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Wann ist eine Ausschabung unbedingt nötig?

und was kann passieren, wenn man sie NICHT durchführt im Falle, dass es NICHT unbedingt nötig ist?

Welche Nebenwirkungen kann die Ausschabung ihrerseits haben?

Update:

Edit: Es geht schon um eine "Fehlgeburt", aber eine sehr frühe (vielleicht 4-6 Wochen); habe jetzt gelesen, Ausschabung sei erst ab 3 Monate nötig (?)

6 Antworten

Bewertung
  • Marta
    Lv 6
    vor 10 Jahren
    Beste Antwort

    Nur noch um die Vorrednerin zu ergänzen - die Ausschabung hat durch aus Nebenwirkungen auf die Fruchtbarkeit der Frau, da viel mehr Gewebe abgetragen wird, als es bei einer normalne Periode üblich wäre - oder bei einem spontanem Abgang. Deshalb wird ja auch empfohlen mindestens 3 Monate nach einer Ausschabung mit "Üben" zu warten, da sich die Gebärmutter erstmal erholen muss.

    Ausschabung lässt sich manchmal leider wirklich nicht vermeiden, einige Frauen wollen warten, dass die Natur das selber regelt - es zu einer Abbruchsblutung kommt. Dieses sollte aber von einem Arzt begleitet werden.

  • vor 10 Jahren

    Wenn es sich um eine schwangerschaft handelt ist sie nötig wenn das kind im mutterleib verstorben ist und jaaa dan ist sie unbedingt nötig da das tote kind die mutter dan vergiften kann im fruchtwasser werden dan vom toten körper aus die giftstoffe abgelagert und gelangen ins Blut der Frau.

    Nebenwirkungen sind mir soweit keine bekannt auser das es depressionen machen kann einen leeren teil im leben hinterlassen kann wenn es dabei um eine schwangerschftsausschabung geht.

    Nach der ausschabung wird die frau etwas schmerzen haben und blutungen bekommen aber diese wird auch mit schmerztabletten behandelt und darf nach hause sobald es ihr besser geht innerhalb 24 stunden

    Quelle(n): Ich selber meine Schwester hatte 2 und meine schwägerin hatte 1
  • vor 10 Jahren

    Das kommt doch auf den Grund an, warum eine Ausschabung gemacht werden soll.

    Zum Beispiel bei starker Regelblutung kann es hilfreich sein.

    Hat normalerweise keine Nebenwirkungen.

    Evtl. verträgt man die Narkose nicht so gut.

  • vor 10 Jahren

    Eine Aussachabung wird in der Regel bei der Totgeburt eines Kindes in der 12. Schwangerschftswoche gemacht, manchmal auch früher, ich glaube das kommt immer auf die Situation an. Es gibt auch viele Fehlgeburten bei denen die Faru nicht einmal wusste, dass sie schwanger ist, da wird dann auch keine Ausschabung gemacht. Nebenwirkungen gibt es eigentlich keine so großen, nach der Narkose ist man halt müde und benommen, vielleicht auch verbunden mit Übelkeit und ein bis zwei Tage Unterleibsschmerzen.

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  • Komet
    Lv 7
    vor 10 Jahren

    Nein, eine Ausschabung nach inkompletter Fehlgeburt (also wenn Rückstände des Embryo oder der Fruchthülle zurück geblieben sind) ist immer notwendig. Je früher die Fehlgeburt umso unwahrscheinlicher, dass etwas zurück bleibt. Aber wenn im Ultraschall etwas zu sehen ist, dann muss die Ausschabung gemacht werden.

    Wenn sie nicht gemacht wird, besteht ein großes Risiko, eine Infektion zu bekommen.

  • Anonym
    vor 10 Jahren

    beim tot des baby im mutterleib

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