Tekken Jin und seine Familie?

Kazuya schlagen alle Gegner und kämpfte in den letzten Heihachi. Gefüllt mit Hass auf seinen Vater und unbekümmert um den Preis von einer Milliarde Dollar, besiegte Kazuya Heihachi und gedemütigt. Schließlich nahm er seinen bewusstlosen Körper und warf den gleichen Klippe er als Kind entlassen worden war. Von Tekken 2, schwingt Kazuya Charakter zwischen Helden und Schurken für letztere verlieren mehr. Es ist offensichtlich, dass der Teufel ist unter Kontrolle. Zwei Jahre nach dem ersten Turnier wurde der Zaibatsu mehr verdorben als je zuvor in der Leitung von Kazuya. Das Unternehmen engagierte sich in vielen illegalen Aktivitäten wie Mord, Erpressung, Drogenhandel und Schmuggel bedrohter Tierarten. Heihachi, überlebt den Kampf mit Kazuya und fallen, nachdem er eine Zeit von selbst zurückgezogen, Training und Meditation in den Bergen, betrat das Turnier. Er besiegte Kazuya und wieder die Kontrolle über die Mishima Zaibatsu. Heihachi Kazuya war überzeugt, dass eine Bedrohung war, so warf in den Krater eines Vulkans brach, ihn zu töten.

Tekken 4 - Im Prolog des Spiels wird angezeigt, wie Kazuya von G Corporation, ein Rivale Genetik der Mishima Zaibatsu, wenige Tage nach seinem Tod wieder belebt wurde. Kazuya kann das Unternehmen verschiedene Experimente auf dieser Ebene ausführen, um die wahre Natur der Teufel in deinem Körper zu lernen.

Kazuya Jinpachi in der letzten Schlacht zu besiegen. Seeing seinem Großvater geschlagen auf dem Boden, kniet er und hält in seinen Armen. Kazuya ruft deinen Namen aufzuwachen langsam und Jinpachi. Für eine zweite Mahnung der Zeit, die sie trainiert zusammen und waren wie Freunde. Nach glücklich lächelnd zusammen, Kazuya die Augen leuchten rot und einem unheimlichen Lächeln auf seinem Gesicht. Er hebt den Arm und gibt einen Schlag auf den Hals des Jinpachi, ihn zu töten. Da die Kamera kommt, lächelte Kazuya in der Freude. Wahrscheinlich übernahm die Kontrolle über den Teufel Kazuya Geist macht ihn zu töten seine Großmutter, die scheint er eine gewisse Zuneigung zu haben.