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Warum werden Menschen zum Alkohol trinken gezwungen?

Alkoholiker sagen in der Therapie:

Ich wurde von Schuelern Eltern Clique Sexpartner gezwungen mitzutrinken.

Meine Frage ist: Was ist der Spass zb bei Klassenparty, Anderen Alkohol aufzunoetigen.

ZB Frau wird dann auch sauer zu recht und der Flirt ist im Eimer.

Oder ist es einfach nur Spass an Gewalt der ist 14 und ich habe ihm das reingedrueckt?

13 Antworten

Bewertung
  • vor 10 Jahren
    Beste Antwort

    Ich hatte mal einen älteren Kollegen, der oft nach Russland geschickt wurde, zum Verhandeln.

    Da hat die Gruppe, mit der er arbeitete, dauernd Vodka getrunken.

    Er hätte es nicht machen dürfen, da er verschiedene Krankheiten hatte, aber es sah besser aus, wenn er mit ihnen trank.

    Das viele Vodka-Trinken war wohl mit schuld an seinem relativ frühen Tod.

    Quelle(n): eigene Feststellung
  • Anonym
    vor 10 Jahren

    ...im "verallgemeinern" biste nicht zu schlagen...solltest dich mal behandeln lassen....!!

  • Anonym
    vor 10 Jahren

    Mich kann niemand zu etwas zwingen.

  • vor 10 Jahren

    Man wird nicht gezwungen - man lässt sich "zwingen", weil es leichter ist, mit dem Strom zu schwimmen als dagegen. Solange sie das sagen, lügen sie sich selbst etwas vor.

    Mitunter wird man genötigt, aber selbst da hat man es selbst in der Hand, ob man nachgibt oder nicht.

    Der Gruppendruck entsteht aus kollektivem zu geringem Selbstwert - es ist ganz wichtig, gemeinsame Rituale zu haben. Wenn einem nichts Konstruktives einfällt, kann das halt auch der Rausch am Samstagabend (oder öfter) sein. Das Gefühl der Gemeinsamkeit wird so über Äußerlichkeiten erreicht. Das dazu wirklich Gewalt eingesetzt wird, ist eher selten. Die meisten machen freiwillig mit und könnten auch (ohne Gefahr für körperliches Wohlbefinden) davon Abstand nehmen - natürlich gibt es dann Kommentare.

    Quelle(n): 50 Jahre Leben, ohne je gezwungen worden zu sein, Alkohol zu trinken.
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  • vor 10 Jahren

    Die wenigsten Leute wurden förmlich gezwungen, Alkohol zu trinken. Meistens wird so lange an die jungen Menschen hingeredet, bis sie mittrinken. Wer hartnäckig ablehnt, muss schon einen ausgereiften Charakter besitzen. Ansonsten besteht vor allem bei Jugendlichen der Wunsch, zu einer Gruppe dazu zu gehören. Dann wird aus falschem Gemeinschaftssinn mitgetrunken.

    Alkohol ist leider ein Bestandteil des gesellschaftlichen Lebens und daher auch die Volksdroge Nummer 1.

  • vor 10 Jahren

    Ich finde es traurig das du offenbar nicht gelernt hast nein zu sagen.wenn ich nein sage ,sage ich nein das gilt nicht nur für Alkohol sondern auch in anderen Bereichen

  • ?
    Lv 6
    vor 10 Jahren

    Alkohol ist doch bei uns die Volksdroge, nicht?

    "Wir treffen uns mal auf ein Glas Wein/ein Bier", sagt man.

    Jugendliche "glühen" in Bus oder UBahn "vor", bevor sie auch nur anfangen zu feiern.

    Oktoberfest, Fasching, Geburtstage... keine Party ohne Alkohol.

    Wer nicht mittrinkt, gehört nicht dazu, ist ein Spielverderber. Er macht denen, die trinken, ein schlechtes Gefühl.

    Ist ausgestoßen von dieser Gesellschaft, die Anderssein nicht akzeptiert.

    Das kann man schon als gesellschaftlichen Zwang bezeichnen.

    Und dann ist natürlich jeder individuell unterschiedlich anfällig für das Suchtpotential des Alkohols... je nach persönlicher physischer und psychischer Konstitution.

  • vor 10 Jahren

    Ich bin in meinem Leben noch NIE zum Alkohol trinken gezwungen worden! Und würde mich dazu auch nicht zwingen lassen. Ein Gläschen Wein oder Sekt trinke ich auch gern mal aber auch nur, wenn ich es SELBST möchte. Es ist vielmehr eine Frage von Charakterstärke, nicht mit dem Strom zu schwimmen und auch mal zu seiner Überzeugung zu stehen und NEIN zu sagen. Und stell Dir vor, meine Freunde akzeptieren mich trotzdem - oder vielleicht gerade deshalb...!?

    Im Übrigen gilt dies auch für Alkoholiker: Jeder Mensch hat Probleme, Sorgen oder irgendwelche schlechten Erfahrungen, die ihn fertig machen. Es gibt aber Menschen, die entscheiden sich für den Weg, diese Ängste und Sorgen zu betäuben (Alkohol, Drogen, etc.) und andere entscheiden sich eben für einen anderen Weg, z.B. Gespräche, aufarbeiten, kreativ werden, etc. Nicht jeder, der ein Kindheitstrauma erlebt hat wird z.B. automatisch zum Alkoholiker oder Drogenabhängigen. Es liegt bei jedem selbst, inwieweit er bereit ist, sich mit sich selbst auseinander zu setzen. Es gibt immer eine Lösung, die besser ist, als sich zu betäuben! Also bitte Verantwortung für das eigene Handeln übernehmen und nicht die Schuld auf Andere abwälzen!

  • Anonym
    vor 10 Jahren

    also ich war Alkoholiker (bin 3 Jahre trocken) mich hatte allerdings damals niemand dazu "gezwungen" ich habe vor lauter Demütigungen,sei es von Partnerinnen oder von der Familie gewesen,angefangen zu trinken :-(

    Von nix kommt nix !!!!

  • vor 10 Jahren

    ich lasse mich auch zu nichts zwingen und zum trinken schon gar nicht. man kann auch nein sagen.

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