Ich würde mir gerne einen Hund kaufen?

Anschaffungspreis eines Rassehundes: ab ca. 1.000 Euro (mit Papiere)

Erstausstattung: kann stark variieren, ich sag mal so ab ca. 100 Euro

Tierarztkosten (Impfungen) pro Jahr: ca. 100 Euro

Futterkosten: kommt darauf an was du fütterst, aber bei einem so großen Hund gehts ab 50 Euro los

Was sonst noch an Kosten auf dich zukommen:

Hundesteuer

Haftpflichtversicherung

evtl. (je nach Bundesland) Sachkundenachweis, Hundeführerschein

ein Sparbuch für evtl. Tierarztkosten ist auch nie falsch, je nach Krankheit können mal schnell ein paar hunder Euro bis tausend Euro fällig werden

Geimpft wird beim erwachsenen Hund 1x jährlich, Wurmkur würde ich nur nach Befund geben

Viel wichtiger finde ich die Frage: traust du dir einen so großen und nicht ganz einfachen Hund zu??

Hast du Zeit täglich mind. 2 Stunden mit dem Hund rauszugehen?? jeden Tag ?? bei Wind und Wetter?? Wer sorgt sich um den Hund, wenn du krank bist, in Urlaub fährst usw.??

Ein Hund braucht nicht nur Bewegung, sondern auch eine geistige Beschäftigung - kannst du dich darauf einlassen und deinen Hund gemäß fördern??

Ridgebacks sind ganz tolle Hunde und man kann sie vielseitig beschäftigen. Richtig erzogen sind sie das Beste was einem passieren kann. Aber ein Ridgeback braucht eine klare Linie, er braucht klare Regeln im Alltag, zu Hause und draußen. Er will bewegt und beschäftigt werden und zwar ausreichend.

Ich würde dir empfehlen melde dich in einem Ridgeback-Forum an. Die Rassebeschreibung ist zwar ein guter Anhaltspunkt, aber was wenn dein Hund nicht danach schlägt?? Was wenn sein Schutz- und Wachtrieb sehr gut ausgebildet ist?? was wenn er doch scheu und ängstlich ist???

Geh einfach in so ein Forum und informier dich dort. Dort sind nicht nur die Hunde gemäß Rassestandard zu finden, sondern auch die Halter die Probleme mit ihren Hunden.

Es ist ganz wichtig nicht nur die schönen Seiten einer Rasse zu lesen, sondern auch mal die schlechten Seiten. Denn immerhin weiß man ja nie was man für einen Hund bekommt und ob man im schlimmsten Falle damit leben könnte

Der Rhodesian Ridgeback ist ein anspruchsvoller Hund, also nicht so sehr für Anfänger geeignet.

Da er zu den Schweißhunden gehört, wurde er dazu gezüchtet, bei der Jagd zu helfen oder als Suchhund. Aus diesem Grund ist es unverzeihlich, den Hund den ganzen Tag sich selbst zu überlasen, auch wenn er einen Garten hat, als Wohnungshund würde ich ihn nicht halten. Er will und muss gefordert und beschäftigt werden, sonst tut man dem Hund keinen Gefallen.

In meinem Bekanntenkreis hat jemand so einen Hund, für die Anschaffung hat er 800 € hingelegt (ist sehr unterschiedlich).

Futterkosten, je nachdem, ob Trocken- oder Nassfutter und Belohnungshappen, ca. 120 - 150 €/Monat. Dazu kommen dann noch Tierarztkosten (Wurmkur mehrmals im Jahr, Impfungen 1 x im Jahr bis ca. 80 Euro, gibt aber auch welche, die länger anhalten).

Der Ridgeback ist ein eher gutmütiger Typ, also nicht auf Aggressivität aus.

Ich würde dir raten, überleg dir, ob du für den Hund genug Zeit aufbringen kannst. Ein Welpe muss außerdem konsequent erzogen werden. Und dann: Wohin mit dem Tier im Urlaub? Das muss klar sein. Und dann bei Wind und Wetter mit ihm raus an die Luft.

Ein Hund lebt zwar einige Jahre, aber man muss sich auch bewusst sein, wenn sein Leben zu Ende geht, zur Not auch die härteste Entscheidung zu treffen, den Hund ev. zu erlösen, das gleiche gilt bei Krankheiten, bei denen es keinen Ausweg gibt.

Vielleicht gibt es ja unter den Kleinhunden eine Rasse, die für dich geeignet ist. Einen großen Hund nur in der Wohnung zu halten, finde ich nicht artgerecht, denn ein Garten bietet nicht genung Bewegung.

Ich spreche aus Erfahrung, hatte 15,5 Jahre eine Schäferhund, der sehr viel Zeit in Anspruch nahm. Zum Glück konnten sich tagsüber meine Eltern um ihn kümmern, wenn ich auf Arbeit war.

Für das Geld, welches ich in meinen Liebling investiert habe, hätte ich mir auch einen Kleinwagen leisten können, aber für meinen besten Kumpel habe ich alles gegeben.

Nach 15,5 Jahren musste ich dann die Entscheidung treffen, meinen Hund erlösen zu lassen, da er auf Grund einer schweren Hüftgelenkdisplasie (HD) nicht mehr laufen konnte und sein Rückgrat so verknöchert war, das er mehr gelitten hat, als das er noch Lebensfreude hatte.

Einen neuen Hund habe ich mir nicht angeschafft, weil ich wegen meinem Job keine Zeit mehr finde, mich mit einem Hund zu beschäftigen und meinen Eltern kann ich das nicht mehr zumuten.

Also: Überlege es dir gründlich! Nichts ist schlimmer, als wenn der Hund nachher im Tierheim sitzt.

Ach ja, Hundesteuer muss ja auch bezahlt werden - ist überall unterschiedlich bei uns 120 €/Jahr

und jeder Hund muss seit neuestem einen Chip haben.

Das ist jedenfalls kein Hund,für Berufstätige.Diese Rasse,braucht sehr viel Auslauf und Beschäftigung.Die iErstmpfungen kosten beim Welpen,mit Wurmkur,um die 100,-Euro.Bei den nächsten Impfungen,einmal im Jahr,so um die 55,-Euro.Futter,muß man nicht unbedingt das Teuerste nehmen.Für meinen Rottweiler und Schäferhund,zahle ich im Monat um die 40,-Euro,für Beide.Hundesteuern,sind unterschiedlich.Hier in Hamburg kostet es 90,-Euro im Jahr.Hundehaftpflichtversicherung,zahle ich 72,-Euro,pro Hund im Jahr.Chippen ist Pflicht und kostet 30,-Euro.Um den Hund ableinen zu dürfen,was nicht überall erforderlich ist,muß man den Hundeführerschein machen,der 50,-Euro kostet.Tierarztkosten,wenn es mal sein muß bei Krankheit,OP,oder Verletzungen,sind sehr teuer.Überlege es Dir gut,denn es gibt immer auch Nachteile,Hundebesitzer zu sein,wie nicht nette Nachbarn,die immer was zu meckern haben,wenn der Hund mal bellt und noch viele andere Dinge,die einen ärgern.Die Ar.....karte hat meist der Hundebesitzer.Bellen und jaulen,wird der Welpe auf jedenfall öfter,wenn man weg ist.Man muß ihm beibringen,daß er auch mal alleine sein muß.Und nur wirklich tierliebe Menschen,schaffen sich kein Hund an,wenn man arbeitet und den Hund mehr als 8 Stunden alleine lassen müßte.

Nein auf gar keienn Fall , schon gar keinen Labrador oder eienn Rottweiler. Erstens hast Du überhaupt keine befugnis einen Rottweiler zu führen , weil dieser zu den sogenannten Listenhunden . Ein Labrador ist ein Familienhund und sollte auch so behandelt werden. Kein Hund sollte in einem Zwinger leben. Ein hund ist ein Rudeltier und darf nicht irgendwo hingesperrt werden , schon gar nicht in irgend eine kammer, schon garnicht , wenn es sich um einen Welpen handelt.DAmit versaust Du den ganzen Hund. Ich könnte jetzt noch ewig weiterschreiben, aber das würd hier alles sprengen. Kauf Dir lieber ein Kuscheltier, so wie Du dir das nämlich vorstellst ist es nicht , sondern es handelt sich um reine Tierquälerei. Und NEIN Du bist auf gar keinen Fall reif für einen Hund . Wenn ich schon lese , wenn ich mal keine Lust habe.........

Es gibt mehrere Hundetraining Kurse online, aber nur wenige sind gut ... ich habe ein bisschen gesucht und am Ende habe ich befolgt dies schien mir die beste http://zug-hunde.info/

Ich war sehr zufrieden und ich würde es jedem empfehlen!

wenn du alleine wohnst, kannst du das vergessen.

Hi,

wenn du dir einen Hund zulegen möchtest, würde ich keine Jagdhund-Rasse empfehlen, da Jagdhunde seeeeeeeeeeehr viel Auslauf und Zuwendung brauchen, da sie sont unterfordert sind und somit auch nicht ausgelastet.

Unser Grundstück beträgt 1.640 m² und trotzdem gehen wir 2-3 Mal am Tag mit ihm raus, da er den Auslauf braucht.

-> Spreche aus Erfahrung: Hatten schon andere Rassen und da mein Vater Jäger ist haben wir einen Jagdhund und es ist wirklich sehr zeitaufwendig....

An deiner Stelle würde ich eher in die Richtung Labrador, Golden Retriver o.Ä gehen.

Und sei dir bewusst ein Hund sollte 2-3 Mal täglich ausgeführt werden und nicht nur 10 Minuten, auch möchten sie bei Schnee,Regen usw. raus ;-)

Und zum Geld kann ich dir sagen, dass du auf jeden Fall höhere Kosten hast wie bisher.

Wenn wir vom TA kommen sind 60-80€ Standard.

Hoffe, du findest was für dich ;-)

Die ersten Dinge die du dir durch den Kopf gehen lassen solltest sind:

Möchtest du wirklich ein Hund?

Wie alt ist der Hund?

Es wird zwar wenig Wert drauf gelegt, ab welchem Alter der Hund abgegeben wird, aber das spielt eine ganz große Rolle. Den er ist ein Lebewesen wie du und ich, und ich vermute du würdest eher von klein aus abgegeben werden wollen als im älteren Zustand da man sich ja an die Züchter, Umgebung etc. anpasst.

Ein Hund bedeutet auch gleichzeitig *NICHT Sparsam umgehen*

Obwohl die Nahrung ja jetzt nicht die ganze Welt sind kannst du einen Hund schlecht sagen Hey, wir haben grad nichts da, mach dir doch ein belegtes Brot. Essen muss immer da sein, MUSS! Zudem wird sich deine Wasserrechnugn ziemlich steigern da Hunde sehr schnell müffeln können, das heißt tägliches Baden ist angesagt. Wie gesagt ein Hund braucht sehr sehr sehr viel Zeit, zuneigung und Pflege. Kannst du das alles "alleine" in einer "80quadratmeter" Wohnung schaffen ist im Endeffekt deine Entdscheidung aber denke immer daran auch mal an den Hund gedacht zu haben ;)

ridgebacks sind sehr liebe Familien-taugliche Hunde und haben im Normalfall auch durch Ihre seltenheit einen stolzen Kaufpreis... Bei Kosten für einen Hund was das Futter betrifft kommt es natürlich extrem darauf an was und wie viel du deinem Hund fütterst, aber lass dir eins gesagt sein Hunde können immer viel mehr essen als ihnen gut tut und wenn sie einmal beim betteln um futter erfolg haben kommen sie immer wieder. das heisst dem hund nur hauptmahlzeiten geben und Leckerli als belohnung beim Hundetraining, ausserdem lieber etwas weniger dafür gesundes, hochwertiges und abwechslungsreiches futter. Zwischen Trocken- und Nassfutter immer wieder mal abwechseln oder allenfalls mischen. Kauknochen oder ähnliches sind sehr wichtig für die Zahnpflege eines Hundes also regelmässig auch mahl den Hundealltag mit einem Knochen versüssen, dieser zählt natürlich nicht zu den Mahlzeiten dazu. Über das Impfen kann ich dir nicht viel sagen weil das bei unserem Hund schon ne weile her ist was die Preise betrifft, was ich jedoch weiss und was sehr wichtig ist, in vielen Ländern herrschen andere Gesetze was das Impfen angeht also immer erst abklären bevor man in die Ferien geht oder den Hund gar nicht mitnehmen. Hoffe konnte die Helfen, ach übrigens, liebe und zuneigung sind besonders anfangs sehr wichtig für einen Hund. Ausserdem lohnt es sich seinen Hund gut zu erziehen und dazu zu sorgen das er genügen bewegung abbekommt den deine Hunderasse ist sehr sportlich.