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Anonym
Anonym fragte in TierePferde · vor 10 Jahren

Mein Pferd will nicht am Zügel gehen?

Hallo ich habe einen 4-jährigen Wallach der durch falsche ausbildung nicht am Zügel gehen will.

Er war bevor ich ihn gekauft habe schon meine RB daher weiß ich das er viel zu früh vom Besitzer eingeritten wurde (schon mit 2 1/2) dementsprechend hat das auch nun seine qunsiquenten wie z.B. nimmt die hilfen nicht gut an und verkrampft im Maul, wird bei schwiriegen situationen schnell überfordert und will hatlt auch nicht am Zügel gehen. Was aber auch noch ein Problem war ist das er schon mit drei in den Schulbetrieb durfte wodürch er dann schlimme Rückenschmerzen bekamm. Allerdings hat ihn ein Mädchen trotz dieser Schmerzen wieter geritten Wodurch dann Soetwas wie ein Tacktfehler entstand. im Trab verkürzt er nun enorm die schritte und drückt die forderen Gelenke am Bein kaum dürch.

Ich habe mir schon von meiner Reitlehrerin Hilfe geholt aber durch all diese sachen ist es echt schwer ihn wieder hin zu kriegen weil er durch die kinder die ihn noch immer bis vor ein paar wochen noch geritten sind total veritten wurde. Da es für mich schwierig ist ihn im normalen trab zu reiten und ihn nicht am Zügel bekomme habe ich damit angefangen ihn erstmal nur zu longieren und dabei über weite Trabstangen laufen zu lassen. Dadürch hat sich sein tRab enorm verbessert.

aber nun unterm Sattel ihn auch so traben zu lassen und ihm am Zügel zu reiten funktioniert einfach nicht. Im schritt und Galopp läuft er perfekt gestellt und alles aber sobald ich es beim Trab versuche Drückt er den unterhals dürch und verkrampft im maul und will keine hilfen mehr annehmen obwohl er eig total fein im Maul ist.

ich hoffe ihr könnt mir helfen ^^

MfG. Sarah

Update:

Hallo nochmal ^^

Ich habe jetzt schon einige hilfreiche antworten bekommen aber was ich noch vergessen habe zu sagen ist das ich bevor ich mit dem longieren angefangen habe ihn gar nicht so viel dressur geritten bin sondern ehr im gelände war und ihn dort einfach laufen gelassen habe. Das hat ihm viel spaß gemacht und als ich ofters mal einen wall hochgeritten bin hat er auch viele muskeln aufgebaut.

Im gelände reite ich IMMER mit einer western trense für die ich verschiedene olivenkopf gebisse habe.

in der Halle oder auf dem platz habe ich eine englische trense mit doppelt gebrochenen gebissen. ich wechsel die verschiedenen mundstücke in regelmäßigen abständen aus von ca. 4 tagen.

wegen dem rückenproblemen habe ich nun einen sattel extra anpassen lassen vom sattler der ihn sich angeguckt hat. Was aber das größte problem ist das ich ihn auch früher generäl nicht so viel dressur geritten bin sondern ehr freizeit gelände und soo. er ist ein sehr guter springer mit seinem stockmaß von 1.5

Update 2:

Ich mache sehr viel boden arbeit mit ihm und longiere ihn ausgebunden über stangen. 1mal die woche springt er frei und 1mal die woch unterm sattel. wobei er sich gut entspannt er steht tagsüber auf der wiese und fühlt sich in der herde sehr wohl. er vetraut mir total und folgt mir hin egal wie weit ich geh er ist wie mein bester freund^^ egal wie viel zeit er braucht ich will ihm sie geben damit er das nicht nochmal dürchmachen muss ich hoffe ihr konnt die situation nun noch besser verstehen (sry für den dialog xD) MfG Sarah

8 Antworten

Bewertung
  • vor 10 Jahren
    Beste Antwort

    Da "am Zügel gehen" nicht bedeutet, nur den Kopf runter zu nehmen, sondern die Hinterhand unter den Körper zu setzen und damit den Rücken aufzuwölben, wird er das von er Kraft und seiner Vorgeschichte (Rückenprobleme) her nicht können.

    Ich würde zunächst ganz von vorne beginnen. Wie bei einem Remonten.

    Bodenarbeit, ausgebunden Longieren (am besten mit Dreieckszügeln, damit auch eine Stellung möglich ist). Beim Longieren auch Trabstangen einsetzen, aber nicht gleich.

    Wichtig ist erst einmal, den Rücken absolut schmerzfrei zu bekommen und die Muskeln auszubilden. Erst danach würde ich wieder ans Reiten denken.

    Wenn er hart im Maul ist, etweder eine Weile auf gebißlos umstellen, was jedoch für die Dressurarbeit nicht so gut ist, oder ein anderes Trensengebiß versuchen, mit dem er sich wohler fühlt. Wenn er sich auf den Zügel legt, diesen einfach kurz hingeben und dann wieder aufnehmen.

    Auch würde ich beim Reiten für den Anfang Dreieckszügel verwenden, nachdem er warmgeritten wurde. Nicht gleich damit ausbinden.

    Und natürlich das übliche:

    Ausrüstung kontrollieren

    Zähne nachsehen lassen. Gerade wenn er noch so jung ist.

    Rücken ansehen lassen

    .............

    Auch einen Maßsattel solltest du innerhalb eines halben Jahres koplett überprüfen lassen. Und es gibt auch teure Maßsättel, die nie passend zu bekommen sind.

    Warum wechselst du ständig die Trensen aus? Das kann ein Pferd auch verwirren.

    Zudem würde ich die Zähne kontrollieren lassen und Unterricht nehmen. Wenn du nur durchs Gelände juckelst, kann dein Pferd auch keine Muskeln für eine ordentliche Gymnastizierung aufbauen. Gerade was das an den Zügel gehen - versammeln - angeht.

  • Fairy
    Lv 6
    vor 10 Jahren

    Hallo Sarah,

    positiv finde ich schon mal, dass du deine Reitlehrerin zur Hilfe genommen hast und dass du versuchst mehr Wert auf die Grundausbildung (die wohl sehr vernachlässigt wurde) zu legen.

    Wovon ich allerdings wenig halte, ist dein häufiger Gebisswechsel. Finde raus welches Zaumzeug mit welchem Gebiss ihm am besten liegt und bleib dabei. Wenn du dein Pferd klassisch reiten willst, dann bleib auch bei dem englischen Zaum. Bei Western halt umgekehrt oder du kannst ihn komplett gebisslos reiten (dafür empfehle ich dir den LG-Zaum).

    Hast du denn die Rückenprobleme mal abklären lassen? Und sind die Zähne wirklich in Ordnung?

    So nun zum eigentlichen Problem, das du ja selbst erkannt hast. Du musst wirklich nochmal ganz von vorn beginnen und das Pferd wie einen Rohling an die Hilfen (nicht nur an den Zügel) stellen.

    Das Longieren (entweder korrekt mit Kappzaum oder ausgebunden mit Dreieckszügeln) sollte die Ausbildung nur unterstützen.

    Da seine Schwächen wohl mehr im Trab liegen, solltest du versuchen ihn in einem fleißigen Arbeitstempo gehen zu lassen. Also immer eine Kleinigkeit schneller, als er gerade anbietet. Allerdings erst wenn er "faul" geworden ist (mit langen, ruhigen, raumgreifenden Tritten läuft), so dass du zum Treiben kommst. Sobald du bemerkst, dass der Schwung verloren geht, treibst du wieder bei ohne mit der Hand rückwärts zu wirken. Dann lässt dein Pferd langsam von allein Hals und Kopf fallen und sucht selbst die Anlehnung an den Zügel.

    Du darfst allerdings nicht versuchen das Pferd aktiv mit dem Zügel dabei zu unterstützen das Gebiss zu finden, denn dann besteht die Gefahr, dass das Pferd hinter die Senkrechte kommt und sich aufrollt.

    Auch solltest du versuchen die Arbeit nach der Skala der Ausbildung (Takt, Losgelassenheit, Anlehnung, Schwung, Geraderichtung, Versammlung) aufzubauen, wobei die letzten Punkte noch nicht wichtig sind.

    Das war jetzt alles sehr theoretisch und kann dir den Unterricht bei einem kompetenten Reitlehrer nicht ersetzen. Denn der kann dir genau im richtigen Augenblick auch die richtigen Tipps geben.

    Hoffe ich konnte dir etwas helfen

  • vor 10 Jahren

    ich würde an deiner stelle erst mal einiges überprüfen und grundsätzlich einige schritte zurückgehen in der ausbildung also quasi fast von vorne anfangen da ja sehr viel schief gelaufen ist

    sattel durch nen fachmann

    trense kontrollieren

    den tierarzt auf alle fälle mal dazu ziehen um den gesamtzustand (zähne rücken gelenke) mal anschauen lassen....viele blockaden können gelöst werden und wirbelblockaden u zähne sind oft auch gründe für mangelnde losgelassenheit

    und dann erst mal schauen was da dabei rauskommt

    hast du schon mal versucht ihn gebisslos zu reiten?

    dualaktivierung wäre für dein pferd sicher auch sehr interessant

    es kann sein dass er sich auch noch nicht richtig ausbalancieren kann

    wo dann zb die dualaktivierung sehr gut anspricht

    longieren nur mit kappzaum u ohne gebiss

    stangenarbeit ist super

    machs mal am anfang ohne ausbinder damit er lernt sich selbst zu tragen

    lass ihn auch mal vermehrt in vorwärts-abwärts-haltung laufen

    vor allem beim reiten, dadurch kann er sich besser lösen

    erst wenn er da locker u gelöst geht würde ich ihn langsam annehmen

    vielleicht zwingst du ihn zu schnell (ohne böse absicht) in die engere haltung

    nimm einen guten reitlehrer dazu

    dein pferd ist noch jung und ja anscheinend viel zu früh angeritten worden

    tu ihm einen gefallen und lass es langsam angehn und geh nochmal i d ausbildung einige schritte zurück

    es wird euch beiden helfen mehr spass am reiten zu haben

    lg

  • vor 10 Jahren

    Hallo, ich werde offen und ehrlich antworten, möchte aber betonen, dass ich dich nicht verletzen möchte. Bei deinem Pferd wurden schon unendlich viele Fehler gemacht und es wurden ihm bereits jetzt Kummer und Leid zugefügt. Lass dein Pferd nun mindestens ein Jahr stehen und schmuse und kuschel mit ihm, geht spazieren und was auch immer.... alles was das Vertrauen halt so fördert. Nutze dieses halbe Jahr und schau in deiner Gegend nach guten Trainern. Schau dir mehrere an, nimm Unterricht und hör auf dein Herz. Ich weiß du meinst es gut mit deinem Pferd, aber ich glaube nicht, dass du genug Erfahrung hast einen 4-jährigen selbst auszubilden. Bitte mach dies gemeinsam mit einem erfahrenen Trainer und auch nicht mit so einem Wald- und Wiesenreitleherer. Ich wünsche dir alles Gute und bin sicher, dass wenn du jetzt geduldig bist, sich deine Geduld durch eine tolle Pferdefreundschaft auszahlen wird.

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  • vor 10 Jahren

    Fang am besten nochmal ganz von vorne an. Ihn erst mal nur zu longieren ist meiner Meinung nach eine sehr gute Idee. Allerdings solltest du mit den Ausbindern vorsichtig sein. Wenn er im Maul verkrampft musst gerade dort besonders sensibel sein. Also erstmal ohne Ausbinder longieren und wenn du Ausbinder benutzt, dann lang lassen. Dem Pferd jetzt permanent im Maul zu ziehen wäre grundlegend falsch und genau das machen Ausbinder. Da ist es kein Wunder, dass das Pferd hart im Maul wird. Es ist mit Sicherheit auch von Nachteil, dass er so wenig Dressurübungen gemacht hat. Zu einem ausgewogenen Training und damit die Muskeln nicht versteifen etc gehört eben alles dazu. Dressur, um die Haltung unterm Sattel zu trainieren, dass er keine Rückenschmerzen bekommt und auch leichtes Springtraining auf dem Platz, um ihn zu gymnastizieren. Dabei rede ich nicht von hohen Oxern, es reichen schon kleine Sprünge, Cavalettis und Stangen.

    Wichtig ist, dass er auf deine Hilfen reagiert, dass muss nicht immer der Zügel sein. Trotzdem ist es wichtig, dass er wieder weicher im Maul wird.

    Hier meine Tipps:

    1. Ich bin nicht sicher, ob es etwas bringt, so oft das Gebissstück zu wechseln und ob du ein Westerngebiss oder ein anderes benutzt ist auch nicht so erheblich. Ich würde an deiner Stelle erstmal ein dünnes, leichtes Gebiss verwenden. Es gibt richtige Ausbildungsgebisse. Probiere das Gebiss auch etwas länger aus, damit das Pferd sich daran gewöhnen kann und überfordere ihn nicht jede Woche mit einem neuen Gebiss.

    2. Verwende in nächster Zeit gar keine Zügel. Longiere ihn ohne Ausbinder, dass ihn nicht ständig etwas im Maul zieht. Und reite auch ohne Zügel. Wenn er auf die Schenkelhilfen nicht reagiert, dann lass dich zunächst longieren. So bist du gezwungen, dem Pferd mit den Schenkelhilfen, dem Gewicht und der Stimme zu sagen, was es machen soll. Das wird auch deinen Sitz verbessern. So gewöhnt sich das Pferd erstmal in aller Ruhe an das Gebiss, ohne dass von hinten ständig einer dran zieht. Irgendwann wird dann auch der Gang wesentlich entspannter.

    3. Wenn ihr dann eine Weile ohne Zügel zurecht gekommen seid, kannst du die Zügel wieder einschnallen. Aber nicht gleich wieder im Maul ziehen. Lass die Zügel locker und arbeite wieder mit den anderen Hilfen. Auch beim Springen muss man aufpassen. Oftmals werden die Pferde hart im Maul, weil man beim Springen die Zügel zu straff hält. Dabei müssen die Zügel aber weit nachgegeben werden damit das Pferd sich bei Absprung und Landung genug strecken kann. Du wirst viel Geduld dafür brauchen.

    Mit einem guten Gefühl für die Zügelführung und etwas Glück wird dein Wallach wieder sensibel im Maul und wenn nicht, dann kommt ihr zwei auch mit den anderen Hilfen gut klar.

    Für die Rückenprobleme würde ich auf jeden Fall einen Tierarzt hinzuziehen (oder so jemanden wie den „Knochenbrecher“) um Verrenkungen und Verspannungen zu lösen.

    Zusätzlich kannst du sowohl Gymnastikübungen bei der Bodenarbeit mit ihm machen oder auch bei Dressur und Gymnastikspringen (zum Beispiel das Pferd um dich herum biegen mit Hilfe von Leckerli). Dazu findet man auch recht viel im Internet.

    Ich wünsch dir auf jeden Fall viel Erfolg dabei und vor allem die nötige Geduld.

    Quelle(n): bin selbst Pferdebesitzer und von Kindheit an mit Pferden groß geworden
  • vor 10 Jahren

    Kann und sollte man ein Tier das so unter mangelnder Sachkenntnis gelitten hat vielleicht einfach gar nicht mehr Reiten? Bodenarbeit und Spazierengehen, reicht das nicht?

    Den Sinn des Reitens (für das Pferd!) verstehe ich eh nicht so ganz.

    Das musst bei der Geschichte jetzt echt mal raus.

    Sarah, ich will Dich nicht damit angreifen,ich habe schon verstanden dass Du Dein Perd nicht so zer-ritten hast. Aber man hört und liest immer wieder von den schwersten Gesundheitsproblemen bei Pferden vom Reiten, zu ehrgeizigen Springen, falschen Sättlen und Techniken und und und, dass ich mich wirklich inzwischen frage ob man das Reiten nicht aufgeben sollte.

  • Lisa P
    Lv 7
    vor 10 Jahren

    Stell dein Pfeerd auf die Weide und lass es Pferd sein!

    Oder wurde es mit Zügeln geboren, dass es unbedingt daran gehen muss?

  • reGnau
    Lv 7
    vor 10 Jahren

    Musst Du ausprobieren. Halte es für möglich, dass er mit zuviel Kraft im Maul getrabt wurde und er deswegen den Rücken durchdrückt.

    Lass ihm am Anfang die Zügel länger, sodass er dazu gezwungen ist, sich an den Zügel heran zu dehnen, um sich ausbalancieren zu können.

    Das longieren wie machst Du das?

    Korrekt ausgebunden? oder lässt du ihn bloss in der Halle ohne Ausbinder an der Longe laufen?

    oder benutzt Du gar keine Longe und lässt ihn bloss so laufen?

    Wenn er bloss so läuft, ohne Ausbinden und ohne Longe und er drückt den Rücken durch, dann ist das ein Zeichen dafür, dass er wahrscheinlich reichlich Angst hat.

    Da solltest du dann eher versuchen, bei ihm Vertrauen aufzubauen und zuzusehen, dass er das gewonnene Vertrauen zu Dir auch nicht verliert.

    Anders ist es, wenn er an der Longe ohne Ausbinder so laufen würde. Dann kann es sein, dass unter Umständen mit zu viel Druck im Genick gearbeitet worden sein könnte.

    Dann solltest Du eventuell erst mal versuchen ihm die Longe so locker wie möglich zu lassen, beim longieren, um zu schauen, dass er locker und unverspannt bleibt und dann eben nur mit kurzen Drucksequenzen zu arbeiten.

    Beim Korrekt ausgebundenen Longieren wenn er dann den Hals so durchdrückt, solltest du vorsichtshalber mal nachschauen, ob Du auch tatsächlich alles richtig verschnallt hattest, denn es kann gut möglich sein, dass er eventuell merkt, dass Du was falsch gemacht hast, es für ihn unangenehm ist und er deswegen den Hals durchdrückt, weil er sich dagegen nicht wehren kann. Hier gälte dann, die Ausbinder wesentlich länger zu verschnallen, um ihm die Chance zu geben, dass er sich auch im Trab nach vorwärts-abwärts dehnen MUSS, um an eine leichte Anlehnung zu kommen....

    Ist jetzt so meine Sichtweise. Aber ich bin ja nicht allwissend.

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