Wo leben wir denn - was für eine Fehlentscheidung?

Mal abgesehen davon ob der Bastard Rechte hat oder nicht... das musste wirklich nicht sein. Das ist ja fern ab jeglicher Realität O_O

Die Polizisten hätten von mir aus alles sagen können was sie wollen... sie haben es ja gerade nicht in die Tat umgesetzt. Und selbst wenn sie es hätten wären 3000 € Entschädigung viel zu viel.

Wo wir leben? In einem Rechtsstaat. Und Recht gilt für alle oder es gilt gar nicht. Daher ist das Urteil berechtigt. Keiner hat Lust auf eine Schariaähnliche Rechtsordnung, außer dir vielleicht.

Duschen schicken mit den Mördern !!!

Wo wir leben - fragst Du.

Glücklicherweise in einem Rechtsstaat ohne

offene Willkür, ohne Folter, ohne Mord durch

den Staat.

Für den von Dir beschriebenen möglichen

Anspruch gäbe es nicht die geringste Grund-

lage - dieser würde selbstverständlich ab-

gewiesen werden.

Und tatsächlich kann nicht jeder Vernehmungen

durchführen. Es steht auch auch nicht jeder für

Operationen am offnen Herzen zur Verfügung,

oder für das Austragen von Post bei jedem

Wind und Wetter, oder für die Müllabfuhr oder

oder oder....

Der Urteilsspruch ist ein Erfolg des Rechtsstaates.

Den wir uns weder von einem Straftäter wie Gaefgen

kaputt machen lassen (in dem wir seinen be-

rechtigten Anspruch verneinen) noch von Menschen,

die nicht verstehen wollen, dass staatliche Willkür

der Anfang vom Ende wäre.

Das arme Deutschland mit einer Justiz, wie Du sie

offensichtlich willst, hatten wir schon mal. Ein

Richter Freisler hat Widerstandskämpfer in

den Verfahren erbarmungslos niedergebrüllt und

auf jede nur erdenkliche Weise gedemütigt. DAS

war ein armes Deutschland.

Du sprichst von Herrn Gäfgen.

Egal was er getan hat. Er ist dafür rechtskräftig verurteilt worden.

Für die andere Tat der Ermittlungsbeamten (Androhung von Folter) konnte er es auch glaubhaft nachweisen und so stehen ihm Rechtsmittel zu. Der Richter hat nun so entschieden und es muss akzeptiert werden. Emotionen haben da nichts verloren.

Aber um das zu verstehen, müsste man das ganze Urteil schriftlich nachlesen.

Das war schon seit langer Zeit so:

Es erben sich Gesetz und Rechte

wie eine ewge Krankheit fort;

sie schleppen von Geschlecht sich zum Geschlechte

und rücken sacht von Ort zu Ort.

Vernunft wird Unsinn, Wohltat Plage:

Weh dir, daß du ein Enkel bist!

Vom Rechte, das mit uns geboren ist,

von dem ist leider nie die Frage.

Einen Hund ist es völlig egal wie groß die Wohnung ist, da er nur einen Platz zum schlafen und fressen braucht, einen Ort additionally wo er sich zurück ziehen kann! Ein Hund braucht sixteen Std schlaf am Tag! Es ist für den Hund wichtiger das er einen Bezug additionally eine Bindung zum Halter hat, der mit ihm auch größere Wanderungen tätigt! Du weist ja wieviel Hunde ich habe und vorallem jedemenge Grund und Wald, es ist aber leider so das meine Hunde diese Fläche nur nützen wenn ich mir Zeit für sie nehme, wenn ich mich um die Gartenarbeit kümmere liegen meine Hunde da, sehen mich mit ihren Dackelblick an und warten förmlich darauf das ich mir Zeit nehme und mit ihnen etwas unternehme,es sind Rudeltiere denen das intakte Verhältniss wichtiger ist wie alles andere!

artikel 1 des grundgesetztes lesen!!

egal, was gäfgen getan haben mag: seine menschenwürde ist unantastbar- vor allem nicht durch androhung von schmerzen (folter)

hast du dich auch so aufgeregt, als die vernehmungsbeamten deswegen zu geldstrafen verurteilt wurden?

oder das daschner (dienstherr/leitender vorgesetzter während der vernehmung gäfgens) entmachtet wurde?

würdest du an gäfgens stelle nicht auch schmerzensgeld verlangen, wenns dir zusteht?

fragen über fragen...