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hollunder fragte in Politik & VerwaltungPolitik · vor 10 Jahren

Der "Schachexperte" Steinbrück?

Uns wird ja immer eingetrichtert, dass Steinbrück angeblich ein hervorragender Schachspieler sein soll, der angeblich fast einmal Kramnik (Schachweltmeister) geschlagen hätte. Dann frage ich mich aber, wie es sein kann, dass er noch nicht einmal in der Lage ist, die Figuren auf einem Schachbrett richtig aufzustellen!

Auf dem Umschlag seines gemeimsamen Buches mit seinem Mentor Schmidt sieht man die beiden Schach spielen. Doch das Schachbrett ist völlig falsch aufgebaut! Bei Steinbrück als dem Weissen ist auf der rechten Seite (wo der Turm steht) ganz deutlich ein schwarzes Feld zu sehen. Jedem, der sich mit Schach ein bisschen auskennt, ist bekannt, dass das Feld zwangsläufig weiss sein muss.

Was soll man von einem "Schachexperten" halten, der noch nicht einmal die Figuren richtig aufstellen kann? Ganz schön peinlich dieses Eigentor dieses Möchtegern-Kanzlers von Bilderbergers Gnaden!

Update:

@ Luc Looser, du sagst es. Selbst jedem Laien dürfte der Spruch "Weisse Dame, weisses Feld, schwarze Dame, schwarzes Feld bekannt sein). Geht man davon aus, dass beide ihre Damen auf den farblich "richtigen" Feldern aufgestellt haben, so hätte dem Experten Steinbrück eigentlich dann sofort auffallen müssen, dass er die große Rochade auf der rechten Seite machen müsste (da dann ja die Dame zwischen König und dem rechten Läufer und Springer gestanden hätte!). Was ja nach den Regeln des Schachs gar nicht möglich ist (die große Rochade wird IMMER nach links gemacht!)

Update 2:

@ Luc Looser, du sagst es. Selbst jedem Laien dürfte der Spruch "Weisse Dame, weisses Feld, schwarze Dame, schwarzes Feld bekannt sein). Geht man davon aus, dass beide ihre Damen auf den farblich "richtigen" Feldern aufgestellt haben, so hätte dem Experten Steinbrück eigentlich dann sofort auffallen müssen, dass er die große Rochade auf der rechten Seite machen müsste (da dann ja die Dame zwischen König und dem rechten Läufer und Springer gestanden hätte!). Was ja nach den Regeln des Schachs gar nicht möglich ist (die große Rochade wird IMMER nach links gemacht!)

6 Antworten

Bewertung
  • vor 10 Jahren
    Beste Antwort

    Ja, das ist ganz schön peinlich. Mit "Schachspielern" in der Politik habe ich noch ein weiteres Problem. Es heißt, dass die alten "Sowjets" schachgläubig waren und zwischen der Wirklichkeit und einem Schachbrett keinen großen Unterscheid sahen. Wohin es sie gebracht hat, ist um so deutlicher zu sehen.

    Ein fliegender Ball, der mitten in der schönsten Schachpartie einschlägt, hat im Denken von Schachspielern überhaupt keinen Platz. In der Wirklichkeit schon. Darum sind politische Schachspieler für mich ein Problem. Bleibt zu hoffen, dass er nur ein schachspielender Politiker ist. Hinter seinem Fingerspitzengefühl steht schon mal das erste Fragezeichen.

  • Wilken
    Lv 7
    vor 10 Jahren

    Zugegeben, eine peinliche Panne, die das grossartige Licht dieser beiden Helden erheblich dämpft. Wenn ihre wirtschaftliche Kompetenz dem ähnlich ist, dann gute Nacht Deutschland.

  • Anonym
    vor 10 Jahren

    es handelt sich eindeutig...

    um eine fotomontage denn...

    im originalbild steht nur ein...

    teller mit krabben !

  • Kapaun
    Lv 7
    vor 10 Jahren

    Ja, das war in der Tat ein recht peinliches Eigentor. Na schön, ich halte Steinbrück dennoch für den mit Abstand besten Kandidaten, den die SPD aufstellen könnte. Schade eigentlich, dass er nicht in der CDU ist...

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  • vor 10 Jahren

    Und wenn er erst mal Kanzler ist, will er mit Sicherheit die ganze Welt schlagen...

    es ist unvergessen, wie er in seiner Zeit als Finanzminister der Schweiz

    mit einem üblesten Vergleich mit Krieg und Ausrottung drohte........

    Ps @ 71

    Es ist nicht egal, die hatten es um 90° gedreht, damit stehen alle Figuren auf

    verkehrtem Farbfeld. Und selbst als Laie sollte man das, besonders auf Bezug

    farblich seitenverkehrte Läufer, als böses Foul bewerten.

  • _x_71
    Lv 5
    vor 10 Jahren

    Ist doch egal wie rum das Schachbrett gestellt ist. Dann spielt man halt spiegelverkehrt, das ist aber kein Beinbruch.

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