Wie sieht eigentlich so ein freiwilliges asoziales Jahr aus ?

Januar: ne halbe Kiste Bier täglich

Februar: im Suff den Nachbarn verprügeln

März: den anderen Nachbarn verprügeln

April: ne ganze Kiste Bier täglich

Mai: im Bademantel ne Flasche Schnaps holen

Juni: jeden Tag ne ganze Flasche Schnaps

July: ohne Bademantel 2 Flaschen Schnaps holen

August: in öffentliche Parkanlagen erbrechen

September: in Unterhose Absinth von der Tanke holen

Oktober: den Drogenberater verprügeln

November: Hausverbot bei der eigenen Scheidung

Dezember: Reasozialisierugskurs bei der VHS belegen

Man duscht nicht .

säuft den ganzen Tag

geht schnorren

rotzt auf die Strasse

beleidigt andere vom Feinsten

geht klauen

reisst alten Omas die Handtasche weg

uriniert an Häuserwände

usw

Dann ist das Jahr auch schnell rum ...und man geht wieder normal arbeiten !!

mfg spukyindianer

geh nicht arbeiten,laß deine Bude verdrecken,wasch dich nicht,beschimpfe andere auf´s übelste und trinke zum Frühstück dein erstes Bier!

Antworter Nr.3 und Nr.5 haben bereits alles gasagt und mir somit die Sprache verschlagen.... Ausser:

"GRÖÖÖHHHL" en, das fehlte noch. Danke für die beschwipste Frage und die antörnenden Antworten!

*Kicher* (ausgeliehen von irgendeinem User)

LG

P.

(@Antworter unter mir: Das heisst nicht: ",wa." am Ende, sondern "Alter!", klaro?)

Man lässt alles stehen und liegen, Vergangenheit, ev. Haus, Frau, Kinder, Job,

und kauft sich ein 1-Jahres-Ticket zum Ort seiner Träume

und erfährt die Welt.

Dort kümmert man sich nur um sich und seine eigenen Belange,

macht, was man will, gibt sich dem Tag und Leben und spontanen Ideen hin,

kontempliert, verpflichtet sich nirgends und zu nichts,

reist weiter, wann man will, wenn man will,

und ruft nur jemanden an, wenn man will,

und was zu sagen hat,

von der Telefonzelle aus.

Das wird schön!

Man wird täglich zum entspannen in den Stadtpark getragen

http://www.faz.net/m/%7BA54F2B8E-592B-4F61-AF64-B6...

und auch wieder zur Nachtruhe in seiner Einzelzelle abgeholt.

Auf alle Fälle hats viel Bier :-)

Also erst einmal mit der Fam.einen gemeinnützigen Verein mit dieser Zielsetzung gründen.

Dann ein Praktikum für den Vorsitzenden und den anderen Funktionsträgern fixieren.

Nun gehst du/ihr schnorren.

Du setzt einen Mindestschnorrumsatz fest.

Alles was darunterliegt setzt du als Kosten oder Verlust ab.

Natürlich könnte ich dieses stundenlang erläutern,

doch lass uns erst einmal über das Honorar als Spende reden.

Gruß aus dem Süden

Hallo,

ich denke, dass es nicht unbedingt mit dem Konsum von Alkohol zu tun hat, sondern mit der feindlichen Einstellung gegen seine Mitmenschen. Wenn Menschen aus Faulheit und Egoismus aus der Gemeinschaft, die wir nun mal bilden heraus fallen, indem sie sich an keine Mindestansprüche, wie Rücksicht, mehr halten, dann sind sie asozial.

auf jeden Fall nicht sozial,wa.