrt den Nachweis wie sie entstanden sind.

Bemerkenswert ist auch, dass die zufällige Entstehung von Leben ja ein einmaliger fortschreitender Prozess war, und deshalb von Anfang an sehr intelligent gewesen sein muss.

Warum? Der evolutionäre Zufall musste vorrausschauend gedacht haben, da ja dafür gesorgt werden musste, dass sich die neuen Lebensformen selbst fortpflanzen konnten. Es war also erforderlich männliche und weibliche Lebensformen zu entwickeln, die bewusst oder instinktiv den Wunsch hatten sich zu vermehren. Für den Erhalt der Flora, musste der Zufall andere Kriterien, wie die Bestäubung durch Wind oder Insekten erkannt haben. Außerdem muss die fortschreitende Entwicklung des Lebens von niederen zu höheren Formen, ein Auge für Schönheit gehabt haben und muss außerdem liebevoll und mitfühlend gewesen sein. Um zu leben, ist es jedenfalls nicht erforderlich riechen, schmecken, die Schönheit der Natur in Farbe sehen zu können, oder andere zu lieben.

Wie aber ist dann Leben entstanden?

Leben entsteht nur aus vorhandenem Leben, ursprünglich von einem intelligenten Schöpfer erschaffen. Warum kann man das sagen?

Die Fossilienfunde zeigen eindeutig, dass komplexe Lebensformen plötzlich und in großer Vielfalt erschienen sind. Die Hauptarten sind durch Lücken getrennt, es gibt keine Bindeglieder. Neue Arten sind nicht allmählich, sondern plötzlich erschienen, alle Organe und Knochen sind vollständig ausgebildet. Der Mensch sprach von Anfang an, selbst alte Sprachen sind umfangreich und vollständig.

Kann es sein, dass alles ein Intelligentes Wessen, was wir Gott nennen, das erschaffen hat?

nimm das thema

at

david geht fremd

und gott wird zornig

das ist ein thema fuer junge leute

Nimm einen nicht aufgepumpten Fußball mit.

Ein Fußball mit zu wenig Luft taugt nichts. Nicht die äußere Hülle ist entscheidend. Auch nicht, wenn dieser Ball die Autogramme vieler Fußballstars trüge, wäre er brauchbar ohne Luft.

Lass Deine Zuhörer ruhig den Ball in die hand nehmen und selber feststellen, was mit diesem Ball nicht stimmt. Dann hast Du einen kleinen Dialog in Deiner Predigt, das macht die Sache kurzweiliger. Versucht gemeinsam herauszufinden, was wesentlich ist und was nur schmückendes Beiwerk ist.

Das Wesentliche ist die innere Fülle und Spannung. So ist es auch bei Menschen. Nicht das Äußere ist entscheidend. Einen Menschen macht aus, was einen Menschen innerlich erfüllt, was ihm das Wichtigste ist.

Dazu passt z.B. als Bibelstelle die Erzählung über den Besuch Jesu bei Maria und Marta, über das eine Notwendige(Lukas 10, 38 - 42).

Dazu passt auch Antoine de Saint-Exupery:"Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar." Man kann dann auch hinterfragen, wo wir Menschen oberflächlich betrachten und wann wir ihnen gerecht werden.

Viel Spaß beim Predigen!

Vielleicht findest du etwas auf meiner Homepage.

Du darfst alles kopieren.

Wenn dir was nicht verständlich ist, bitte frag mich. Ich helfe gerne.