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Claudia fragte in TiereHunde · vor 10 Jahren

Wie gewöhne ich meinem Hund das Anspringen ab?

Meine mittlerweile fast 1jährige Rottweiler-Schäferhündin macht uns das Nach-Hause-Kommen nicht einfach. Mittlerweile sind schon alle Familienmitglieder frustiert, wenn wir nur den Schlüssel zum Haus ins Schlüsselloch stecken. Wir werden von unserer Hündin extrem "begrüßt". Selbst das Knie heben nützt nichts, sie springt trotzdem hoch, egal, wie weh es ihr tut. Wenn ich sie ignoriere und mich umdrehe, dann springt sie halt am Rücken hoch, rennt durchs Zimmer wie eine Verrückte. Wenn man sie auf ihren Platz schickt, hält sie es keine 5 Sekunden aus und springt mich wieder an. Wieder auf den Platz schicken, wieder nach 5 Sekunden den Platz verlassend und hoch an mir. Kein Knie, keine Ignoranz, nichts hilft. Während dieses Vorgangs jault sie und hat schon mehr als 5 Kleidungsstücke von mir zerstört. Gibt es noch eine andere Möglichkeit als Knie anheben und Ignoranz? Denn beide Möglichkeiten igrnoriert sie gewissentlich. Liebe Grüße aus Bayern. Bondy

12 Antworten

Bewertung
  • vor 10 Jahren
    Beste Antwort

    Arme verschrenken und umdrehen. Auch wenn sie euch weiter anspringt.

    Weder verbal noch durch Blickkontakt bestätigen. Schon wenn ihr zur Tür rein kommt. Eure Besucher müssen sich genauso verhalten. Tun, als wäre der Hund gar nicht da. Erst, wenn sie runter gekommen ist, ruhig begrüßen, auch wenns länger dauert.

  • vor 10 Jahren

    Tipp: Hundeplatz mit Trainingskurs. Da lernen Hund und Mensch gemeinsam.

  • vor 10 Jahren

    Zwei Möglichkeiten:

    1. Abgewöhnen durch Erschrecken. Dazu benötigst Du eine Blechdose, die Du mit ein paar Steinen füllst. Wenn Dein Hund dann sein Begrüßungsritual starten will, klapperst Du mit der Blechbüchse laut direkt an seinen Ohren. Er wird sich erschrecken und erstmal zurückziehen.

    2. Gar nicht auf die Begrüßung eingehen, den Hund wortlos anleinen und irgendwo festbinden und so lange nicht beachten, bis er sich beruhigt hat.

  • Anonym
    vor 10 Jahren

    Lege dich auf den Bauch und robbe durch die Haustür.

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  • vor 10 Jahren

    da gebe ich idril_arien recht!

    ich habe eine jack russel+boder collie huendin und macht das selbe wie deiner, jedes mal wenn ich nach hause komme springt sie mich an! wir sind noch beim tränieren, aber es hat sich sehr verbessert! es dauert ein wenig, aber man muss sehr viel geduld haben! jetzt weiss sie, wenn sie mich anspringt ignoriere ich sie total. am anfang hat das fast garnicht funktioniert, doch jetzt nach ein paar wochen (man braucht sehr viel geduld :)) weiss sie, wenn sie mich anspringt, streichel ich sie nicht oder rede auch nicht mit ihr! und jetzt wenn ich nach hause komme setzt sie sich sofort hin, ist wohl noch sehr aufgeregt, aber besser als springen!

    ich empfele dir Cesar Millan, er ist ein sehr guter hundetrainer von dem habe ich viele taktiken genommen um meinen hund zu tränieren und sie sind sehr effektiv!

    liebe gruesse

  • Anonym
    vor 10 Jahren

    wenn er dich anspringt musst du zur seite springen.

    nach 10 bis 20 maal mache er es nicht mehr...!!

  • Jedda
    Lv 5
    vor 10 Jahren

    Also ich hab zwar nur Katzen aber die hab ich recht gut erzogen. Immer wenn sie was nicht sollten, habe ich ihnen Wasser angespritzt, oder laut in die hände geklatscht.

    Wenn ich einen Hund hätte, würde ich es so machen:

    Wasserspritze (Dieses ding zum pflanzen besprühen) im Hausflur platzieren und wenn ich nach Hause komme damit zur Tür rein. Wenn der Hund dann springen will, gleich wasser auf die nase oder wohin wos unangenehm ist. Dazu ein scharfes "Nein". Irgendwann hat er dann gelernt das nein auch nein heißt, sonst kommts wasser.

    Ansonsten vielleicht etwas anderes unangenehmes. Sie müsste das hochspringen mit etwas uangenehmen verbinden, dann macht sie es nicht mehr. Aber natürlich nur so das es dem hund in keinster weise schadet

  • Anonym
    vor 10 Jahren

    Das kann man leider nicht in drei Worten erklären.

    Leider hast Du keine Mailfunktion aktiviert, aber Du kannst mir mailen.

    Quelle(n): Ethologe
  • vor 10 Jahren

    Jedes mal wenn dein Hund jemanden anspringt muss einer aus deiner Familie den Hund am Halsband

    nehmen böse Nein sagen, aber dabei ist wichtig, dass du nicht schreist. Dann ihn von dir oder der anderen Person MIT EINEM RUCK RUNTER HOLST UND NICHT RUNTER ZIEHEN.

    ( Ziehen geht nur schief ) Auf jeden Fall musst du dann dich auf den Hund legen und Aus/Nein/Pfui

    hart sagen. Und wenn du Aus sagst dann das S ganz scharf sagen wie so eine Schlange.

    Bei unserem Hund Lasse hat es geholfen.

    Ich wünsche Dir sehr, sehr, sehr, sehr, sehr, sehr, sehr, ........ viel GLÜCK!

  • Anonym
    vor 10 Jahren

    ich kenne das problem. ich habe nur eine kleine jack-russell-hündin, die sich immer unbändig freut, wenn mama wieder zur tür reinkommt. mit nichtbeachten, wie es hundepsychologen empfehlen, klappt es leider auch nicht, denn wir sind nun mal das rudel der hunde. um das von dir erwähnte problem zu umgehen, nehme ich meine paula deshalb immer im auto mit, da wartet sie dann gerne und bekommt ein stück vom kaustreifen als belohnung wenn ich zurück bin.

    da die meisten hunde zwar schwimmen, aber nicht gerne wasser von oben mögen, versuche es doch mal mit der blumenspritze, wenn sich deine hündin zur begrüssung aufführt wie eine verrückte.

    grüße aus hh der schönsten stadt der welt :D

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