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Warum versuchen die Protestanten sich beim Papst anzubiedern, wenn dieser doch meint ...?

... die katholische Kirche sei "die einzig wahre, alleinige Kirche" während alle anderen keine Kirche seien sondern zweitrangige "religiöse

Glaubensgemeinschaften"

21 Antworten

Bewertung
  • ?
    Lv 5
    vor 10 Jahren
    Beste Antwort

    Man kann die Hand reichen, aber wenn der andere diese Hand immer wieder nicht annimmt,

    so sollte man die Sache ruhen lassen.

    Die katholische Kirche ist in Dogmen erstarrt und Benedetto gibt umhüllt von

    seinem Charme und Charisma nur trockenes , steinhartes Brot zu essen.

  • Anonym
    vor 10 Jahren

    Alle Religiösen behaupten sie seien die wahre Kirche, keiner der Religiösen Kirchen und Gemeinden ist die wahre Kirche, da es keine Religion gibt die Beweise besitzen wer die Wahre sein soll. Statt dessen gibt es ständig Religion Kriege und keine Einigkeit. Das sind alles erfundene Sachen die, die Dunkle Altertümlichen Religions Machthabern erfunden haben.

  • Anonym
    vor 10 Jahren

    Wölf'chen,

    Ich biedere mich doch garnicht, wirklich nicht.

    Bin evangelisch und habe für diesen uralten Knaben sowieso nicht viel übrig....All dieser künstliche Hokus-Pokus in der Katholischen Kirche widert mich an.

    Die sollen die Pfarrer endlich heiraten lassen, dann hören die Schweinereien und Vergehen an Kindern vielleicht auf.

    Mir war Papst John Paul II (Latin: Ioannes Paulus PP. II) viel lieber, denn das war ein Mensch welcher schon im 2. WW in der polnischen Untergrund arbeitete, und dadurch bestimmt vielen Menschen das Leben rettete.

    Quelle(n): Ich, hier drüben ganz weit weg
  • vor 10 Jahren

    Die Protestanten biedern sich nicht an beim Papst, aber sie verhalten sich so fair wie nur denkbar. Das ist gut so, denn so gehört es sich für Menschen, die sich an Jesus von Nazareth orientieren wollen.

    Mir ist es egal, welches Etikette der Papst und sein Gefolge (das sind längst nicht alle Katholiken!) der evangelischen Christenheit anheften. Mir genügt es zu wissen, was evangelische Kirche in Wirklichkeit ist.

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  • Anonym
    vor 10 Jahren

    Der Papst ist mir relativ egal, für mich steht Jesus an erster Stelle. So sollte es übrigens für jeden Christen sein.

    Jesus ist es der die Menschen eint, Konfessionen und Religionen entzweien sie nur.

  • vor 10 Jahren

    der papst kann nicht aus seiner haut!

    beharrt er stur auf seiner katholizistischen glaubensauslegung, stößt er die protestanten vor den kopf.

    gäbe er aber denen nach, verteufelten ihn seine erzkatholiken.

    von daher verhält er sich völlig menschlich, denn:

    "das hemd ist mir näher als der rock...."

    daß sich mindestens die halbe welt über seine eingebildete "unfehlbarkeit" mittlerweile lustig macht, kommt in seinem kranken katholisch-geschädigten hirn eh nicht an....

  • Wilken
    Lv 7
    vor 10 Jahren

    Weil der wahre Christ die Hoffnung nicht aufgibt, diesen altersstarren Kirchenführer eines besseren zu belehren. Ich glaube jedoch es ist vergebliche Liebesmüh.

  • Katara
    Lv 6
    vor 10 Jahren

    Er hat lediglich seine Definition von Kirche klar gemacht, und das nicht um den Dialog zu stören, sondern um Begrifflichkeiten zu klären.

    Einer der größten Irrtümer ist es, das Katholiken und Protestanten ja eh das gleiche glauben.

    Das stimmt nunmal so nicht. Sie benutzen nur oft die gleichen Begriffe.

    500 Jahre Kirchenspaltung kann man nicht in 20 Jahren Dialog beseitigen. Erst recht nicht wenn es nicht mal erlaubt ist, seinen eigenen Standpunkt klar zu definieren.

    Der Papst hat ja in Erfurt auch gezeigt, dass er zum Dialog bereit ist.

  • vor 10 Jahren

    Wer redet denn solch einen Mist. Schaut euch einfach mal in der Geschichte der Religionen um und versucht mal objektiv die Handlungen der Kirchen und ihrer Führer nachzuvollziehen. Es ist beschämend was in der Geschichte vorgefallen ist und was auch heute noch aktuell ist.

    Dann kommt so ein Alter, von Menschen gewählter Oberheiliger und lässt solche Dinger los. Im Reichtum schwelgend, sehr arme Länder besuchen, den Boden küssen und dann meinen man hat was gutes getan und vielleicht sogar noch Entwicklungshilfe geleistet. Was soll das denn. Diese Menschen kann man nur praktisch mit Hilfe trösten nicht mit Worten ruhig stellen. Praktische Hilfe ist angesagt liebe Kirchenführer und mal ein bisschen weniger in die eigene Tasche arbeiten.

    Schönen Abend noch

  • vor 10 Jahren

    sich der katholischen kirche anzubiedern, ist eher sinnlos...

    die katholische kirche anerkennt nur bedingungslose unterwerfung an ihre lehre.!

    und unter dem gegenwärtigen papst haben alle versuche keine aussicht auf erfolg ... er wird scherzhaft auch als "gottes bluthund oder rottweiler" genannt.!

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