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Schnittchen fragte in TiereHunde · vor 10 Jahren

soll ich meine kleine Mira kastrieren lassen?

meine kleine Hündin, ein yorkshire-mix, 2 Jahre alt hat bereits 1 x geworfen und ich frage mich ob ich sie trotzdem kastrieren lassen soll. sind die risiken an brust oder unterleibskrebs zu erkranken geringer wenn eine Hündin bereits einmal junge bekommen hat oder nicht? habe sie erst seit einem monat, hätte das einem so jungen tier nicht angetan. danke für eure mühe.

6 Antworten

Bewertung
  • ?
    Lv 7
    vor 10 Jahren
    Beste Antwort

    das musst du selbst entscheiden.

    wir haben unsere beiden chihuahuaweibchen nicht kastrieren lassen. sie wurden trotzdem jeweils rund 10 jahre alt. ohne an krebs zu leiden.

    gestorben sind sie an einem hundebiss bzw. an starker herzvergrößerung.

  • Bolle
    Lv 7
    vor 10 Jahren

    Wenn man vernünftig ist und nicht weitere Hunde in die Welt setzen will,kann man es sich überlegen,ob man kastrieren sollte,um dem Krebskrankheiten des Gesäuges und der Gebärmutter vorzubeugen.Selbst ständige Scheinschwangerschaften,sind nicht gesund und Krebsfördernd.Es gibt zwar genug andere Krebsarten,aber dieser Gebärmutter und Gesäugekrebs,steht an erster Stelle.Ich habe es nie bereut,meine Hündinnen kastrieren zu lassen,weil auch die Läufigkeit fur den Hund,Stress mit sich bringt und die Nachbarsrüden,durchdrehen und auch lästig werden können.

  • vor 10 Jahren

    Die Entscheidung liegt ganz bei dir. Zur Kastration sei nur gesagt, daß zwar die Hündin keinen Krebs mehr an der Gebärmutter bekommen kann, dennoch sind Mammatumore möglich. Zudem verhindert eine Kastration nicht, daß die Hündin an anderer Stelle Krebs bekommt. Im Endeffekt mutet man dem Hund einen Volleingriff unter Narkose zu um eine Krebsart zu verhindert, allerdings stopft es nicht alle Löcher. Krebs bekommen Hunde trotz Kastration.

    Die Läufigkeit einer Hündin dauert nicht ewig und ohnehin sind nur wenige Tage davon wirklich kritisch. Nämlich dann, wenn die Hündin wirklich empfängnisbereit ist. Ansonsten kann man die Läufigkeit mit einer Hündin durchaus managen.

    Zu überlegen ist eine Kastration vor allem dann, wenn die Hündin starke Scheinschwangerschaften hat, wenn sie sehr leidet, wenn sich ihr Wesen drastisch verändert. Nachbarsrüden, oder Rüden die man bei Spaziergängen trifft, sollten hier nicht der ausschlaggebende Punkt sein. Auch Rüdenbesitzer können den Sexualtrieb ihrer Vierbeiner kontrollieren und du als Hündinnenbesitzerin kannst bereits vom Weiten auf die Läufigkeit hinweisen, da weiß jeder Bescheid.

    Nur aufgrund intakter Rüden würde ich niemals eine Hündin kastrieren lassen. Da wäre mir ehrlich gesagt das Risiko der Narkose viel zu hoch.

    Egal, wie du dich entscheidest, das Wohl des Tieres sollte an erster Stelle stehen.

  • vor 10 Jahren

    Wenn es wirklich nötig ist dann ja, aber sonst nicht.

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  • vor 10 Jahren

    JA-

  • vor 10 Jahren

    Meine Hündin ist jetzt 11 Jahre alt und nicht kastriert.

    Sie war allerdings 1 x scheinträchtig.

    Wenn sie läufig ist , ist es etwas nervig mit ihr Gassi zu gehen.

    Außerdem trägt sie während dieser Zeit bei mir in der Wohnung eine Schutzhose, damit meine Wohnung sauber bleibt.

    Ich tendiere auch bei meinem nächsten Hund dazu , sie nicht kastrieren zu lassen.

    Die Umstände, eine läufige Hündin zu haben, sind in meiner Umgebung nicht so schlimm.

    Und das Thema mit der Erkrankung glaube ich nicht so richtig.

    Dann müsste es bei Menschen ja auch so sein.

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