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Zahnwurzelresektion oder alternative Behandlung?
Hallo,
ich habe letzte Woche eine Wurzelbehandlung an einem Backenzahn bekommen (26). Zwei Tage später, natürlich zum Wochenende, stand dann alles unter Eiter. Ab zum Notdienst, wo mir das Zahnfleisch geöffnet und ein Streifen eingelegt wurde. Amoxicillin hab ich auch bekommen. Morgen nun wieder zum Zahnarzt und weiter behandeln lassen.
Meine Frage nun: es wird wahrscheinlich auf eine Wurzelspitzenresektion hinauslaufen. Nun habe ich aber auch von alternativen Methoden gehört (Depotphorese oder Laserbehandlung).
Ist hier irgend jemand so fachkundig, dass er mir rasch auskunft geben könnte? Die Antwort meines ZA kenn ich schon, und morgen Früh muss ich mich dann wohl gleich entscheiden, ob gehandelt wird, oder nicht.
Auch die Kosten wären interessant. Ich bin privat versichert. Mit was muss ich da in etwa rechnen?
2 Antworten
- vor 10 JahrenBeste Antwort
Ich hatte im Dez.2009 eine solche Behandlung "überlebt". Die Bakterien sind leider immer noch da .
Und habe EU 190.- zugezahlt .
Bei einer Nachuntersuchung meinte der Experte (Metzingen) ich sollte gründlicher putzen .??????
Mein Hauszahnarzt meinte nun ,entweder damit leben oder ziehen. Es ist der "Sechser" unten links.Der "Siebener" fehlt leider auch schon.
Ich bin ebenso ratlos wie DU .
Hoffentlich kommen noch befriedigende Antworten
Quelle(n): Leidvolle Eigenerfahrung .. - loh99leiLv 7vor 10 Jahren
Wenn Du es mit den Schmerzen noch aushältst: geh noch zu mindestens einem anderen Zahnarzt, am besten zu einem Kiefernchirurgen.
mfG gw38