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wenn Gott alles erschaffen hat wer hat dann Gott erschaffen und wenn dann....?

Eine ganz alte Frage.

Vorweg möchte ich betonen das ich jede Form von Religion akzeptiere da jeder sein eigenes Bild davon haben sollte. Ich möchte mit dieser Frage niemanden beleidigen, verletzen oder kritisieren. Ich möchte lediglich eure Meinungen lesen.

So nun zur Frage.

Wenn Gott alles erschaffen hat. Wer hat dann Gott erschaffen?

Die Standartantwort lautet meistens Gott braucht man nicht erschaffen er ist so mächtig das er schon immer da war. oder ähnliches. nur.......

Behauptet man das Gott schon immer da war und nicht erschaffen werden musste, dann kann man auch behaupten das unsere Welt nicht erschaffen werden musste und schon immer da gewesen sein kann

Aber setzt man voraus das alles erschaffen werden musste weil es sonst nicht existieren würde, dann könnte man dieses auch über Gott behaupten.

wie gesagt ich möchte nur wissen was ihr darüber denkt und ich bitte euch die Antworten die gegen eure religiöse Einstellung sind nicht mit Daumen runter zu bewerten. Denn wer will das andere seinen Glauben respektieren der sollte auch den von anderen Respektieren. Und da ich nach euren Meinungen frage gibt es keine Falsche Antworten also auch keinen Grund für einen Daumen runter.

Liebe Grüße Red

Update:

Danke schonmal für eure Antworten :-)

worauf ich eigentlich mit meiner Frage hinaus will ist......

kann es nicht einfach sein das Gott und der Urknall ein und das selbe ist?

oder andersrum gesagt wenn ich als ungläubiger sage das die Existenz von Gott unmöglich ist das ich dann nicht gleichzeitig zugeben muss das die existenz eines Urknalls ebenfalls unmöglich sein kann. Da dieser Urknall ja in diesem Fall der Schöpfungsursprung ist

Das die Kirchen nicht Gott sondern Geld als priorität haben ist auch mir klar aber es gibt ja das was sich Glaube nennt und der hat ja mit der Kirche nichts zu tun. Ich kann ja an einen Schöpfer glauben ohne das ich in eine Kirche eintrete.

übrigens vertrete ich die Meinung das der Schlüssel zu allem der Kreislauf ist. Also etwas ist vorhanden, verschwindet und kommt wieder.

Wasser verdunstet und kommt als Regen wieder zurück. Mond dreht sich um die Erde verschwindet auf einer hälfte der Erde und kommt wieder in das Sichtfeld der Erdhälfte. Erde dreht si

Update 2:

komisch nur die hälfte der Details sind da...

Erde dreht sich um die Sonne etc. kann es nicht sein das sich das Universum ausdehnt und zusammenzieht wie das Herz oder eine Luftpumpe in der Luft ist diese wieder raus kommt und erneut Luft hinein gelangt wenn es ausseinander gezogen wird

Update 3:

Also das es Quasi weder einen Anfang noch ein Ende gibt. und somit nichts erschaffen wurde weil es immer schon da war. vielleicht nur in einer anderen Form

Update 4:

@Felix und ein paar andere...

ich möchte ja nicht die richtige Ultimative etc. Antwort auf diese Frage sondern eure Meinung wissen. Jeder stellt sich doch diese Frage wenn er überlegt ob er an eine Religion glauben möchte oder nicht oder sollte sich zu mindest die Frage stellen und doch seine eigene Meinung darüber haben. und diese interessiert mich eben

Update 5:

@oender u

das Beispiel mit dem Zug ist ja auch schön könnte aber auch so weiter gehen.....

der Zug wird von der Lokomotive Bewegt, die Lokomotive wird von dem Lokomotivführer bewegt, dieser wird von seinem chef bewegt, dieser wird von den Leuten hinten im Zug bewegt ohne die, dieser den Zug nicht fahren lassen würde. Denn wer lässt einen Zug fahren den keiner benutzt?

Somit wäre es ein Kreislauf Da die Leute ja wiederum vom zug bewegt werden den sie nur nutzen weil es ihn gibt sonst würden sie den Bus nehmen

25 Antworten

Bewertung
  • cx
    Lv 6
    vor 10 Jahren
    Beste Antwort

    Lass es mich mathematisch erklären:

    Einmal = Keinmal

    Zweimal = Einmal + Einmal (da Einmal aber = Keinmal gilt) = Keinmal

    Siebenhundertausendmal = Einmal + ...... + Einmal .......... = Keinmal

    So und jetzt ersetzt du "Einmal" durch "Gott" und landest bei Keinmal oder Gibtsnicht.

    Mit anderen Worten, wenn es um Gott geht, dann ist seine Existenz unbeweisbar und führt regelmäßig ins Nichts.

  • Anonym
    vor 10 Jahren

    Das Unsichtbare Wesen was viele als Gott betiteln, ist generell eine Erfindung von Menschen die gerne die Masse kontrollieren wollen. Moses, Mohammed und die Katholischen Päpste sind nur einige Beispiele dafür, dass der Mensch sich auf etwas bezieht was nicht vorhanden ist, um die breite Masse zu Manipulieren damit deren Zwecke erfüllt werden. Diese Unsichtbare Erfindung braucht kurioser weise immer Geld und seine Vollstrecker im klerikalen Gewand reiben sich vor Freude die Hände, denn sie müssen nicht mit leeren Bäuchen ins warme Bett steige. Wohin gegen seine Anhänger in den meisten armen Ländern dieser Luxus vergönnt ist. Auch ist der ungeschickte Erfinder von Gott im Stande seinem Protagonisten "Gott" freien lauf zu lassen, somit entstanden eine Vielzahl von Religionen die der Ansicht sind, dass sie die einzig wahre Religion sind und alle anderen haben sich gefälligst zu Bekehren. Dem missionarischen Eifer einäugiger Gruppierungen führt auch bei dem ein oder anderen zu der Erkenntnis, dass Gott nur eine Werbefigur für schlechte Produkte a la Religion ist, denn sein Marketing ist destruktiver als des für Toilettensitzheizungen.

  • vor 10 Jahren

    Wer Gott erschaffen hat??.. na das war natuerlich der Homo Sapiens selb. Die Gottesidee ist dabei sogar relativ "neu". Vor der Gottesidee hatte der Homo Sapiens zuerst sich eine belebte, von Geistern, Feen, Riesen und Zwergen etc bewohnten Natur sich ausgedacht. Aber lassen wir das mal beiseite.

    Gemaess den Theisten existiert Gott seid ewig, und wird ewig weiter existieren. Diese Aussage wirft jedoch einige Probleme auf.

    1. Gott muesste ausserhalb der Dimension "Zeit" stehen.. also ausserhalt unseres Raum-Zeit Kontinuums... und damit ausserhalb des durch den Urknall entstandenen Universums. Wie er es dann aber schafft Schallwellen, erzeugt duch Gebete, oder zeitlich begrenzet Handlungen (wie Gottesdienste, Gebete, gute / schlechte Taten, wahrzunehmen.. damit haben sich die Physiker noch nicht beschaefftigt... eine so schwache Arbeitshypothese lohnt nicht den geringsten Aufwand ihrer Ueberpruefung. (koennte aber vielleicht vom Vatikan finanziert werden?? :-)

    2. Entfernen wir "Alles von Gott erschaffene aus dem Universum, alles Leben, alle Planeten, Sonnen, Galaxien, dann haben wir als Rest "Nichts", ein Vakuum angefuellt mit Quantenflukatation... und Gott (angenommen es gibt ihn). Es gibt also entweder das " Nichts" UND Gott! oder.. Gott ist ein Synonym fuer die Quantenfluktuation (aus der unsere Materien... Galaxien, Planeten entstanden ist) Da die Quantenfluktuation aber nur ueber materieerschaffende Eigenschaften verfuegt, aber nicht ueber all die anderen, goettlichen, Attribute (liebend, richtend, vergebend..) muss es also ausser Gott noch etwas "Anderes" geben, das Gott in seiner Entitaet begrenzt,... ...sprich "Gott" eine Grenze gibt, und neben ihm gleichberechtigt existent ist. Damit haben wir dann aber den Widerspruch, dass Gott vor der Schoepfung nicht alleine existent war.. was aber wieder dem Gottgedanken widerspricht.

    Mit anderen Worten... der Gottgedanke, und insbesondere die Gott angefuegten Attribute, sind so kindlich und unreflektiert, wie die postulierte Existenz des Nikolauses, der fliegenden Teekanne, oder des Spaghetti- Monsters.

  • Cicero
    Lv 6
    vor 10 Jahren

    Dass Gott schon immer existiert haben soll, bevor er das Universum erschuf, verursacht tatsächlich eine Paradoxie. Genauso wie andere Annahmen wie seine angebliche Allmacht, darauf hat vector_cp2 ja schon hingewiesen. Sein Beispiel mit dem Stein lässt sich nur vernünftig lösen, wenn man annimmt, dass Gott nur Dinge tun kann, die logisch möglich sind. Nur wäre er dann den gesetzen der Logik unterworfen und das würde nicht nur eine Einschränkung seiner Macht bedeuten, sondern die Frage aufwerfen, woher die denn dann kommen. Gläubige werden aber sicher irgendeine Erklärung für beide Paradoxien parat haben.

    Wenn Gott (sofern es ihn überhaupt gibt) das Universum erst nach unendlicher Zeit erschaffen hat, dann würde das ja in unseren Zeitbegriffen heißen, dass er es nie erschaffen hätte, denn, wenn es unendlich lange dauert, bis etwas passiert, dann heißt das ja nichts anderes, als dass es nie passieren wird. Ich finde daher auch, dass die einzige vorstellbare Möglichkeit ist, dass das Universum schon immer in irgendeiner Form existierte.

    Vor dem Urknall könnte es völlig andere Naturgesetze gegeben haben, vielleicht sogar eine andere Form von Zeit, die wir uns gar nicht vorstellen können. Es gibt zum Beispiel in der Physik den Begriff der "imaginären" Zeit, das soll Zeit sein, die quasi in einem rechten Winkel zu der uns bekannten verläuft. Bisher ist das nur ein mathematisches Konstrukt, dass offenbar bei manchen Berechnungen hilft. Stephen Hawking hält es aber für möglich, dass es das wirklich gibt. Das würde jedenfalls z. B. erklären, dass bei miteinander verschränkten Teilchen eine Veränderung sich anscheinend sofort, ohne jegliche Zeitverzögerung, auf das andere überträgt. Für die Teilchen vergeht zwar keine Zeit in der uns bekannten Zeitdimension, aber in der "imaginären". Außerdem gibt es ja die Idee der Raumzeit, dass also Raum und Zeit, sozusagen als 4 Raumdimension, miteinander verbunden sind. Wenn ich das richtig verstehe, dann könnte das heißen, dass alle Zeitpunkte, die schon vergangen sind und alle, die noch passieren, eigentlich in der Raumzeit parallel nebeneinander existieren, und wir nur immer einen auf einmal wahrnehmen können. dann wäre das Universum als Ganzes wortwörtlich zeitlos. und uns würde es nur so vorkommen, als ob sie vergehen würde, weil wir nicht die gesamte Raumzeit überblicken können, sondern immer nur einen Punkt darin und leider gezwungen sind, immer in die selbe Richtung daran entlang zu gehen.

    Dass man den Urknall mit Gott gleichsetzen kann, denke ich aber nicht, denn obwohl beides den Beginn des uns bekannten Universums darstellt, gibt es doch einen wichtigen Unterschied. Gott soll ein denkendes Wesen sein, dass sich etwas bei der Erschaffung der Welt gedacht haben soll, der Urknall aber ist nur ein Naturereignis, das erklärbar wäre, wenn man die zugrundeliegenden Naturgesetze kennen würde. Einen Zweck gäbe es dann nicht für das Universum, ein Naturereignis kann sich nichts denken, es passiert einfach.

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  • Anonym
    vor 10 Jahren

    Gott ist ewig. Ohne Anfang ohne Ende. Er lässt sich nicht mit menschl. Maßstäben erfassen.

  • Anonym
    vor 10 Jahren

    Welcher Gott soll es denn gewesen sein? Das Christentum ist "erst" 2000 Jahre alt, davor gab es Göttern an die geglaubt wurde, danach gibt und gab es viele andere Götter an denen geglaubt wurde und wird.

  • Anonym
    vor 10 Jahren

    Von welchen Gott sprichst Du? Gibt es nicht sehr viele Götter? Welcher ist der richtige Gott? Welchen soll ich mir aussuchen? Welchen besagten Gott soll ich glauben?

    Bei den Azteken bestand die Schöpfung darin, dass Ometecutli sich in seine männlichen und weiblichen Teile, Ometeotl und Omecihuatl, trennte. Eine Variante des dualen Schöpfungsmythos findet sich im antiken Griechenland; hier waren die Erdmutter Gaia und der männliche Himmelsgott Uranos die ersten beiden Götter.

    In der nordischen Religion etwa schlachteten die drei Schöpfergötter den Urzeitriesen Ymir, dessen Organe zu Teilen der Welt wurden. Ähnliches wird in einer vedischen Hymne von Purusha und in der chinesischen Mythologie von Pangu berichtet.

    Das vedische Ashvamedha-Opfer war zunächst dem Himmelsgott Varuna gewidmet, dessen Stelle wurde aber später vom Sturmgott Prajapati und manchmal auch Indra eingenommen. Weitere bekannte Beispiele für Sturmgötter sind Zeus, Min, Rudra, Adad, Iupiter Dolichenus und Thor.

    Abaasy, Abbau und Abeh. Baal, Baal-Addiru und Baalat. Cabracán und Caca. Dadimunda und

    Dàenà. Eacus, Eate und Ebech.

    Das sind nur ein paar Götter die ich hier anführen kann, die Seite hier würde nicht reichen, wenn ich Dir alle Götter hier erwähnen musste!

    Weisst Du was Gott heisst oder Gott ist?

  • vor 10 Jahren

    Über Gott und die Welt reden heißt, über nichts Bestimmtes reden. Damit ist „Gott und die Welt” Synonym für „nichts Bestimmtes”. Über Gott konkrete Aussagen zu machen, ist unmöglich. Genausogut könnte man - um es mal mit den Worten eines meiner Lehrer zu sagen - einen Pudding an die Wand nageln. Interessant und manchmal erschreckend ist, wie die Welt mit diesem Nicht-Wissen namens „Gott” umgeht.

  • Anonym
    vor 10 Jahren

    Ich glaube eher daß Gott eine erfundene Sache des Menschen ist. Warum?

    heißt es nicht: Und der Mensch mache sich die Erde untertan? So soll Gott gesprochen haben? wer sonst könnte so dreist sein und alles an sich reißen wollen?

    Urknall? Kann sein, aber auch dafür gibt es keine Beweise.

  • Anonym
    vor 10 Jahren

    gott gibt es nicht und wird es auch nie geben, das universum hat sich selber erschaffen!!!

    LG

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