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Anonym
Anonym fragte in Politik & VerwaltungRecht & Ethik · vor 10 Jahren

Wer stimmt auch gegen die Kampfhundesteuer in Freiburg im Breisgau?

In Freiburg wird derzeit eine sogenannte Kampfhundesteuer ausgearbeitet diese soll für den 1. Hund 600€ betragen und für den 2. Hund 1200€ wir stimmen dagegen einfach posten Jede stimme zählt

Update:

Hallo,

Ich bin so ein genannter "Kampfhundebesitzer" und

habe meinen American Staffordshire Terrier

damals vor dem Tierheim gerettet anfangs war ich

Skeptisch da die Hunde immer als Blut rünstige

Monster

eingestuft werden aber schnell erkannt ich das es

ein Hund wie jeder andere ist ich habe den

Hund Ordnungs Gemäss damals in Freiburg angemeldet

und habe 2 Wesensteste mit meinem Hund

durchlaufen beide kosteten damals um die 600¤ das

waren insgesamt ca. 1200¤ alleine für die

Gutachten

diese Bestand er da die Rasse im sehr Gehorsam ist

und dem BEsitzer gefalen will viele nutzen dies

zum

Schlechten aber Gott sei Dank nur wenige Schwarze

Schafe.

Jetzt sehe ich das eine sogenannten

Kampfhundesteuer eingeführt wird und ich kann das

beim besten Willen nicht

verstehen es gibt keine Statistiken in den

Bewissen werden kann das von dem Hund ein erhötes

Risiko ausgeht durch die Verhaltensprüfung wurde

mir gesagt gilt er wie jeder andere Hund da

die sogenannte kampfhund eigenschafft bei der

R

15 Antworten

Bewertung
  • ?
    Lv 6
    vor 10 Jahren
    Beste Antwort

    Kampfhunde gibt es gar nicht.

    Ein schönes Beispiel, wie in D Politik gemacht wird:

    20.000 Jahre lang war der Hund der beste Freund des Menschen. Plötzlich, seit 10 Jahren ca., haben die Deutschen Angst vor ihm.

    Wie kann das sein?

    Eine verlogene Kampagne von Hundehassern bei "Blöd" und Privatfernsehen hat sich die Tatsache zunutze gemacht, dass wir sowieso zu Angst neigen ("German Angst") und sich die Hundehalter als Opfer gesucht. Und wir glauben das alles.

    Dann schreit in Deutschland, wie bei jedem Problem, alles nach härteren Gesetzen, mehr Überwachung und höheren Steuern. Und die Politiker, die ansonsten völlig desorientiert agieren, sehen das als Chance, dem Wahlvieh einmal Tatkraft demonstrieren zu können und erlassen, völlig unbeeinflusst von Fachkenntnis aller Experten, diese abstruse "Gefahrhundeverordnung".

    Ich selbst habe in verschiedenen Familien verzweifelt weinende Kinder erlebt, die den geliebten Freund weggeben mussten, weil ihre Eltern die absurd erhöhte Steuer nicht zahlen konnten. Das haben die bis heute nicht verwunden. Zu was für Bürgern sind die wohl herangewachsen? Wie ist wohl ihr Staatsbild?

    Das, was in Deutschland als Kampfhund verteufelt wird, sind in ihrer übergroßen Mehrheit liebevolle Familienhunde.

    Jeder Hund kann zu einem Kampfhund gemacht werden, wenn nur sein Halter krank genug dafür ist. Aber die Tiere können nichts dafür. An die Menschen muss man sich halten.

    Merkwürdig, dass so viele Deutsche es richtig finden, dass arme Familien für ein Phänomen bestraft werden, das in dem sujektiv wahrgenommenen Umfang nie existiert hat.

    Und es ist ein Auswuchs unserer entarteten Gesellschaft, dass es heute reicht, Hundehalter zu sein, um dem Hass vieler Deutscher gegenüber zu stehen, die in ihrem Leben noch nie einen bösen Kampfhund gesehen haben, aber trotzdem glauben, dass unser Land voll davon ist.

    Weil "Blöd" das schreibt.

  • Anonym
    vor 10 Jahren

    ich bin dagegen, denn damit wird vielen lieben Tieren unrecht getan weil die Halter sie abgeben müssen und die Tiere nach einem kurzen Aufenthalt im Tierheim getötet werden.

    Jeder Hund , auch ein so genannter Kampfhund ist von Natur aus nicht böser als ein andere, es sind die Menschen die die Kraft dieser Tier ausbeuten.

    Der Mensch gehört bestraft.

    "Kampfhunde" die ihren Test bestanden haben sollten genauso steuerlich abgerechnet werden wie jede andere Rasse auch.

    Ich wurde in meinem Leben 3x von einem Hund gebissen, ein Schäferhund, ein Yorki - die sind mal wirklich giftig und von einem Jagdhund.

    Doch durch die Presse gehen nur die Angriffe von bestimmten Rassen.

    Ist es doch verwunderlich das es nachgewiesen ist das die meisten Hundebisse von ganz anderen Rassen in großer Vielzahl verübt werden und auch hier sind meisten die Menschen schuld an der Reaktion des Hundes.

    Was wesentlich sinnvoller wäre ,dass Leute die ihre Hund abrichten zur Aggressivität die Haltung eines Hundes verboten bekommen

    Eine Führungs -Prüfung für den Halter wäre viel mehr angebracht.

    Aber die Kassen müssen ja gefüllt werden, was bedeuten da ein paar Hundeleben.

    Die Drecksäcke die diese Tiere und ihren Power ausnützen lassen sich von ein paar hundert Euro mehr Steuer nicht abschrecken, es werden die Halter und Tiere abgestraft die keine Gefahr darstellen.

  • vor 10 Jahren

    Bei Angriffen von Kampfhunden wird oft gesagt, dass sie über viele Jahre hinweg friedlich waren, und irgendwas plötzlich ihren Jagdinstinkt ausgelöst hat.Sie müssen gar nicht gewalttätig sein um ein größeres Gewaltpotential zu besitzen als andere, dass ist ja das Problem.Daher wäre ich persönlich eher dafür, solche Tiere weltweit einzuschläfern und nicht mehr zu züchten, denn wenn sie niemanden erledigen sollen, wozu müssen es dann bitte ausgerechnet Kampfhunde sein???

    Fällt die Möglichkeit mit dem einschläfern aber weg, dann bin ich natürlich für die Kampfhundesteuer als Alternative, dass ist dann immer noch besser als gar nichts!!

  • Anonym
    vor 10 Jahren

    Ich Stimme Dagegegen und finde es Toll das es Menschen gibt die auch so Denken :)

    Hier in Freiburg gibt es 2 Gutachten die man für den Hund absolvieren muss der Letzte Beisvorfall von so einem genannten KAMPFHUND stammt aus dem Jahr 1998 das Sind über 10 Jahre der letzte Bissvorfall vn einem Schäferhund ist gerade mal 3 Monate her.

    Für den Schäferhund der in allen Statistiken am meisten Zu Beisst gibt es weder eine erhöte Steuer noch einen Wesenstest ! Warum weil er als Polizeihund eingesetzt wird ?

    Die Kampfhundesteuer ist in keinsterweise gerechtfertigt und ich sehe hier soviele die einfach nur das nach Reden was Sie irgend einmal gehört und die keine Fakten kennen !!!

    Ihr setzt euch nicht mit den Themen auseinander und Postet hier einfach irgendwas rein ihr könnt es nicht einmal begründen die erhöten STeuern gehen dann nach Griechenland oder an unsere Politiker die mit Dicken Autos rum Kutschiert werden

    Ihr Seit Lächerlich

    Ich STIMME GEGEN DIE KAMPFHUNDESTEUER

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  • Anonym
    vor 10 Jahren

    Um offen zu sein, wäre ich stimmberechtigt würde ich in Anbetracht der Tatsache, das von Kampfhunden mehr konkretes Gefahrpotenzial ausgeht als von einem Rehpinscher, dafür stimmen, daß die Haltung erschwert wird. Das Regulativ ist natürlich Geld. Wer sich ein Rudel zulegen will soll noch mehr zur Kasse gebeten werden.

    TM

  • ?
    Lv 7
    vor 10 Jahren

    Die Steuern sind immer noch zu niedrig, die sollen noch höher werden. Ich würde unterschreiben, damit die Steuern noch mehr in die Höhe steigen.

  • W H
    Lv 5
    vor 10 Jahren

    ich nicht, wer kampfhunde hält soll auch dafür zahlen. 1200 euro sind da noch viel zu wenig.

  • Kater
    Lv 7
    vor 10 Jahren

    Die Steuer kann gar nicht hoch genug sein.

    Nur so lässt sich gewährleisten, dass

    1. die Zahl dieser Tiere überschaubar bleibt und

    2. sich niemand so ein Tier anschafft, der es nicht artgerecht halten kann (Grundstück/Wohnung) und

    3. das Tier nicht als Image- Amplifier für Unterschichten- Heroes missbraucht wird.

  • vor 10 Jahren

    Gibt es Kampfmüde oder werden die erst von bescheuerten Besitzern dazu gebracht Kinder und Menschen anzugreifen ? Die Steuer von 1200 € ist gerechtfertigt und dazu eine Versicherung in gleicher höhe.

  • Anonym
    vor 10 Jahren

    Ich stimme nicht dagegen.

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