Was müsste dir ein Mensch bewiesen haben oder vorgelebt haben, um für ihn in den Tod zu gehen?

Dieser Mensch müßte mir nichts bewiesen haben.

Wenn ich gewahr werde das einer Frau oder einem Kind Gewalt angetan wird dann werde ich eingreifen OHNE erst lange darüber nachzudenken ob es lebensgefährlich für mich wäre oder nicht.

Wenn ich irgend einem Kind nur dadurch das Leben erhalten könnte das ich das Meine gebe dann würde ich es tun. Ich bin Großvater, dieses Kind hat ein ganzes Leben noch vor sich. Wenn es sich in der gleichen Konstellation um einen Familienvater handelt, von dem eine ganze Familie abhängt dann das Gleiche.

Bewiesen oder vorgelebt brauche ich nichts, in einem solchen Falle entscheide ICH .

Was ist den das für eine Frage?

So gesehen für niemanden.

In einer extremen Situation würde ich unter Umständen für jemanden in den Tod gehen.

Beweisen oder vorleben ist dafür nicht notwendig.

Das käme nicht infrage.

Wenn es sich um einen Menschen handelt, der in Lebensgefahr ist und ich eine realistische Chance sehen würde ihm irgendwie zu helfen (sinnlos mein Leben aufs Spiel setzen würde ich nicht), dann würde ich es tun, wenn es sich nicht vermeiden ließe. Dafür müsste er mir dann auch nichts beweisen.

Aber für jemanden in den Tod gehen, der meint, die Welt verbessern zu wollen, würde ich in keinem Fall. Da könnte er sagen, was er wollte. Wenn ich dabei in die Lage komme, mein Leben für seine Ziele opfern zu müssen, kann der Weg, den er eingeschlagen hat, kein guter sein. So einem würde ich mich nicht einmal anschließen.

Wieso sollte ich für jemand anderen in den Tod gehen? Das würde ich nie machen.

jeder mensch möchte leben und wir müssen alle mal sterben egal wie er gelebt hat

da muß man nichts beweisen so ist es

wen jemand für den anderen sterben möchte gehört er zum psychiater das ist krank

ich glaube wenn es um meine Frau oder Tochter ginge, würde ich zum -Mörder- werden, auch wenn es mich vielleicht das Leben kosten wird.

Kein Thema. Absolut keins.

Doofe Frage.