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Bridgekamera oder DSLR?
Eine kurze Frage an alle Fotografen hier:
Ich möchte eine neue Kamera für gute Fotos und auch Videos kaufen, sollte ich besser eine Bridgekamera wie diese hier: http://www.amazon.de/gp/product/B003WP9aIT4/ref=s9...
nehmen, oder eine DLSR wie diese hier: http://www.amazon.de/gp/product/B001TDG8PI/ref=s9_...
Gruß, Lukas
1. Neuer Link zur Bridgekamera: http://www.amazon.de/gp/product/B003WP9IT4/ref=s9_...
2. Bridgekamera hat nix mit irgendeinem Anschluss zu tun, das ist ein Mischung zwischen DSLR und digitaler Kompaktkamera ;)
3. Also hauptsächlich soll die Kamera ja schon für gute Fotos sein.
4 Antworten
- RHRLv 7vor 10 JahrenBeste Antwort
Hallo,
wegen des kleinen Sensors haben Bridgekameras bei weitem nicht die Bild- oder Videoqualität von Kameras mit größerem Sensor.
Für Videos würde ich Dir nicht zu einer DSLR raten, weil
a) der Autofokus zu laut ist (hörst Du auf dem Video)
b) Du das Video nur über den Monitor sehen kannst (ungünstige/wacklige Halteposition)
Nimm eine Panasonic Lumix G3 (oder die ältere G2, wenn Dir HD statt Full HD reicht)
Meiner Meinung nach ein wirklich zukunftsweisendes System bzw. die Kameraklasse der Zukuft
http://www.chip.de/artikel/Panasonic-Lumix_DMC-G3-...
Ich selbst habe eine Panasonic G2 und seitdem liegt meine EOS-Ausrüstung nur noch in der Ecke, ausser wenn ich wirklich mit Festbrennweiten fotografiere
- vor 6 Jahren
Eine Bridgekamera ist einfach zu bedienen und leichter zu Transportieren. Jedoch ist der Vorteil bei einer DSLR, dass diese viel mehr Optionsmöglichkeiten hat und deshalb zur Königsklasse bei den Kameras spielt. Eine DSLR ist aber gerade aufgrund ihrer vielen Einstellungsmöglichkeiten eher für Profis geeignet, die sich mit der Materie auskenne. Hier findest du weitere Informationen zur Bridgekamera http://www.systemkameravergleich.de/Unterschied-Sy... Ich würde mich aber erst informieren, bevor ich mich entscheide welchen Kameratyp ich kaufe. Vor allem deshalb, weil diese ja nicht gerade günstig sind. Und ein Fehlkauf würde da nicht für gute Stimmung sorgen.
- Anonymvor 10 Jahren
Der Vorteil der EOS ist, dass du dort später auch andere Objektive aufschrauben kannst. Allerdings ist die 1000D ein schon etwas älteres Modell.
Schaue mal nach einer gebrauchten EOS 500D. Neu gibt es die ab rund 600,- Euro und hat definitiv bessere Eigenschaften als die 1000. Die 450D gibt es gebraucht bereits ab 366,- Euro (inkl. 18-55mm Objektiv).
Und noch etwas wichtiges: Die teuerste und schönste Kamera ist absolut nutzlos, wenn der Mensch dahinter keine Ahnung vom Fotografieren (also von guten Motiven) hat und die Möglichkeiten der Kamera nicht ausnutzt (Einstellung P oder M, Belichtungszeit, manueller Weißabgleich, Tiefenschärfe, Goldener Schnitt usw.).
Auf jeden Fall möchte ich dir empfehlen, dir noch einen s. g. Polarisationsfilter von Hama zu kaufen. Auf der Packung muss stehen "POL circular". Gibt es in verschiedenen Durchmessern. Bei der EOS müssten das 58 mm sein. Damit werden Außenaufnahmen bei weiß-blauem Himmel der absolute Hammer!
- Anonymvor 10 Jahren
Kommt drauf an, was Du willst. Die guten Fotos entstehen hinter dem Sucher. Es gibt Fälle, in denen eine DSLR einer Bridge überlegen ist, und umgekehrt.
Persönlich finde ich das DSLR-Konzept mit dem Klappspiegel mittlerweile überholt - ähnlich wie bei den frühen Autos, die halt noch nach dem Modell der Pferdekutschen konstruiert waren. Systemkameras mit Wechselobjektiven (EVIL, MFT) würde ich mir noch gefallen lassen. Aber die sind mir auch noch zu groß und unhandlich. Für mich ist die Canon S95 eine sehr schöne Kamera - volle manuelle Bedienbarkeit, ordentliches Objektiv mit guter Anfangslichtstärke, für eine Bridge/Kompaktkamera großer Sensor und klein genug, daß sie bequem in die Hemdtasche passt. Mit dem fehlenden Teleobjektiv kann ich leben (zur Not gibt's immer noch den Turnschuhzoom). Wenn ich irgendwann mal irgendwelche Einstellmöglichkeiten vermissen sollte, gäbe es CHDK. Eine EVIL oder gar DSLR wäre mir mittlerweile zu groß - die S95 habe ich wirklich jedenTag dabei.