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13 Antworten
- keksLv 7vor 10 JahrenBeste Antwort
..mit einer offenen Art hat man oft schon gewonnen...
dazu Höflichkeit, Humor und Respekt.....
Sauertöpfe haben es schwer ...
.
- ?Lv 7vor 10 Jahren
Wenn Jemand *nichts rüberbringt*, was den Gegenpart beeinflussen könnte, nämlich Sympathie,,dann dürfte sich das äuÃerst schwierig gestalten.
Jeder hat ein anderes Empfinden, jemanden sympatisch zu finden. Es spielen eine Menge Faktoren eine Rolle. So etwas kann man nicht erlernen, sondern man hat das *gewisse Etwas*.-))
- Helma.Lv 6vor 10 Jahren
Jetzt muss ich mich doch zu Wort melden und Akki und auch Nebel energisch widersprechen.
Der Mensch wird doch sein ganzes Leben lang geformt und verändert.
Das fängt in der Kindheit an und man nennt es Erziehung.
Erziehung durch andere - Erwachsene und auch Kinder,
oder auch durch eigene Erfahrungen.
Jedes Kind lernt, dass seine Grenzen dort sind wo die Grenzen des Gegenübers beginnen.
Man lernt auch, was passiert, wenn diese Grenzen überschritten werden.
Im besten Fall lernt man damit so umzugehen, dass beide damit zufrieden sind.
Man merkt auch, dass diese Grenzen nicht starr sind, sondern sich der Situation anpassen.
Eigentlich reicht es wenn man sich nach dem Satz richtet.
Behandle jeden so, wie du selbst behandelt werden möchtest.
Ich möchte respektiert werden, nicht hintergangen werden,
mit jemandem lachen, vielleicht auch mal weinen,
ohne Vorurteile oder Schubladendenken behandelt werden.
Möchte verstanden werden, bei Bedarf aber auch auf etwas hingewiesen werden.
Wenn man das im Hinterkopf behält und sich auch danach richtet,
macht man es sich zu eigen und man muss sich nicht verstellen.
Ab hier möchte ich Akki dann wieder Recht geben.
Man muss es leben.
Den Rest kann ich mir sparen, hat Keks schon treffend formuliert.
- AkkiLv 7vor 10 Jahren
Leider klingt meine Antwort etwas ernüchternd: NICHTS!
Niemand hat eine andere Wahl, als so zu sein wie er ist!
Sich zu verstellen um sich in ein anderes Licht zu rücken, also nicht so zu sein wie man ist, stellt leider eine opportunistische Verlogenheit dar!
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- Tahini ClassicLv 7vor 10 Jahren
Unterm Strich geht es darum, an den menschlichen Beschuetzerinstinkt zu appellieren.
Wir Menschen sind einfach gestrickt - wir unterteilen unsere Mitmenschen unterbewusst lediglich in "Bedrohung" und "Bedrohte". Erstere meiden wir, die anderen sind in unserem gruenen Bereich; sympathisch werden sie, wenn wir Teile unserer selbst in ihnen wiedererkennen, oder wir gar den Eindruck haben, sie liefern unaufgefordert etwas von Wert.
Konkret umsetzen kann man das, indem man stets:
- den Eindruck erweckt, man sei willens, sich fuer jemanden einzusetzen
- voller Respekt fuer den anderen ist
- prinzipiell auf der selben Seite ist.
Ich verwende das schon mein Leben lang, denn ich bin harmoniebeduerftig und kampfesmuede, und finde es sehr viel einfacher, diese angenehme Fassade aufrecht zu erhalten, als Leuten prinzipiell irgendwelche Hoerner entgegenzuhalten. Was kann man schon verlieren? Schlimmstenfalls steht man eben da wie jemand, den man nicht ganz ernst nehmen kann - ein hilfloser kleiner Held.
Ich nenne das Teletubby Philosophie. Wenn die ganze Welt so waere, ginge es recht gemuetlich zu.
- Anonymvor 10 Jahren
Es ist nicht gut, immer nur nett zu sein. Dann wirst Du ganz schnell ausgenutzt und alle anderen trampeln über Dich rüber.
Also:
- LocutusLv 7vor 10 Jahren
Es ist wirklich merkwürdig, aber so lange du dich sozial verhälst und dir Mühe gibst, nett zu sein, so lange meiden dich die meisten Menschen.Wenn dir dann egal ist, was sie von dir halten und du auf sie *****, dann mögen dich die meisten auf einmal!Ausnahmen bestätigen in beiden Fällen die Regel!!Menschen sind einfach Gaga, darum kann ich Tiere eher leiden.
Fazit:Da es dir nicht auf Knopfdruck egal sein kann, was andere von dir denken, kannst du also gar nichts tun.Wenn es dir dann aber eines Tages egal ist, und die Menschen dich plötzlich mögen, hast du nichts mehr davon, weil du sie nicht mehr leiden kannst!Wie gesagt, die spinnen doch (fast) alle, also besorg dir lieber einen Hund oder so was, damit wirst du eher glücklich!!
- Anonymvor 10 Jahren
Mir s.cheiÃegal.
Entweder man mag mich wie ich bin, oder man läÃt es eben bleiben. :-)
Akki hat vollkommen Recht.
- Holiday8888Lv 5vor 10 Jahren
Lächle Dein gegenüber an, und er oder sie lächelt zurück. Sei offen und tolerant. Sage Dir wenn Du aufwachst: Mein Tag wird heute wunderschön mit vielen positiven Ereignissen. Du wirst sehen, es wirkt! Und übrigens, man muss nicht jedem symphatisch sein. Ich sage immer: Wenn man echt ist und sich gibt wie man ist, dann wird man von den einen geliebt, und von den anderen gehasst. Die einen mögen mich und die andern können mich!!!
- vor 10 Jahren
Also am besten mehr zuhören als viel reden.Nicht immer über sich reden sondern über die Person,die gegenüber ist.hilfsbereit,lächeln,sich oft unschuldig präsentieren