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Was ist wichtiger? Familie oder Freunde?

Wer ist euch wichtiger? Die eigene Familie, auch wenn man sich nicht immer sonderlich gut mit den Verwandten versteht oder Freunde, die man sich selbst ausgesucht hat?

55 Antworten

Bewertung
  • vor 10 Jahren
    Beste Antwort

    Wichtig sind Menschen die in schweren Zeiten/Situationen immer zu Dir stehen. Da ist es völlig egal ob in ihren Adern das gleiche Blut fließt oder nicht.

    "Echte" Freunde nutzen Dir da manchmal mehr als Blutsverwandte denen Du völlig egal bist.

  • vor 10 Jahren

    Die, die in wichtigen Momenten für einen da sind

  • Anonym
    vor 10 Jahren

    Meine Mutter und meine Tochter hab ich nur einmal im Leben. Die kann man nicht ersetzen.

    Daher sind das, an 1. Stelle meine Tochter, an 2. meine Mutter die wichtigsten Personen in meinem Leben.

    Denn sollte meine Mutter eines Tages nimmer da sein, gibt es keine 2. Frau, die ich Mutti nennen kann, so ist es auch mit meiner Tochter.

    Freunde kommen und gehen. Freund oder Freundin kann ich jede Person nennen, mit der ich mich gut verstehe.

    MfG

    Gina M.

  • Anonym
    vor 10 Jahren

    Verwandt ist verwandt,

    Aber wen man zur Familie zählt, sucht man sich aus.

    Für mich sind meine Freunde meine Familie.

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  • Sandra
    Lv 7
    vor 10 Jahren

    das kann man so nicht pauschal beantworten.Je nachdem, welche Erfahrungen man selber gemacht hat.Familie ist wichtig und Freunde halt auch.Wer beides hat, ist ein Glückspilz.Jeder ist auf seine Weise wichtig.Mir sind immer die Personen am Wichtigsten, die mir am Nächsten stehen, zu denen ich den engsten Kontakt habe, egal ob nun Freunde oder Familie.Also wären mir auch enge Freunde wichtiger als Verwandte, mit denen ich nix zu tun hätte und umgekehrt.

    @ waldi

    gibt auch genug zerstrittene Familien, da kann man nix gegen machen.Es gibt immer Situationen, wo Eltern ihre Kinder im Stich lassen, wo Geschwister sich ums Erbe streiten.Auch wenn man selber nur die besten Absichten hat, es gibt eben Familien, da kann man niemanden zwingen, einen zu akzeptieren oder zu lieben.Und wenn einen die Eltern oder ein Elternteil eben nicht liebt, was willst du dann machen?Die hauen ab und gründen eine neue Familie.Welche "Familie" habe ich denn dann noch?

  • hardy
    Lv 4
    vor 10 Jahren

    Beides ist wichtig!Aber die Auswahl des/der Freunde ist äusserst schwer!

  • vor 10 Jahren

    Egal wer. Wichtig ist, wer einem in der Not hilft. Ich helfe ja auch, wo Not am Mann ist.

  • vor 10 Jahren

    Für ein gutes Leben ist Beides wichtig. Wobei die Familie Platz 1 hat, denn sie war zuerst da und bleibt in der Regel auch dann, wenn man Freunde wieder verliert. Die Familie kennt dich am besten und kann dir in der Not am besten beistehen, vorausgesetzt, das Grundverhältnis aller zueinander ist in Ordnung. Ich habe meine beiden Eltern sehr früh und kurz nacheinander verloren, da war ich zwar schon erwachsen und hatte selbst Familie. Dennoch fehlen sie mir noch heute, nach 35 Jahren !---Meine jetzige Familie, und meine 2 Geschwister, mögen alle meine guten Freunde und umgekehrt. Wenn ich Hilfe brauche, helfen alle zusammen und das ist das Beste, was es gibt. Ich erlebe das gerade wieder in geballter Form. Familie ist durch nichts zu ersetzen - gute Freunde auch nicht. Ich wünsch dir Beides !

  • Jedda
    Lv 5
    vor 10 Jahren

    Freunde kann man sich passend aussuchen, Familie leider nicht.

    Was nicht heißt, dass ich meine Familie nicht mag. Aber für meinen besten Freund würde ich meine Familie aufgeben. Er war in den letzten fünf Jahren mehr für mich da als meine Familie in meinen fast 32 Lebensjahren.

  • vor 10 Jahren

    Die Familie natürlich. Die einzigen, die am Ende wenns drauf ankommt wirklich hinter dir stehen, sind deine Familienmitglieder.

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