Welche Entscheidung(en) würdet ihr mit heutigem Wissenstand und Erfahrung anders treffen...?

ja haben sie aber man würde wohl einiges anders machen um es eben "besser zu machen"

dass dann doch alles gleich bliebe, nur anders aussähe bedenkt keiner

guter gedankengang - gute frage!

grüße und frieden

Wenn ich schon damals gewusst hätte, was ich heute weiß, hätt ich so manches anders gemacht..aber dann wüßte ich vielleicht gar nicht, was ich heute weiß..

nach heutigem wissensstand hätte ich mich schon im zarten kleinkindesalter entscheiden sollen, sofort ins rentneralter überzutreten ... es wäre der werdegang schüler-lehrling-berufsstand-ehestand-kinder-usw überflüssig gewesen.!

der lauf "nuckeln an der mutterbrust" bis hin zur "versorgung durch den staat" wäre um etliches, und vor allem ökonomisch zielführender abzukürzen gewesen.!

Definitiv die auf die Welt zu kommen.

Ich würde die Nabelschnur irgendwo festtüddern und mich mit Händen und Füssen dagegen wehren das Licht dieser Welt erblicken zu müssen.

den €uro würde ich nie nicht einführen lassen > wir hätten diese Entscheidung unterbinden müssen > diese Entscheidung - wenn ich könnte > würde ich revidieren > doch dies kann ich leider nicht.

Weiß schon du meinst mein Leben betreffend > doch treffender geht es wohl nicht mehr.

Seit der € vorherrscht > kann ich mir echt keinen längeren Urlaub mehr leisten und auch so kommt es mir vor > als wäre mein Geld (egal ob beim Einkaufen oder mal zum Essen gehen) nichts mehr Wert.

Außer in der Grund- und Oberschule besser lernen eigentlich nichts.

Ich habe trotzdem 2 Ausbildungen gut abgeschlossen, trotzdem ein tolles Kind (jaja, Teenies sind nervig, aber ich liebe sie ja trotzdem :-)), mittlerweile einen tollen Kerl an meiner Seite, der auch tolle Kinder hat ... Mein Weg war richtig.

Okay, einmal bin ich vor vielen Monden nicht nüchtern mit dem Fahrrad gefahren, gestürzt und musste an der Oberlippe genäht werden, die Fahrt hätte ich mir sparen sollen.

Wenn ich eine Kristallkugel gehabt hätte, die mir die Zukunft voraus gesagt hätte, dann hätte es die Hochzeit mit meinem damaligen Verlobten nicht gegeben. Das hätte schon völlig ausgereicht, um meinem gesamten weiteren Leben eine völlig andere Richtung zu geben. Mehr wäre gar nicht nötig gewesen.

Ausbildung zur Fotografin, alternativ Raumausstatterin oder Schauwerbegestalterin absolvieren. Ich hab erst spät gemerkt, welche/r Beruf/e mir wirklich liegt.

Naja, wenn man die Vergangenheit verändert, verändert man gleichzeitig die Zukuft, und das kann auch schlecht sein...

Von daher würde ich, denk ich, nichts anders machen!

1976... beim Klassenspiel (Fußball) meiner damaligen 10 F (Französisch) gegen die 10 L (Latein) hätte ich bei einer Flanke von links kurz vor Schluss doch zum Hechtkopfball ansetzen sollen und damit das wahrscheinlich entscheidende 1:0 erzielen können... hab ich aber nicht gemacht, weil ich Angst hatte, mit meiner Omme gegen den Pfosten zu donnern...

wer weiß, was dann aus mir geworden wäre... zu der Zeit wurde ein Junge aus dem Nachbarort Albaxen von "Spionen" des heutigen SC Paderborn entdeckt... drei Jahre später wechselte er zum HSV...

http://de.wikipedia.org/wiki/Thomas_von_Heesen

*g*... ;-)

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Ich hätte seinerzeit ein Universitätsstudium riskiert, da es ja so bombensichere Verhütungsmittel gab. Ich hätte also eine befriedigende und einträgliche Karriere gehabt und wäre nicht von einem Ehemann angewiesen gewesen.

Außerdem hätte ich nicht geheiratet sondern eine Lebensgemeinschaft mit dem Partner angestrebt. Ich hätte dann jederzeit wieder abspringen können, wenn mir etwas nicht gepasst hätte.(Bedenkt, dass ich schon ziemlich alt bin. Damals war die Welt noch ganz anders).