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Was fuer Spartips im Haushalt kennt ihr?

Oder habt davon gehoert und wieviel spart ihr dabei?

6 Antworten

Bewertung
  • vor 10 Jahren
    Beste Antwort

    Wieviel ich tatsächlich spare, wenn ich umsichtig mit Strom umgehe, weiß ich nicht.

    Aber, es ist mir in Fleisch und Blut übergegangen, zum Beispiel:

    - das Licht in Räumen auszumachen, die ich verlasse

    - Steckerleisten auszuschalten, an denen viele Geräte hängen, die ggf. Stromfresser auch im Stand-By-Modus sind

    - nicht gerade hohe Watt-Glühbirnen einzusetzen an Lampen/Beleuchtungsmittel, die mir nicht maximale Helligkeit spenden sollen oder müssen (an bestimmten Lampen setze ich Energiesparlampen ein - da achte ich aber auch auf Qualität - die billigsten im Verkauf rächen sich dann oft später dann doch in der entsprechenden Leuchtdauer...)

    - einen Einhebel-Wasser-Mischer im Bad (sowohl am Waschbecken als auch in der Badewanne und Dusche (habe leider einen Durchlauferhitzer)

    - in der Küche stelle ich den Warmwasserboiler nur an, wenn ich heißes Wasser benötige - dauert zwar, aber, ist okay...

    - Waschmaschine: reicht meistens 40 Grad, Pflegeleicht, Kurzprogramm ohne Schnick-Schnack wie "Extra-Spülen", "Vorwäsche" und "Antiknitter" - Wäsche gut vorsortieren... ;-)

    - Spülmaschine - Eco-Programm - reciht in den meisten Fällen auch völlig aus

    - Compi - zumindest in den Ruhestand runterfahren, wenn abzusehen ist, dass ich ihn über einen "längeren" Zeitraum nicht benutzen werde (ca. 1 Stunde)

    - Backofen (wenn es geht) auf Umluft

    .......

    Und: der "Nebeneffekt" ist in vielen o.g. Beispielen auch der minimierte Wasserverbrauch

    :-)

  • Anonym
    vor 10 Jahren

    - Stromanbieter gegebenenfalls wechseln

    - Beim Waschen mit Energiesparprogrammen einstellen, senkt den Stromverbrauch um bis zu 40 Prozent

    - Lieber öfter kurz Stoßlüften, als das Fenster ständig einen Spalt offen zu lassen.

    -Auch bei Abwesenheit die Heizung tagsüber nie ganz abschalten. Eine konstante Durchschnittstemperatur ist kostensparender als ständiges Wiederaufheizen und Auskühlen.

    - Gefriertruhen verbrauchen etwa 20 Prozent weniger Strom als Gefrierschränke.

    - Geschirr wird am sparsamsten in der Geschirrspülmaschine sauber! Von Hand spülen verbraucht die dreifache Menge Wasser und die doppelte Menge Strom.

    - Kochstelle etwa fünf Minuten vor Ende der Gardauer ausschalten und Nachwärme nutzen

    Quelle(n): Quelle: http://www.suewag.com/energiespar-tipps.html Hier gibts auch Energiespar-Tipps speziell für die einzelnen Wohnräume (Küche, Bad, Keller, etc.)
  • vor 10 Jahren

    wirklich neue Sachen kenn ich zwar nicht, aber hier einiges, was so nebenher geht und spart:

    -Wasser nur laufen lassen, wenn du es wirklich brauchst - zum Einseifen der Hände und zum Putzen der Zähne jedenfalls nicht

    -für Licht in Räumen, in denen keiner ist, gilt dasselbe

    -Boden usw mit Mikrofasertüchern + Wasser wischen (mehrmals nötig), statt Reiniger zu benutzen

    -der billigste Essig löst mit ein bißchen Geduld auch Kalk, und das sehr viel gesünder

    -längere Zeit nicht benötigte Geräte ganz ausmachen (auch das kleinste Lichtlein braucht Strom)

    -nur mit Einkaufszettel Lebensmittel einkaufen gehen, Speiseplan machen, Reste verwerten 20%

    -selber kochen, auf Essengehen und Fertigessen verzichten

    -Heizung spart das gründliche Lüften (je kälter, je kürzer) bei ganz geöffneten Fenstern und natürlich abgedrehter Heizung, unbenutze Räume nicht voll mitheizen (aber auch nicht vollständig kalt werden lassen, da sonst Schimmel droht) - 10%

    -Wäsche bei fast voller Maschinenladung waschen, Vorwäsche meist nicht erforderlich, Wäsche sooft wie möglich ohne Trockner trocknen, denn der braucht enorm viel Strom - je nach Aufkommen 20-40%

    und

    auch wenn es manche "unfein" finden, beim Lebensmittel-Discounter sind viele Sachen einfach billiger, wenn auch die Auswahl an Markenprodukten (bei denen du den Namen mitbezahlen mußt) eher kläglich ausfällt - hier kann man schon so um 20% sparen

    ...meine Oma hat früher ihr Spülwasser nicht einfach weggeschüttet, sondern zum Spülen im Klo verwendet. Sie hat noch so manche anderen Sachen gemacht (z.B. einen Mantel "gewendet", weil die Ärmel abgestoßen waren), die ich außerhalb von Kriegszeiten nicht notwendig finde, aber wenn du mal ältere Leute fragst, denen stehen bei manchen Dingen, die wir "jüngeren" Generationen so täglich machen, die finanziellen Haare zu Berge

    Quelle(n): 2009 hatten wir das ganze Jahr lang sehr viel weniger Geld zur Verfügung, vor allem die Essensplanung hat da geholften
  • vor 10 Jahren

    Falls du Kinder im Haushalt hast die Gummibärchen von Harribo lieben kaufe die bei ALDI oder LIDL, ich meine nicht nachgemachte sondern es gibt dort die Original Harribos jedoch mit einem großen Unterschied dem Preis !

    Bei Edeka kostet der Beutel normal 0,89 Cent bei Aldi und Lidl ebenfalls, aber bei Edeka ist es der Beutel mit 200 Gramm Inhalt bei ALDI und LIDL ist es der 300 Gramm Beutel! Also bekommst du beim Discount 33 % mehr Inhalt der Markenware, fürs gleiche Geld.

    Bei Cola Light die Flasche bei Discountern mit 1,25 Liter 0,99 Cent bei Real zb die Einzelflasche jedoch mit 1 Liter Inhalt der gleiche Preis, als ca 25 % Unterschied.

    Allgemeine Tipps niemals Artikel die direkt an der Kasse plaziert sind kaufen, im Regelfall immer überteuert! Meist Quengelartikel " Kinder greifen zu Süßigkeiten ! die im Einzelverkauf oft leicht das doppelte dort am Cash-Point kosten.

    Bei " Sonderangeboten immer auf eine Einheitsgröße umrechen, es konmt durchaus oft vor das sich ein Schnäppchen als Falle entpuppt! Zb ein Waschmittel wird im " Sonderangebot die 1,5 Kg Packung für 15,95 angeboten. Die 300 Gramm Packung im gleichen Regal nicht im Angebot zu 2,50 Euro. Kaufe ich die gleiche Menge in Kleinpackungen habe ich 0,95 Cent gespart! 6 x 2,50 = 15,00.

    Profane Tipps die man immer berückstigen sollte, wenn Geld knapp ist:

    Falls irgendwie wie möglich Großeinkäufe planen, um tatsächliche Sonderangebote ausnutzen zu können. Einkaufen gehen nur mit gefüllten Magen, nicht hungrig in den Supermarkt gehen! Einkaufszettel daheim vorbereiten und sich daran halten, sicher nicht leicht! Bei Artikeln die in verschiedenen Größen angeboten werden, immer auf Einheitswerte umrechnen, aber dabei berücksichtigen wie lange es dauern kann um die Menge zu verbrauchen. Es nützt nichts 10 Joghurts auf einmal zu kaufen, um 20 % zu sparen, wenn ich anschließend die Hälfte wegwerfen muß weil ich sie nicht beizeiten essen konnte. Stichwort Mindeshaltbarkeitsdatum oft sind die Waren auch nach dem offizielem Datum noch genießbar, einfach kosten bevor es in den Eimer wandert, auch ein sehr profaner Weg wirklich Geld zu sparen.

    Letzter Tipp es gibt Bücher in denen man nachlesen kann, was für Markenhersteller die Discounter

    beliefern, oft ist dort der " gleiche Artikel " günstiger zu haben, der Unterschied ist das Etikett,

    Ich hoffe damit einige Denkanstöße gegeben zu haben.

    Quelle(n): Eigene Erfahrung
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  • Anonym
    vor 10 Jahren

    Leitungswasser statt Mineralwasser trinken

    Bücher aus der Bibliothek leihen, statt kaufen

    Fernseher abschaffen und bei der GEZ abmelden

    Wenn man in der Stadt lebt, das Auto abschaffen (nur auf Autofahrten teilweise verzichten, aber das Auto trotzdem besitzen, nutzt zwar der Umwelt, bringt aber finanziell nicht viel - weil trotzdem Versicherung, Steuer, TÜV, Reparaturen und Neuanschaffungskosten anfallen)

    nicht für Plastiktüten zahlen, sondern mit Korb oder Jutetasche zum Einkaufen gehen

  • Anonym
    vor 10 Jahren

    1. Haushaltbuch führen

    2. Restenverwertung

    3. Selber machen, statt fertig kaufen (kostet Zeit, spart Geld)

    4. Stromquellen ausstecken

    5. Gemüse und Früchte in grösseren Mengen beim Bauern holen und vorkochen, tiefkühlen

    Ersparnis bis zu 30% möglich, selbst ausprobiert...;o)

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