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Anonym
Anonym fragte in Gesellschaft & KulturReligion & Spiritualität · vor 10 Jahren

Was ist dein persönlicher Beitrag für Afrika?

Als ob die Dürre nicht ausgereicht hätte. Jetzt gibt es auch noch Raub, Vergewaltigung und sogar Tod. Ahmed Mohammed Aden sitzt auf dem sandigen Boden in Dagahaley, einem der drei Flüchtlingslager um das Dorf Dadaab in Kenia, 100 Kilometer von der Grenze zu Somalia entfernt. Sein Gesicht verzieht sich zu einem verzweifelten Lachen, als ob das alles nicht wahr sein könne. Eine Gruppe Männer um ihn herum hört schweigend zu. »Es ist vor einem Monat in Doble passiert, nahe der Grenze. Milizionäre haben uns angehalten und uns alles geraubt: Geld, Handys, Uhren, sogar Kleidung.« Dann hätten sie das Auto auseinandergenommen, in dem er und seine Familie unterwegs gewesen seien, dann seine Frau und seine Töchter weggeschleppt und sie die ganze Nacht vergewaltigt. Nach dem 24-stündigen Martyrium hätten die Bewaffneten sie schließlich ziehen lassen. [...]

http://www.zeit.de/2011/31/Somalia-Hungersnot

24 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 10 Jahren
    Beste Antwort

    ich furze drei Mal in mein Windelhöschen

    grüße und frieden und einen schnurrenden Löwen

  • vor 10 Jahren

    was hat dein Titel mit dem Text zu tun o.O

    Es ist KEIN tragischer Einzelfall, das passiert leider allzu oft.....aber wie oder mit was soll ich / sollen wir von hier aus was ändern? Mit Geld? das glaubst du doch selbst nicht!

  • vor 10 Jahren

    Habe schon so viel getan aber noch nie ein Resultat gesehen, außer korrupte Beamte und Politiker.

  • Anonym
    vor 10 Jahren

    Wenn Du uns was neues erzählen willst mache es aber ich meine etwas Neues nicht die alten Geschichten die Du uns jetzt auf schwatzen willst!

    Danke!

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  • vor 10 Jahren

    Solche Katastrophen passieren in Afrika schon Jahrzehnte.

    Statt jährlich Geld dorthin zu schicken, das nur zu 20% ankommt,

    hätte man in den letzten 20 Jahren das Geld lieber so investiert,

    dass sich das Land selbst helfen kann.

    Aber Korruption, und andere Machenschaften, sorgen dafür, dass

    diejenigen, die "oben sitzen" den Hauptteil des Geldes in die eigene

    Tasche schieben, und die untersten verrecken.

    Ich möchte nicht wissen, wie viel Spendengelder benutzt wurden,

    um eine Privatjacht, Privatflugzeige, Palläste zu bauen, bzw kaufen.

    Piraten, Miliz, Gauner, tun den Rest.

    So werden auch in 10 Jahren immer noch die ärmsten der armen

    verrecken, obwohl wir weiter spenden, und spenden, und spenden.

  • vor 10 Jahren

    Die Frau Merkel verteilt doch schon fleissig unser Geld in aller Welt. Da wird für Afrika sicher auch noch was abfallen.

  • Anonym
    vor 10 Jahren

    Mein persönlicher Beitrag für Afrika, ist die Einsicht, dass ihnen nicht zu helfen ist.

  • vor 10 Jahren

    Ich zahle brav meine Steuern.Das ist Beitrag genug.

  • vor 10 Jahren

    ich tu nix für afrika ... die hälfte davon wird ja sowieso veruntreut.!

    was willst du uns mit deiner rührseligen geschichte reindrücken.?

  • Anonym
    vor 10 Jahren

    Was soll ich auf dein Beitreag schreiben

    -das meine Spidersensoren versagt haben drum konnt ich da nicht helfen?

    Jemand erwähnte es schon-was hat das(der Beitrag) mit deiner Frage zu tun?

    Um deine Frage zu beantworten(wenn du das überhaupt wolltest)

    --das gleiche wie warscheinlich die meisten:nicht sehr viel da ich genug Probleme habe

    bei denen mir auch niemand hilft!

    (alle die mich dafür hassen-gebt mi DR)

  • vor 10 Jahren

    Ich leiste mit meinen direkten und indirekten Steuern, die ich wie jeder Angehörige dieses Staates zahle meinen unfreiwilligen Beitrag "für Afrika", wenn dieses Steuergeld an Afrika verschleudert wird in ein Loch ohne boden.

    Ich bin nicht schuld an den afrikanischen Kriesen, Stammeskriegen, nicht an der Erderwärmung und den Nachbeben des Kolonialismus und erst recht nicht an der unkontrollierten Vermehrung in der so gen. "Dritten Welt".

    Deine kopierte Geschichte ist recht rührseelig, zieht mir aber keinen Cent aus der Tasche.

    Sie ist auch nicht neu, das ist Alltag seit es Menschen gibt.

    Mich gehen afrikanische Kriege NICHTS an !

    Und warum wird immer gerne vergessen, das der welcher den Hunger stillt ohne die ungehemmte VERMEHRUNG dort zu stoppen die Zahl der Hungernden vergrößert statt zu verkleinern ??

    Und solange es hier bei UNS noch Armut gibt gemessen am allgemeinen Lebensstandart - solange haben wir unsere eigenen Sorgen !

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