Welche Partei wird Zukunft Deutschland führen?

Hallo!

Meiner Meinung nach kann Steinbrück Kanzler werden unter Rot-Grün oder einer Ampel, für die Ampel muss die FDP aber wieder an ihre Werte der 70er anknüpfen. Was aber unwahrscheinlich ist da der Schaumburger Kreis also der konservative Flügel momentan zu stark ist, in der FDP. Somit wäre ich für Rot-Grün, gegebenenfalls auch für Schwarz-Grün, aber dann bitte keine Kanzlerin Merkel. Also Rot-Grün, Rot-Gelb-Grün ( mit einer sozialliberalen FDP) oder Schwarz-Grün (aber keine Kanzlerin Merkel, allerdings und das würde ich als Hesse gut finden, einen Vizekanzler und Außenminister Tarek Al-Wazir).

MFG Nik Sudden

Eine der 5 großen - wie immer, weil die deutschen zu doof und zu feige sind mal was anderes zu wählen.

Nun ich würde sagen das die Union (CDU/CSU) 2013 die meisten Stimmen bekommt.

Wieso?

Der Wähler ist manipulierbar und man wirbt jetzt schon mit den versprochenen Steuersenkungen für 2013 (2013 Bundestagswahl, ein Schlem wer böses denkt) was der Regierung wieder Punktezuwachs bringt.

Vielleicht ist sogar eine Schwarz-Grüne Regierung vorstellbar

Von den bestehenden Parteien sehe ich nur für die Grünen reale Perspektiven. Bei der SPD hängt es davon ab wer deren Kanzlerkandidat wird. Und bei den restlichen Parteien sehe ich schwarz.

SPD/ Grüne

Mir wär eine Partei lieber, die ein bissel mehr für das eigene Volk tut!

Gibts die überhaupt?

Die Partei, die mehr auf die Wünsche des Volkes hört und nicht auf das Geld (Parteispenden) schielt.

Definiere erst einmal Zukunft. Soll das die nächste Wahl sein, in den nächsten Jahrzehnten oder erst in hundert Jahren?

Die Vergangenheit hat gezeigt, dass immer die Koalition regiert, die sich anbietet - und wenn es die Große Koalition ist. Bei 32% Grüne und dem Projekt 18% für die FDP ginge wohl kein Weg an einer solchen Koalition vorbei. FDP und Grüne würden vermutlich harmonieren.

Auch mir würde das gefallen. Denn heute sehen wir, woran bestehende Koalitionen kranken. So wollen die SPD-Minister aus Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen die Vorratsdatenspeicherung‎ oder das Verbot von "Facebook-Partys"‎. Die FDP würde da andere Schwerpunkte legen.

Ich denke mal die SPD wird wieder an die Nacht kommen. Gibt nun leider keine anderen großen Parteien. CDU und SPD sind nun die größten. Die anderen haben keine großen Gelder, leider.

auch wenn ich es nicht mag.................es kommt schwarz//grün

Die grüne Gurkenpartei gehört auf die CSD's

Momentan sind die Grünen schon deutlich im Aufwind, weshalb ich schon denke, dass es auf eine Grün/Rote-Koalition hinauslaufen wird. Es zeigt sich jetzt schon, dass sich die Mehrheitsverhältnisse in so einer Koalition auch umkehren könnten. Vielleicht bekommen wir damit den ersten grünen Kanzler/-in.

Bis dahin ist aber noch viel Zeit. Da kann die Stimmung noch in eine andere Richtung umschlagen. Der allgemeine Trend sorgt jedenfalls für einen Aufwind der Grünen, ganz klar. Ob das reicht, um eine Regierung zu bilden, ist eine andere Sache, und bisher halte ich auch nur eine Koalition der Grünen mit der SPD für denkbar, aber selbst das ist nicht unumstößlich.

Fazit: Genaues weiß man nicht.

Selbst Analysten, die sich beruflich damit beschäftigen, verbrennen sich an solchen Langzeitprognosen die Schnauze. Im Prinzip kann man nur allgemeine Trends aufnehmen, die sich durch das aktuelle politische Geschehen völlig umkehren können. Sicherlich hat Fukushima die Grünen in der Wählergunst attraktiver gemacht. Ob dieser Effekt bis 2013 anhält, ist eine andere Frage.

Mir selbst sagen momentan die politischen Grundsätze der Linken am Meisten zu. Ob diese Partei bei einer eventuellen Regierungsbeteiligung handlungsfähig wäre, ist eine andere Frage. Vielleicht würde sie sich im realpolitischen Alltag bei allen Idealen und Grundsätzen völlig 'verschwurbeln'. Dennoch sehe ich in der Linken im Bundestag so etwas wie die letzte Bastion des sozialen Gewissens in der Bundespolitik, weil in den anderen Parteien der Neoliberalismus vorherrscht und sie durch die Struktur der Spenden zu manipulierbar geworden sind. Die Großindustrie 'investiert' jedenfalls kaum in die Linkspartei.

Um es vorweg zu nehmen, ich verteile hier keine Daumen runter für politische Ansichten, obwohl es manche unbegründete Meinung nicht besser verdient.