kann man an der frage ob mensch eher die vorliebe hat Gott den Einen anzubeten oder der vielgötterei hingeben?

Nein, dies führt zu falschen Ergebnissen...

Seit dem Turmbau zu Babylon..herrscht nun mal Sprachverwirrung und

so gibt es eben viele Bezeichnungen für den Einen.

Was hat der Fragesteller eigentlich gegen Naturreligionen?

Ja eben, einer der alles weiß ,das ist den Monotheisten wichtig. So braucht nicht lange gedacht zu werden, was richtig oder falsch ist.

Wo vor den so große Angst ? Früher hat keiner bestritten, das es andere Götter gab, nur die Macht derer soll nicht so groß gewesen sein.

Warum sollte ein Mensch seine eigenen Gelüste aufgeben, weil "Einer" das verlangt ? Nur wegen der Belohnung, wie auch immer die ausfällt !

Ein denkender Mensch braucht das alles nicht, er kann alleine entscheiden, welches Verhalten gut für ihn und andere ist !

Wie für ein "innere Beschaffenheit" haben den erst Menschen für dich, die gar keinem Gott dienen wollen oder schlicht an den ganzen Mumpitz nicht glauben ?

Mir ist das alles viel zu pauschal, was du da wieder von dir gibst und es zeigt deutlich, das du dir nichts anderes mehr vorstellen kannst. Das ist wie eine Sackgasse ohne Möglichkeit zu wenden...

Ich glaube mit gott schärtzt man nicht so,man macht sich einfach an einen Glauben anderer nicht lustig

herauslesen wie die innere beschaffenheit ist

ja sicher

siehst du an seinem atem seinem partner seinem zimmer

seinem gang

kannst auch zb konfession sehen oder beruf oder wo er herkommt

Das hängt ausschließlich von der Kultur des jeweiligen Landes ab, Gläubige Menschen plappern grundsätzlich dass nach was ihnen irgendein Oberguru erzählt, da gibt es "Wunder" im Koran oder auch heiliges Blut vom toten Papst, wenn man erzählt es gibt nur einen Gott, dann gibt es auch nur einen Gott, wenn er erzählt es gibt 25 dann gibt es 25, selber denken ist grundsätzlich bei Religionen nicht erwünscht.

Ich glaube aber die meisten heutzutage die nicht an einen Gott glauben, glauben nicht an viele Götter, sondern meistens an gar keinen. Leute die heute noch an viele Götter glauben sind meist Naturvölker oder Asiaten. Allerdings wurden in manchen Regionen Monotheismus vermischt. (z.B. in Afrika und Südamerika; oft eine Mischung aus Christentum oder Islam und Voodoo)

erfahrungsgemaes ist das eher die masseeinflussung von missionaren die die entsprechenden richtung geben zu einem oder mehreren goettern , weniger der einen person nach relig. regeln. - wobei die kopierlust die vorliebe ist - ok jeder sieht das vermutlich anders

hm hm............ also zu "eigen Gelüsten" neigen Männer in aller Regel, nicht in Form vielfacher Götterverehrung aber der Vielweiberei. Viele Götter (oder auch nur EINEN) anzubeten ist schlicht und ergreifend nur grenzenlos dumm !!!

ich sehe das genauso mit der Vielgötterei das ist doch nicht anderes als ein inflationärer Monotheismus. Aber das mit dem Eigengelüst, nichts für ungut, das macht Spass.

Das hängt vom Volk ab, auch wir haben füher viele Götter angebetet wenn ich an den nordischen Glauben (Thor, Freya, Odin, Gudrun etc.) denke. Heute herrscht hier das Christentum und die kennen nur einen.