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Welche Erfahrung hast du mit der Hilflosigkeit ?

12 Antworten

Bewertung
  • vor 10 Jahren
    Beste Antwort

    Sehr intensive

    denn wenn man sich an sein Leben erinnert, beginnt es mit absoluter Abhängigkeit, die leicht das Gefühl der Hilflosigkeit beinhaltet, wenn man als Baby Unwohlsein verspürte und die Bezugsperson nicht wußte wie sie helfen könnte oder bewußt nach dem Motto "schreien kräftigt die Lungen" die Hilferufe mißachtete.

    Zur Zeit kenne ich meine Basis, meine Möglichkeiten und und da wo ich Hilfe brauche, besorge ich sie mir. Natürlich habe ich auch heute noch eine gewisse Hilflosigkeit intus, aber wenn klar ist, das dies vorübergehend ist und deutlich wird, worauf sie beruht und wie man sie ändern kann, dann ist es gar nicht so schwer, damit umzugehen. Schließlich ist der Leistungsgedanke das wir alles können müßten eine unsinnige Überforderung, die es abzulegen gilt ohne sein aktives/ruhiges Leben maßzuregeln, sondern feinfühlig für uns zu gestalten.

    LG Jo

  • ?
    Lv 7
    vor 10 Jahren

    Sehr viele.

    So mancher Schüler war bei der Bewältigung des Mathematikstoffes der 7., 8. und/oder 9. Jahrgangsstufe wirklich hilflos.

    Die bewährten Methoden der Stoffvermittlung versagten nicht selten.

    Da half es auch nicht, wenn die Eltern sich Gedanken über die pädagogischen Fähigkeiten des Lehrers machten.

    Nicht jeder ist gleich begabt.

  • vor 10 Jahren

    Wenn jemand in der Familie schwer krank ist, die Ärzte nichts mehr tun können. Dann ist man in seiner eigenen Hilflosigkeit gefangen.

    @lucertola 2: Mit dem Tod eines Menschen kann man umgehen, der ist unausweichlich. Meine Schwiegermutter, die ich sehr geliebt habe, war lange Zeit ein Pflegefall. Sie war bis zuletzt bei klarem Verstand und hat irgendwann mal gesagt: Ich wusste nicht, dass Sterben so schwer ist. Da fühlte ich mich hilflos, weil ich nicht helfen konnte, außer sie in den Arm zu nehmen.

  • ?
    Lv 6
    vor 9 Jahren

    Keine denn es kommt immer Hilfe wenn man darum bittet.

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  • vor 10 Jahren

    nur gute - die mit ruhe zu ueberwinden - hat immer geholfen mit eigenem denken - aber nicht mit hilfe von anderen - ausser in kleinen unwichtigen dingen kann das passiern .

    leider gibt es viele dauer-hilfslosikeitige menschen aus gewohnheit !

  • vor 10 Jahren

    Ich habe die Erfahrung, dass es die Hilflosigkeit 2 mal gibt...

    meine und deine

    bzw die Eigene und die von anderen.

  • vor 10 Jahren

    Ich erinnere mich nicht, einmal total hilflos gewesen zu sein. Entweder fand ich eine Notlösung oder ich wendete mich an eine andere Person.

    Gewisse Dinge - wie ein User hier schreibt - wie der Tod einer geliebten Person muss man halt ertragen. Das muss man einfach aushalten. Da dreht es sich nicht um Hilflosigkeit.

  • nerone
    Lv 7
    vor 10 Jahren

    Och . ganz beachtliche - zuweilen - Mist

  • vor 10 Jahren

    Hallo,

    ich war schon öfter hilflos, gerade dann wenn ich mit Ungerechtigkeiten bedacht werde, die nicht einmal eine Logik im Hintergrund sichtbar machen. Aber, nach einem Tag, sage ich mir, nachdem ich darüber geschlafen habe, dass manche Menschen gar nicht anders leben können, weil sie ihre Seele mit den widerwärtigsten Dingen füttern und dabei noch bedauert werden wollen. Dann bin ich froh, dass ich mich mit solchen Krebsgeschwulsten nicht belaste und lächle darüber, weil sie sich selbst ganz langsam töten.

  • ?
    Lv 7
    vor 10 Jahren

    Das man manchmal verzweifeln könnte, wenn man seine Hilfe anbietet und sie nicht angenommen werden kann. Der Mensch ist manchmal machtlos, wenn sich die ganze Welt gegen ihn stellt.

    Und auch, dass man selbst manchmal hilflos vor Dingen steht, die sich nicht so bewältigen lassen, wie man es gerne möchte. Mehr als zwei Hände hat der Mensch leider nicht.-)

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