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Womit habt ihr als Kind euer erstes Geld verdient ...?

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ich kann mich noch erinnern, wie wir zu Dritt vor dem unserem Spielplatz an der Straße, Limonade mit Eiswürfeln für 1nen Groschen ( 10 Pfennig ) verkauft haben.

In einer großen Schale aus Glas wurde die Limonade aus Quensch ( Orange - Getränkepulver ) und Wasser zu Hause in der Küche angerührt, in den Kühlschrank kalt gestellt und dann mit Eiswürfeln und einen Klapptisch vor dem Spielplatz verkauft ( eine Gewerbeanmeldung brauchte man als Kind glaub ich nicht ) ...

Wie war es bei euch ?

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29 Antworten

Bewertung
  • vor 10 Jahren
    Beste Antwort

    Ich habe am Bahnhof angeschafft, ich war jung und brauchte das Geld .....

    Na mal im ernst, ich habe als Kind nie ein Taschengeld bekommen, wollte aber mit den anderen Kindern mithalten und mir auch mal ein Eis oder eine Wundertüte kaufen oder mit den Anderen ins Freibad ....

    So mit 9 etwa begann ich für alte Leute einkaufen zu gehen für ein paar Groschen, später habe ich gartenarbeiten erledigt, Botendienste usw. und ab meinem 12 Lebensjahr habe ich in meinen Ferien illegal in einer kleinen Fabrik gearbeitet.

  • cx
    Lv 6
    vor 10 Jahren

    Sobald ich fähig war mir die Windeln selbst zu binden verließ ich das traute Elternhaus und schloss mich einer Gruppe fanatisierter atheistischer Missionare an, die gegen Entgelt Gläubige überreden sollte, ihrer Religion abzuschwören. Die kommunistische Internationale hatte seinerzeit Kopfprämien ausgelobt für jeden Häretiker, dessen Seele wir habhaft werden konnten. Ich war als brabbelndes Kleinkind bereits ein begnadeter Rhetoriker und Spitzenverdiener meiner Kolonne. Die Provision dich ich damals einheimste, legte ich bei einem Wucherer zinsgünstig an und schuf mir so die Grundlage für ein gigantisches Vermögen.

    Seit meinem 6 Lebensjahr missioniere ich nicht mehr selbst sondern überlasse das Haustürgeschäft sogenannten Drückern, die ich mir mit Knebelverträgen unterworfen habe.

    Der Rest ist Legende. Mein unanständig riesiges Vermögen erlaubt es mir, ein Cleverbüro zu finanzieren, in dem etwa 137 Ghostwriter und -Voter rund um die Uhr an 7 Tagen in der Wocher für meinen Account defätistische Beiträge verfassen und gläubige Widersacher niedervoten.

    Dem Fragesteller danke ich für diese Gelegenheit, meine kurze Autobiografie hier veröffentlichen zu können.

  • vor 10 Jahren

    Wir haben Wiesenblumen gepflückt, zu Sträußchen gebunden und an der Straße verkauft :-)

  • vor 10 Jahren

    Aufgrund der Armut meiner Eltern, habe ich als 5 Jaehriger vor Publikum gesungen und ein paar Pennys dafuer bekommen. Mit 9 Jahren wurde ich, gegen Kost und Logis, Mitglied der beruehmten "The Eight Lancashire Lads".. da hab ich meinen ersten Schilling verdient. Mit 14 bin ich dann zum Theater gegangen.

    Vielleicht erklaert das auch ein bisschen meine mangelde Bildung.. zur Schule ging ich nur selten.

    ;-)

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  • ?
    Lv 7
    vor 10 Jahren

    mit hopfenzupfen, echter handarbeit, dazu noch ungewohnt und sehr schwer ...

    nach einem halben metzen war ich fix und fertig. aber stolz war ich trotzdem auf die erbrachte leistung. damals war ich erst sieben jahre alt. gezahlt wurde sehr, sehr wenig ...

  • Anonym
    vor 10 Jahren

    Hahahahaha :-)

    Damals war jeder selbstständiger Unternehmer.

    Wir haben Steine gesammelt, sie angemalen und vor dem Haus verkauft.

    Reich wurden wir nicht, aber für ein Eis hats gelangt.

  • vor 10 Jahren

    Ich habe mit meinem Freund zusammen Türen gestrichen und auch tapeziert

    Gruß

    Gordo_Mainz

  • ?
    Lv 7
    vor 10 Jahren

    Kartoffeln nachlesen auf dem Feld.

    So etwas wurde in den Herbstferien gemacht.

  • Anonym
    vor 10 Jahren

    Ich habe Gärten umgegraben, Obst von den Bäumen gepflügt, Ess-Kastanien gesammelt und verkauft und bin für eine steinreiche alte Dame mit dem Fahrrad einkaufen gefahren. Das sind die ersten Tätigkeiten, mit welchen ich Geld verdient habe, :) , Grüsse

  • vor 10 Jahren

    Kurz nach der Währungsreform 1948 durch Nachhilfe im Fach Mathematik, das damals noch "Rechnen" hieß. Ich erteilte sie der Tochter unseres Hausbesitzer, der auch Gastwirt war.

    Es war eine relativ große Summe, die ich für ein paar Wochen bekam und meiner Mutter gab. Wir hatten damals sehr knapp zu beißen. Sie schenkte mir aber ein Monats-Abo des "Sport-Kurier" und ein Taschenmesser, was ich beides sehnlich gewünscht hatte.

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