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Neue Erkenntnisse über den Hund?
Der Hund (Cotus lupus) ist ein Haus-, Heim- und Nutztier aus der Familie der "Ratten". Hunde dienen dazu, Charakterschwächen ihrer Besitzer zu vertuschen und die Gehwege der Menschen zu verkoten. Als Tier mit Biss ist der Hund gemeingefährlich und zerfleischt mit Vorliebe kleine Kinder, Senioren, Emos, Passanten,Skinheads und Briefträger. Er stellt heute eines der beliebtesten Mittel zur Eindämmung der Bevölkerungsexplosion dar. Außerdem lernt der Hund seinem Herrchen Gassi. Wird man von einem Hund gebissen, so verwandelt man sich unmittelbar ebenfalls in einen Hund.
Anatomischer Aufbau
Folgend werden die wichtigsten anatomischen Merkmale aufgezählt:
Zunge: aus Kochschinken bestehend, schlabbrig, sabbernd, beinhaltet Millionen von Speicheldrüsen, um möglichst viel Sabber und Schleim absondern zu können. Manche Hunderassen produzieren mehr als fünf Liter Sabber täglich.
Gewicht: zur Berechnung des Gewichts nehme man einen "abgesonderten Kotbatzen", wiege ihn und mulipliziere das Gewicht mal zwei. So kann man auf das Gewicht des Hundes zurückschließen, welches zwischen ca. 0,5 kg und 2000 kg betragen kann.
Schwanz: An ihm kann man die Laune des Hundes mittels des Ausschlags erkennen. Ein sehr amüsantes Schauspiel, wenn sich ein Hund über einen Hundeallergiker freut und diesen mit tausenden seiner Haare durch sog. "Schwanzwedeln" bombardiert.
Fell: Dessen Sinn besteht darin, Hundehaare im privaten Haushalt, sowie in öffentlichen Einrichtungen und überall auf der Welt zu verbreiten und damit Arbeitsplätze für sog. "Reinigungsfachkräfte" (Putzfrauen) zu schaffen. Das kurbelt einerseits die Wirtschaft an, andererseits steigt die Zuwanderrate potenzieller kurdischer Putzfrauen enorm. Dies ist alles jedoch nur ein gemeiner Trick, der sich besonders in der Frühjahrskrise bemerkbar macht.
Der Hund in Berlin
(Siehe auch Stadtaffe) Berlin gilt als Stadt der Hunde. Berlin gilt auch als größte ostdeutsche Stadt. West-Berlin wurde schon lange von der ostdeutschen Bevölkerung assimiliert. Westberliner zeigen jetzt die gleichen Verhaltensweisen wie Ostberliner: Nicht arbeiten gehen, sondern Bier saufen und jammern, weil man sich nur Öttinger leisten kann, außerdem in einer 10 qm-Einzimmerwohnung mindestens drei Hunde halten.
Auf jeden zweiten Berliner kommt ein Hund. 90 % dieser Berliner lassen ihre Hunde auf die Straße. Wiederum 90 % dieser Leute lassen ihre Hunde auch auf diese Straße kacken. Dies hat zur Folge, dass die Berliner Luft neben dem Geruch von Döner extrem von dem Geruch von Hundedung geprägt ist. Der Spaziergang durch Berliner Stadtteile, wie z. B. Neukölln, ist mit einem Spaziergang durch ein nordkoreanisches Minenfeld vergleichbar:
Entweder bleibt der Tritt auf die Mine unbemerkt, bis man im Auto sitzt, die Heizung aufdreht und die Lüftung auf den Fußraum ausrichtet. Dies zieht ein Vollkotzen der Lüftungsschlitze nach sich. Dadurch wird das Auto unbenutzbar und muss vernichtet werden, wenn der Fahrer des KFZ sich und das Auto nicht vorher an einer Betonwand vernichtet hat.
Wenn der Kontakt mit einer Mine sofort bemerkt wird, bekotzt sich der betroffene Passant sofort, wodurch der Döner von vorher in die Atemwege gelangt und der Passant stirbt. Oder er kotzt direkt vor oder in einen Dönerladen, worauf er von dem Besitzer des Dönerladens mit dem Dönermesser enthauptet oder mit dem Dönerspieß getötet wird.
Wenn man einer der sehr wenigen Menschen ist, die nicht kotzen müssen (Hools, SEK-Mitglieder oder Navy SEALS), wird man bei dem Versuch, den Dung an einem Bordstein abzustreifen, von einem nicht angeleinten Kampfhund getötet, der den Geruch anderer Hunde an ihm wittert.
Jährlich sterben in Berlin etwa 270 Milliarden Menschen an den Folgen von Hundedung!
Jährlich werden durch diese Problematik in Berlin 380 Autos vernichtet! Der Schaden beträgt etwa neun Euro!
Hunde lassen ihren Kot liegen und Menschen räumen ihn weg. Wer ist das höhere Wesen?
Schlagersänger Jens Friebe vergleicht sich äußerst gerne mit Hunden, ahmt sie hin und wieder nach und paart sich sogar mit ihnen! (vgl. Paraphilie)
Durch das filmen eines masturbierenden Hundes im Film Stichtag ist jetzt bekannt, dass Hunde dafür ihre rechte Pfote benutzen.
danke
5 Antworten
- NinaLv 5vor 10 JahrenBeste Antwort
Das wollte ich schon immer wissen. Nun haben die schlaflosen Nächte ein Ende. Danke:-)))
- BolleLv 7vor 10 Jahren
Müll ist das,wer immer diesen Mist verfasst hat.Der Mensch ist am schlimmsten.Er macht mehr Dreck, mordet und verletzt mehr,als je Hund es getan hat.
- LieLv 4vor 10 Jahren
Ja nun, ich nehme an, dass du dir deinen Hundefrust von der Seele geschrieben hast. Ist ok, ich trete auch nicht gerne in Hundekot-Minen, aber auch nicht gerne auf Menschenkot-Minen auf Autobahnparkplätze. Wie man dort sehen kann, räumen nicht alle Menschen ihren Kot weg. ;-)
Doch mit den Hundeminen stimme ich dir uneingeschränkt überein, obwohl ich Hundebesitzerin bin ( wenn auch nicht aus Berlin).
Wenn der Hundekot überall herumliegt und die viel besungene Berliner Luft verpestet, ist nicht die Schuld der Hunde, sondern die Schuld der/die Hundehalter/innen.
Ich führe immer Kotbeutel mit und beseitige die Häufchen sofort, falls mal ein Kack-Unfall geschieht. Das kommt aber selten vor, denn unsere Hunde haben einen abgetrennten Teil unseres Garten als Hundetoilette. Und auch dort schaufel ich die Häufchen auf und entsorge sie.
Ok es ist klar, dass nicht jeder Hundehalter einen Garten hat, aber Beutel kann jeder mitführen und den Hundemist wegmachen.
Nun zu deiner Aussage über Döner und Hundemist als Mordwaffe und die 270 Milliarden Menschen die jährlich alleine in Berlin in Folge Hundemist dahin gerafft werden, ist meiner Meinung ein klitzekleines wenig übertrieben, so um 10 oder 12,35 Mill. Menschen. Die sind immun dagegen.
Deine Frage wer das höhere Wesen ist, würde ich sagen der Mensch, allein aus der Tatsache dass er ja höher ist.
Aber deine Erkenntnis im letzten Absatz ist eindeutig falsch! Ein Hund benutzt seine Zunge dazu. Da kann ein Mann nur träumen von.
Träum weiter ;-)
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- Anonymvor 10 Jahren
Ay caramba