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Nach Steve Jobs Tod - Wie ist die Zukunft vom I-Phone?

Es ist traurig, dass einer der wichtigsten Computerpioniere und Miterfinder der Computermaus, Steve Jobs an Leberkrebs gestorben ist. Nicht nur, dass er Apple geprägt hat, ja fast schon das Synonym dafür war, er hatte auch die Computerwelt revolutioniert.

Was denkt ihr, werden jetzt mehr oder weniger I-Phones, I-Pods, I-Macs oder I-Taps gekauft als sonst? Mehr, weil man mit ihm solidarisch ist und weniger, weil man damit symbolisiert, dass Apple mit ihm stirbt und der neue Chef ein geldgieriger, knausriger Langweiler ist.

23 Antworten

Bewertung
  • ?
    Lv 7
    vor 10 Jahren
    Beste Antwort

    Da er ja schon mal aus der Firma ausstieg(freiwillig oder nicht ,weiß ich nicht) hatte Apple einige Flops zu verkraften. Als er wieder einstieg brummte es wieder. Nun bleibt abzuwarten was passiert.

    Auf jeden Fall ist der Mann viel zu früh verstorben. 56 Jahre ist er nur alt geworden.

  • mackie
    Lv 6
    vor 10 Jahren

    Nicht nur der neue Chef ist geldgierig und knauserig. Die Firma Apple lässt in China arbeiten und beutet die Fabrikarbeiter massiv aus, sodass es schon einige Selbstmorde gab. Das kannst Du Dir in der Sendung Frontal 21 dieser Woche mal anschauen, falls das Dein Bild von Apple nicht zu sehr ins Wanken bringt.

  • ?
    Lv 7
    vor 10 Jahren

    Auch wenn ich noch nie ein Fan von Apple war, geht mir Steve Jobs Tod unter die Haut!

    Ein Mann hat die ganze Computer Branche revolutioniert!

    Ich wusste durch (Medien) Berichte, dass Jobs schon etliche Krankheiten hinter sich hatte, die letzte aber leider nicht mehr geschafft hat :(

    ich finde es schämend: Apple & die Welt sowie seine Angehörigen haben einen wichtigen Menschen verloren! -> Und es wird zuerst nur an die Produkte gedacht!

    Ich denke einfach, dass es so weitergehen wird, wie immer! Allerdings wird sich der neue CEO mehr auf OS X konzentrieren!

    R.I.P Steve Jobs

  • vor 10 Jahren

    Was soll eigentlich die Hype wegen Job's Tod? Er ist ein Mensch der gestorben ist wie Millionen vor ihm und Millionen nach ihm.

    Er hat seine Arbeit nicht gemacht um der Menschheit einen Gefallen zu tun (ob das was er gemacht hat gut fuer die Menschheit ist kann man durchaus in Frage stellen) sondern schlicht und ergreifend um GELD ZU VERDIENEN!!

    Das I-Phone hat er bestimmt nicht erfunden, sondern den Entwicklern nur gesagt wofuer seiner Meinung nach Millionen von Hohlkoepfen bereit sind ihr sauer verdientes Geld auszugeben!

    Keine Angst Applefans, die Welt wird sich weiter drehen und Apple wird auch weiterhin jaehrlich etwas einfallen um euch abzuzocken.

    R.I.P. Steve, du warst trotz allem zu jung zum Sterben.

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  • vor 10 Jahren

    ni idea jajajaja XD"

  • Anonym
    vor 10 Jahren

    das I-Phone und all die anderen PCs werden weiter bestehen bleiben,warum auch nicht..

  • vor 10 Jahren

    Hallo. Das weiss ich nicht,interessiert mich ungefähr so viel, als ob in China ein Sack Reis umfällt.

    Der Typ hatte /Milliarden und hat es noch nicht mal für nötig befunden etwas davon für die Armen

    zu spenden.

    Das mit seinem Krebs war wahrscheinlich die Strafe dafür,aber das hat er wahrscheinlich bis zuletzt nicht begriffen.

  • vor 10 Jahren

    jetzt mal ehrlich:

    warum betrauern menschen eine person die weder zu ihrer verwandschaft noch zu ihrem freundeskreist zählten... der king of pop ist auch hin genauso wie elvis oder die scheiß... äh winehous trotzdem dreht sich die erde weiter

  • vor 10 Jahren

    Der Tod eines Menschen ist immer schlimm (außer bei Bin Laden, da habe ich mich gefreut), doch wir müssen alle irgendwann gehen. Steve Jobs hat Bewegung in den PC-Markt gebracht und viele Lebensbereiche für intelligente Technik geöffnet, die vorher eher primitiv geregelt waren. Doch ich bin persönlich nicht so betroffen von seinem Tod, denn er ist kein Einzelfall: Es gibt Millionen von Steve Jobs auf der Welt -- sie werden nur nicht alle so verherrlicht.

    Ich bin sicher, dass noch viele Erfinder mit genialen Zügen auf ihre Chance warten, denn es gibt Bedarf genug:

    Irgendwann wird jemand rauskriegen, wie mann durch einen einfachen Trick (ähnlich wie bei der Elektrolyse) Kohlendioxid in Sauerstoff und Kohlenstoff aufspalten kann, wodurch nicht nur auf einen Schlag die Luft besser wird, es wird auch gleich sehr viel Brennstoff geben, den man zum Heizen oder für Mobilität verwenden kann und dergleichen.

    Irgendwann wird irgendwer Pipelines mit Solartechnik und neuartigen Entsalzungsanlagen so kombinieren, dass Milliarden Liter Wasser zu niedrigsten Kosten in das innerste der Sahara (und anderen Wüsten) geleitet werden können, um diesen weitgehend ungenutzten Lebensraum begrünen, bebauen und besiedeln zu können (und somit wird die Erde ein wenig abgekühlt).

    Irgendwann wird irgendwer künstliche menschliche Organe entwickeln, die schwere Behinderungen, Organschäden oder Gliedmaßenverluste ungeschehen und unbemerkbar machen -- es gibt dann nie wieder Armlose, Einbeinige, Blinde, Diabetiker oder Querschnittsgelähmte, da sie alle durch Minicomputer und -geräte "geheilt" oder zumindest "restauriert" werden.

    Für alle diese "Träume" ist der erste technische Ansatz bereits da, genau wie zum Beginn der Karriere von Steve Jobs. Leute wie Jobs zeigen, dass man die vorhandene Technik nur sinnvoll einsetzen, verbessern und durch innovative Ideen ergänzen muss, um Visionen wahr zu machen.

    Übrigens starb Steve Jobs an Bauchspeicheldrüsenkrebs, nicht Leberkrebs.

  • Anonym
    vor 10 Jahren

    Ich wette, dass mindestens zwei von drei giggelnden Teenies mit ihren brandneuen iPhones und -Pods noch nie etwas von Steve Jobs gehört haben, so wie dir kaum ein Mercedesfahrer sagen kann, wer der Vorstandsvorsitzende von Mercedes-Benz ist. Den Kunden sind die Personalia in erster Linie egal, die kaufen ein leistungsfähiges / cooles / angesagtes / etc. Produkt.

    Und Herr Jobs, so sehr man seine Arbeit würdigen mag, hat diese Produkte ganz sicher nicht alle alleine entwickelt und verkauft. Er hat die Leute in sein Unternehmen gebracht, die dazu in der Lage waren, und er hat eine Unternehmenskultur geschaffen, in der sie solche Dinge machen konnten. Wieviel davon in Zukunft erhalten bleiben wird, ist kaum einzuschätzen.

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