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Zed Yago fragte in Politik & VerwaltungPolitik · vor 10 Jahren

"Arbeitsorganisation warnt vor sozialen Unruhen in Europa."- Wie ist Eure Einschätzung?

Aus Yahoo!Nachrichten: "Die Internationale Arbeitsorganisation (ILO) warnt einem Pressebericht zufolge vor sozialen Unruhen in Eurostaaten. "Die nächsten Monate werden entscheidend dafür sein, einen dramatischen Rückgang der Beschäftigung und eine weitere deutliche Verschärfung sozialer Unruhe zu vermeiden", zitiert der "Focus" aus der neuen jährlichen ILO-Arbeitsmarktanalyse. Das entsprechende Risiko habe vor allem in den entwickelten westlichen Volkswirtschaften zugenommen. Ohne Gegenmaßnahmen drohe nach ILO-Einschätzung eine Rezession, die ein Jahrzehnt anhalten könne, schrieb das Magazin. Jedoch hätten viele Regierungen wegen anhaltenden Spardrucks kaum Handlungsspielräume."

Hier findet Ihr den vollständigen Artikel: http://de.nachrichten.yahoo.com/arbeitsorganisatio...

Wie schätzt Ihr die Lage ein? Ist das wirklich eine reale Gefahr? Wird übertrieben? Oder gar Angst geschürt, um politische Ziele zu erreichen?

6 Antworten

Bewertung
  • vor 10 Jahren
    Beste Antwort

    Unruhen gibts doch schon.Siehe Griechenland und Italien.Kann durchaus sein, das es noch mehr werden.Ich glaube aber, das werden begrenzte Unruhen bleiben.In Deutschland sehe ich das nicht.Kann zwar sein, das in Berlin wieder ein paar Autos brennen, das ist aber nicht auf die wirtschaftlichen Probleme hinzuführen.Ich glaube nicht das es zu Aufständen in Deutschland kommt wie z.B. in Griechenland.Dazu sind wir Deutsche viel zu bequem.

  • vor 10 Jahren

    In anderen Ländern kann es zu Unruhen kommen, aber in D nicht. Dazu ist der Deutsche zu desinteressiert und es geht ihm noch zu gut.

  • Gaston
    Lv 6
    vor 10 Jahren

    Es wird weiter Demonstrationen gegen Sozialabbau geben.

    Aber ich prohezeie mal, dass es nicht zu Revolutionen kommt. Wogegen sollte man z.B. in Deutschland demonstrieren?

    Das alle satt werden?

    Im Ernst mir würden schon Sachen einfallen, aber im Schnitt geht es uns sehr gut. Viel zu gut um ernsthaft zu streiken oder umstürzlischeren Gedanken anzuhängen.

  • vor 10 Jahren

    In Europa mit sozialen Unruhen zu rechnen, ist in etwa so, wie in Irland Regen anzukuendigen- schon rein geschichtlich wird nirgendwo soviel auf die Strasse gegangen wie in Europa. Dass sich da was abspielen wird, ist voellig klar.

    Ob man damit was erreichen kann, ist was anderes. Man kann ja viel bruellen, im freien Fall von der Klippe, aber letzten Endes muss man erstmal aufschlagen, bis einen jemand aufsammeln kommt. Und dahin geht's wohl. Jahrzehntelanges Misswirtschaften kommt eben im Zeitalter der besseren Accounting Software doch schmerzhaft klar zum Vorschein.

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  • Anonym
    vor 10 Jahren

    Was der arbeitende Bevölkerung fehlt ist der"politische Generalstreik"Die Frage ist nur,

    wie steht der DGB dazu,getrauen sich die Funktionäre des DGB überhaupt einen solchen Streik

    zu fordern.

    Auch Deutschland wird nicht an sozialen kürzungen,siehe Griechenland,Spanien,Portugal

    herumkommen.Frau Merkel wird es nicht wagen,die Banken hängen zu lassen,nur einmal!!!

    war sie konsequent,beim Atomausstieg,was Ihr ja sehr übel genommen wuirde.Ein zweites mal

    wird sie solchen Mut nicht mehr aufbringen

  • kurt j
    Lv 7
    vor 10 Jahren

    wer es glaubt wird selig

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