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Kann man das im übertragenen Sinn in Bezug auf das Leben selbst sehen (s.D.) ?

Schwimmflügel,

Freischwimmer,

Fahrtenschwimmer,

Jugendschwimmer,

Rettungsschwimmer ......

Wie habt ihr diese Stationen erlebt ?

15 Antworten

Bewertung
  • vor 10 Jahren
    Beste Antwort

    Ich habe weder das Seepferdchen noch einen anderen Schwimmschein in meinem Leben gemacht und auch Schwimmflügel habe ich nie besessen. Es gab aber Tage in meinen Leben, da fühlte ich mich als ob ich Flügel hätte. Genauso gab es Tage, wo die Wellen über mir zusammen schlugen und ich sehr froh war das Freunde in Form von Rettungsschwimmern mir zur Seite standen.

    That*s Life.

  • Anonym
    vor 10 Jahren

    Nein, kann man nicht so sehen.

    Es gibt immer im Leben Situationen wo man sich wieder Schwimmflügel wünscht,

    sowie es immer mal wieder Situationen gibt in denen man den Rettungsschwimmerschein aufgedrückt bekommt.

    Und manchmal strampelt man im Leben rum, als hätte man gar keinen Schwimmschein...na, solange man nicht untergeht.

    Man hat mal diesen und mal jenen Schein...

    Ich hab grad den Jugendschwimmer, bin nämlich verliebt. :-))

  • ?
    Lv 7
    vor 10 Jahren

    Auf das Leben übertragen..bin ich gerade am abblubbeln...

    Ich musste aber schon lächeln, und Deine *Vorstellungen* treffen ja voll zu.-))

  • Tifi
    Lv 7
    vor 10 Jahren

    Im Alter von 4 Jahren das Schwimmen gelernt. Nix mehr mit Schwimmflügel.

    Nun ja, man konnte sich diese Abzeichen von Muttern auf die Badehose nähen lassen.

    War irgendwie auch stolz, als ich im Alter von 8 Jahren den Fahrtenschwimmer erworben hab.

    Habe meinen ersten Lehrberuf abgeschlossen, wo ich 17 war und danach relativ nett verdient.

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  • volvox
    Lv 6
    vor 10 Jahren

    Der Fluss fliesst, man wird hineingeworfen und schwimmt. Ohne Flügel und Übung.

    Die Stromschnellen und Strudel, Sandbänke, Untiefen, Raubbfische und andere Gefahren wie Angler und Gifte überlebt man, oder nicht.

  • also mein Seepferdchen war ja noch spassig und total einfach, Freischwimmer auch recht angenehm, aber doch mit einigen Überraschungen verbunden und plötzlich auch mal Rettungsschwimmer zu sein hat mich sehr berührt, aber war auch gleichzeitig sehr Kräfte aufreibend... mittlerweile ruder ich mir einen ab und muss gelegentlich aufpassen daß ich nicht selber absaufe. Das entspannte Schwimmen in seichten Gewässern findet höchstens noch in meiner Badewanne statt :-)

  • nerone
    Lv 7
    vor 10 Jahren

    Tja durchaus - doch - ich glaube ich habe diese Stationen erlebt

  • Anonym
    vor 10 Jahren

    begonnen habe ich als Nichtschwimmer oder Treibanker (Embryo mit Nabelschnur)

    war verschiedenen »Strömungen« ausgesetzt: Swinging Sixties Beatmusik, Gammler, Provos und Hippies

    fand dann das richtige Fahrwasser Dank Lotsen an Bord (Heirat)

    wurde nach längerer Kreuzfahrt als Ballast über Bord geworfen,

    Segeln unter allen Flaggen (kein Heimathafen)

    gestrandet an der Ostseeküste (hab mir, oder wurde von, Elfriede geangelt)

    zweimal die Woche ins »Trockendock (Hinnerk)«

    enden werde ich als Fischfutter (Seebestattung)

    zur Zeit muss ich mit Elfriede »Schwimmen« spielen: Schwimmen (gelegentlich auch Blitz, Knick, Knack, Tauchen, Admirals-Skat oder Stinkende Kuh) ist ein vorallem im Norden, Süden, Osten oder Westen Deutschlands verbreitetes Kartenspiel für 1-100 Personen zwischen 3 und 120 Jahren. Daher brauch man auch keinen Schnorchel wie etwa beim Schwimmsport.

    Quelle(n): µ
  • Sweety
    Lv 5
    vor 10 Jahren

    Ach , herje.Ich besaß weder Schwimmflügelchen, noch irgendwelche Freischwimmerausweise ;-)

    Mutti brauchte daher auch nichts dergleichen aufs Höschen nähen.

    In meiner Jugend nähte man noch selber.grins

    ICH suche ja immer noch der, der mir den Rettungsschwimmer bei bringt

    Ich habe mir das Schwimmen im Badesee selbst beigebracht. Reicht, um nicht abzublubbern.

    Quelle(n): Kämpfe jeden Tag mit hohen Wellen
  • Lannus
    Lv 7
    vor 10 Jahren

    Sofern man neue Gebiete betritt werden die Schwimmflügel wieder hervor geholt und behält sie so lange, bis man sich zum Freischwimmer hochgearbeitet hat.

    Dann kommt die Ausdauer- und Durchhalteprüfung zum Fahrtenschwimmer.

    Sitzt man einigermaßen im Sattel, beginnt man zu experimentieren und erweitert sich in seinen Möglichkeiten. Hat man diese Zeitspanne gut gemeistert und für sich erprobt, kann man zum Rettungsschwimmer für andere Menschen werden und denen auch in den Sattel des Lebens helfen.

    Diese Stationen habe ich in meinem Leben öfter erlebt und in etlichen Lebensbereichen durchgemacht. Dadurch erfüllt sich das Leben und wird auch bereichert, was natürlich zeitweise auch sehr viel Kraft und Aufwand bedeutet hat. Also keine gebratenen Tauben wie im Schlaraffenland.

    Quelle(n): Gruß Lannus
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