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Wie würden Angebotsmenge, Preis und Gewinn in einem Monopol ausfallen? (keine Rechnung)?
Hallo, ich bin mir nicht sicher, was die richtige Antwort auf diese Frage ist. Also meine Antwort wäre: Der Monopolist produziert weniger und verlangt einen höheren
Preis als Anbieter unter Konkurrenz bedingungen.
Ergänzung: Bei steigenden Preisen geht die Nachfrage zurück und bei fallenden Preisen nimmt die Nachfrage zu. Wenn man also absetzen will, muss man mit dem Preis runtergehen. ODER Preis-Absatz-Kurve: Der Preis, den der Monopolist verlangt, ergibt sich aus dem Ansatz der Gewinnmaximierung.
In der Theorie wird dabei davon ausgegangen, dass der Monopolist die Marktnachfragekurve kennt.
Nachfragekurve = Preis-Absatz-Kurve
Monopolist hat keine Angebotsfunktion, sondern sucht für ihn den gewinnmaximierenden Punkt auf der Preis-Absatz-Funktion. Da der Preis nicht exogen gegeben, sondern eine Funktion der angebotenen Menge ist, muss im Gewinnmaximum der Grenzerlös den Grenzkosten entsprechen.
Ich bin mir aber wie gesagt nicht sicher ob dies auch wirklich die passende Antwort dazu ist. Irgendwie denke ich , dass es auch kürzer und knackiger geht. Wäre für eine passende Antwort sehr Dankbar.
2 Antworten
- TifiLv 7vor 10 JahrenBeste Antwort
Produktion über den tatsächlichen Bedarf macht irgendwie keinen Sinn- dann sinkt auch bei Oligopolen/Monopolen irgendwann der Endpreis/Erlös für das Produkt.
Man darf froh sein, dass es noch Mechanismen gibt, die ein wenig den Markt regeln, denke mal an das Bundeskartellamt...
- HausverwalterLv 7vor 10 Jahren
Der ganze Denkansatz ist falsch.
1. Hat ein Monopolist keine Konkurrenz und
2. regelt die Nachfrage und Angebot den Preis und nicht der Preis die Nachfrage
Es ist ein absoluter Irrtum, dass die Nachfrage steigen würde, wenn der Preis fällt. Das Gegenteil kann der Fall sein, wenn man weiß warum...