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Wie wird es in 50 Jahren?

Hallo,

ich hatte ein spannendes Thema mit meinen Freunden.

Es ging um die Gottesdienste in der Kirche.

Einige glauben, dass in ca. 50 Jahren so gut wie keiner mehr in die Kirche geht zu den Gottesdienste. Weil die Generationen ganz anderst erzogen werden. Meine Oma geht jeden Sonntag in die Kirche, auch sie meint es sitzen nur ,,alte,, Leute in der Kirche und keine Junge, geschweige dem Kinder. Die jungen Leute werden nicht an die Kirche heran geführt.

Nun meine Frage an Euch, glaubt ihr auch, dass die Gottesdienste aussterben werden. Wie geht es weiter mit den jungen Leute, sollte man ihnen die Kirche näher bringen.

Ich war als Kind auch sehr oft in der Kirche mit meiner Oma. Doch jetzt bin ich 20 und gehe wenn es hinkommt nur noch an Weihnachten in die Kirche. Wie ist es bei Euch ?

LG

14 Antworten

Bewertung
  • vor 10 Jahren
    Beste Antwort

    In 50 jahren versammeln sich die allerletzten "Religions" - Abhängigen in irgendwelchen Tiefgaragen um ihrem Aberglauben nachzugehen.

    In 50 Jahren ist "Religion" kein öffentliches Thema mehr, weil die meisten Menschen in der Realität leben und auf "Gott"-heiten so gut verzichten können wie auf eine viruelle Erkrankung.

    "Religion" ist heilbar !

  • vor 10 Jahren

    Und die Jugendlichen gehen bis zu Ihrem Kommunion bzw. Konfirmation zur Kirche weil sie danach Geld kriegen und dann gehen sie nicht mehr dahin ist wirklich so.

  • vor 10 Jahren

    Ich gehe nur in eine Kirche um mir die Architektur

    anzuschauen und den ganzen Klimbim der da so rumsteht.

    Gruß TOM

  • vor 10 Jahren

    Ich glaube das sich mit der Zeit einfach das Leben allgemein geändert hat. In den Generationen unsere Eltern bzw. Großeltern wurden viele auch gezwungen in die Kirche zu gehen, um nicht geächtet von der Dorfgemeinschaft zu werden.

    Heutzutage wird alles eher lokerer und aufgeschlossener gesehen.

    Meiner Meinung gibt es auch keinen Grund in die Kirche zu gehen. Immerhin steht schon in der Bibel das Gott überall ist und ich ja sowieso überall zu ihm beten kann. Warum sollte ich dann jeden Sonntag in die Kirche gehen?

    Zusätzlich ist die Kirche sehr konservativ eingestellt und macht mehr Negativschlagzeilen als so mancher Politiker, was sie auch eher unpopulär bei Jugendlichen macht.

    Quelle(n): Meine Meinung.
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  • Anonym
    vor 10 Jahren

    Vielleicht kommt ja mal wieder ein neuer Prophet? In Krisenzeiten werden immer irgendwelche religiösen Führer Anhänger finden. Und Weltuntergang ist immer ein Thema. Die Sehnsucht des Menschen nach Unsterblichkeit lässt sich immer nutzen.

  • ?
    Lv 7
    vor 10 Jahren

    Ich bin seit vielen Jahren aus der Kirche ausgetreten, besuche sie nur noch zwecks Besichtigungen oder anläßlich von Konzerten.

    Wie alle Institutionen, muss "Kirche" (ein sehr weiter Begriff), sich was einfallen lassen, wenn sie nicht "aussterben" will. Sehr negativ haben sich natürlich die Missbrauchsfälle ausgewirkt, und ein Kirchenvertreter meinte wohl zu recht, dass es Jahre, wenn nicht Jahrzehnte dauern wird, bis diese Vorfälle "vergessen" sind - es sei denn, es kämen noch mehr Fälle ans Tageslicht.

    Erstaunlich ist ja immer wieder, wie viele junge Menschen kommen, wenn "etwas los ist" - irgendein "Event" - Kirchentage oder so.

    Kirche muss näher an die Bedürfnisse der Menschen ran; sie darf nicht als "Droh-Institution" empfunden werden, als Sitten- und Moralwächter sich aufspielen. Sie darf Menschen keine Angst machen (leider Lebt sie häufig nur davon). Sie sollte sich fröhlich und zuversichtlich präsentieren, a l l e Menschen annehmen - dann könnte si möglicherweise "überleben".

    Andererseits wird es immer schwieriger, religiöse Inhalte zu vermitteln, denn der Mensch erfährt durch die Wissenschaft immer mehr Hintergründe des Lebens. Da bleibt kaum noch Raum für Glauben - er wird durch Wissen ersetzt. Und hat Kirche nicht in allem geirrt, was sie entgegen der Wissenschaft bisher behauptet hat?

    Fazit: es werden nur die einer Kirche angehören, deren Glauben durch keinerlei wissenschaftlichen Erkenntnisse erschüttert werden kann. Alle anderen werden ihr nach und nach den Rücken kehren.

  • Anonym
    vor 10 Jahren

    In fünfzig Jahren wird gar nichts mehr sein.

  • vor 10 Jahren

    In Europa wird die Zahl der praktizierenden Christen möglicherweise noch viel kleiner sein als heute.

    Zumindest dann, wenn die jetzige Tendenz stabil bleibt.

    In anderen Regionen der Erde (Asien, Südamerika) ist die Tendenz stark steigend.

    Ich denke nicht, dass das Christentum in seiner Existenz bedroht ist und sein wird.

    Möglicherweise gibt es in 50 Jahren andere Arten von Gottesdiensten. Vielleicht weniger priesterzentriert. Vielleicht mehr in kleineren Gruppen und weniger in großen Kirchengebäuden.

    Der Geist weht, wo er will.

  • vor 10 Jahren

    es wird so sein

    wie heute

  • vor 10 Jahren

    ich denke nicht.ich gehe auch jeden sonntag in die gemeinde und da sind viele jugenliche(ICH AUCH).alle haben gott in ihrem leben kennen gelernt.villeicht ist das bei den kath. so aber bei den e.v nicht.

  • Anonym
    vor 10 Jahren

    Die klassischen bestimmt. In Freikirchen sieht das Bild schon ganz anders aus.

    Andererseits befürchte ich das in 50Jahre dieses Land durch SEHR schlimme Zeiten gegangen sein wird oder noch dabei sein durch diese zu gehen. Geht es den Menschen schlecht, füllen sich die Kirchen und der Glaube wächst. Zumindest bis es den Menschen wieder gut geht und sie als Dank an Gott, ihn wieder vergessen.

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