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Wicky fragte in Haus & GartenWaschen & Reinigen · vor 10 Jahren

Wer hat schon mal Federbetten gewaschen? Wird das so wie vorher?

Update:

Auf dem Schild das angenäht ist, da steht "bei 60° waschen und im Trocktner trocknen"

8 Antworten

Bewertung
  • vor 10 Jahren
    Beste Antwort

    Ja, das funktioniert wunderbar.

    Allerdings werden die Federn wirklich nur dann

    wieder locker und luftig, wenn das

    Federbett im Trockner trocknet.

    An der frischen Luft funktioniert das nicht,

    weil das Herumwirbeln fehlt und die Federn

    klumpen.

    Also, ab damit in den Trockenr, evtl. den Trocken-

    vorgang wiederholen, falls noch Restfeuchtigkeit

    in den Federn steckt.

    Nachtrag : Natrülich muss das Federbett volumen-mäßig

    auch in die Maschinen passen.

    Mit Kissen klappt das hervorragend.

    Achtung : Auf keinen Fall Weichspüler verwenden,

    der verklebt die Federn !

  • vor 10 Jahren

    Also, ich krieg meine Deckbetten nicht in die Maschine, aber meine Kopfkissen wasch ich regelmäßig.Wichtig ist ein zusätzliches Spülprogramm, den Trockner nicht auf volle Hitze stellen und das Kissen aller Viertelstunde richtig durchschütteln, damit auch die inneren Federn nicht verklumpen. Hab auch schon nach einem Tipp in einer Zeitung mal einen Tennisball "mitgetrocknet",hat aber außer viel Lärm auch kein anderes Ergebniss gebracht. Die Kissen werden wie neu.

  • Cherry
    Lv 6
    vor 10 Jahren

    Federbetten habe ich noch nicht gewaschen, weil sie nicht in meine Maschine passen, Kopfkissen jedoch schon bei 60 °C.

    Danach in den Trockner. Die Kissen sind dann richtig voluminös.

  • Anonym
    vor 10 Jahren

    Hier wurden sowohl Federbetten als auch Daunenschlafsäcke schon gewaschen und wurden so wie vorher. Wenn bei dir allerdings draufsteht "60°-Wäsche", so lässt mich das intensiv daran zweifeln, dass es sich tatsächlich um ein Federbett handelt.

    Zum Waschen empfiehlt sich ein Daunenwaschmittel - gibt es im einschlägigen Drogeriemarkt, kostet nicht die Welt und soll rückfettende Bestandteile für die Federchen enthalten. Das A und O ist allerdings die Trocknerei, die schlicht ewig dauert. Unsere 2x2-Meter-Daunendecke passt nicht in haushaltsübliche Geräte, deswegen habe ich neulich ein paar Stunden im Waschsalon mit XXL-Maschinen verbracht. Trotz gefühlter 27 Trockendurchgänge war das Ding am Ende noch sehr feucht und wurde dann zum vollständigen Trocknen ausgelegt und immer wieder mal aufgeschüttelt, damit sich die Federn nicht verklumpen.

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  • Anonym
    vor 10 Jahren

    Ich habe schon Kopfkissen selbst gewaschen und im Trockner getrocknet. Dazu pack ich das Kissen in einen Bezug mit Reißverschluß. Das funzt gut. Sollten aber nach dem Trockner noch einige Tage auf dem Wäscheständer liegen zum Auslüften mit regelmäßigem Aufschütteln.

    Eine Decke hab ich noch nicht gewaschen. Ich denke, dass die zu schwer wird und die Maschine unwuchtet.

  • Anonym
    vor 10 Jahren

    Ich habe einen sehr dicken, selbst genähten Federbett-Zudeck welcher zum waschen zu schwer ist. Hatte vor dem nähen die einzelnen alten F. Kopfkissen gewaschen und im Trockner getrocknet. Dauerte zwar, ABER alles war schön sauber.

    Mein 2. F. Zudeck ist eine leichte Daunen-decke, und die passt ohne Probleme in die Waschmaschine und in den Trockner.

    Beide Zudecke sind warm und sauber.

    Quelle(n): Ich, hier drueben ganz weit weg
  • Bettfedern sollten ausschließlich von Fachfirmen gereinigt werden.

    Die Federn müssen aus der Decke bzw. aus den Kissen raus,

    gereinigt und getrocknet werden, ggf. aufgefüllt werden und dann

    wieder in die Decke oder ins Kissen eingenäht werden. Das alles

    kann die nur ein Fachbetrieb bieten. Telefonbuch bzw. Internet

    nach dem Stichwort "Bettfedernreinigung" durchsuchen!

  • Sandra
    Lv 7
    vor 10 Jahren

    kannst du machen, indem du am besten ein Daunenwaschmittel oder Feinwaschmittel nimmst.Danach unbedingt in den Trockner geben, denn dann bekommst du ein trockenes, aufgelockertes Bett.An der Luft würden die Federn nicht richtig trocknen bzw. klumpen und sich nicht gleichmäßig verteilen.Wenn man 3 Tennisbälle in den Trockner gibt, wird das Ergebnis noch besser, da die Bälle die Füllung beim Trocknen " bearbeiten ".

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