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mac vs rest der welt ^^?
ne spaß...
Meine Frage ist nur die: was sind denn so die Vor- und Nachteile an Macs wenn man sie mit allen anderen Lappyherstellern vergleicht? Und würd sichs auszahlen wegen Video- und evtl Musikaufnahmen einen zu kaufen?
thx vielmals :)
du hättest ja auch nur sagen können, dass dir die Birne oder der Apfel besser passt weil... ;) wäre ja auch möglich gewesen...
da ich sonst nicht wirkliche Ahnung von Lappys, auch net von Stand-pcs hab, wollt ich einfach mal hier in die Runde fragen ;)
ich weiß halt nur, dass es ziemlich viele Programme für apple-laptops gibt, speziell im Bereich Film und Musik die teilweise sogar Freeware ist, wo man sich hingegen bei Windows für schlechtere Progs dumm und dämlich zahlt, das hab ich nämlich selbst gesehn...
und da ich ja eigentlich noch nie einen Apple hatte, wollte ich halt mal so wissen, welcher denn ratsam wäre für meine Zwecke/schon genug leisten würde u wo die Vorteile hingegen zu gängigen Lappies liegen :) bspw Hp in gleicher Preisklasse/Quali-Klasse... oder Sony ect pp.
6 Antworten
- Anonymvor 10 JahrenBeste Antwort
Mac ist teurer und kann weniger. Ich sehe eigentlich keinen Grund einen zu kaufen.
- TLOZLv 5vor 10 Jahren
Nein, ein Mac lohnt sich nicht wirklich.
Die Linien zwischen Apple OS und Windows die es früher mal gab sind heutzutage kaum mehr vorhanden.
Und im Allgemeinen ist ein Windows-PC einfach universeller und anpassbarer als ein Mac.
Zu Apples überteuerten Exklusivtiteln gibt es mittlerweile hunderte Äquivalente auf Windows.
Und die meisten seriösen Programmhersteller (Adobe, Autodesk) stellen ihre Programme auf allen großen Plattformen zur Verfügung - nicht selten auch auf Linux (da umsonst und bei Firmen wegen der tendenziell hohen Leistung sehr beliebt).
Für professionelle Musik- und Videobearbeitung benötig man, neben den technischen Geräten, auch das richtige Programm - diese findest du aber zumeist nicht umsonst - nicht auf einem Mac aber auch nicht auf Windows (es sei denn, iMovie oder der Movie Maker reichen dir aus).
- und wie gesagt: Adobe (After Effects für Post Processing von Videomaterial oder Premiere für den Videoschnitt) stellt für viele Plattformen her - da lohnt sich der Kauf eines eingetüteten Macs nicht.
- Anonymvor 10 Jahren
Grob über den Daumen geschätzt gibt es ungefähr 10.000 unterschiedliche Laptops, von einer Rennmaschine bis zu einer lahmen Kisten von vor-vorgestern. Außerdem gibt es mehr als nur einen Mac-Laptop. Daher ist jede Aussage was nun besser ist totaler Blödsinn, du kannst es nicht pauschal sagen, du musst Gerät A mit Gerät B direkt vergleichen und selbst dann ist es ein Äpfel-Birnen-Vergleich.
Außerdem sind die Zeiten, wo Mac besser für Musik, Film oder Grafik ist, schon lange vorbei und wenn man das schon vorhat, dann sollte man wohl eher einen PC nehmen anstatt einen Laptop.
Ich liebe diese Äpfel-Birnen-Vergleiche...
NACHTTRAG: Sorry, das ist aber Unsinn! Die Aussage "bei Windows für schlechtere Progs dumm und dämlich zahlt". Es gibt eine unüberschaubare Anzahl von Windows-Programmen, kostenlos und kostenpflichtig, die sowohl schlecht als auch hervorragend sind. Wenn du selbst zugibst, kaum Ahnung zu haben, warum jubelst du dann Mac so hoch, was soll dann diese Frage? Von Adobe oder Corel gibt es hervorragende Grafiksoftware für Windows (und teilweise Mac).
- JessiLv 5vor 10 Jahren
Bevor ich mich hier gegen die Windows-Lobby stelle: habe 20 Jahre lang windows benutzt- geschäftlich wie privat. Vor 4 Tagen habe ich mir meinen ersten Mac gekauft (nur ein MacBook für den Anfang).
Mir fällt seitdem nur noch eines ein: Was ist der Unterschied zwischen Fiat und Volkswagen (die MacBookPros und iMacs wären wohl die Mercedes)? Und nun verstehe ich auch endlich warum es keine Apple-Techniker gibt. Nicht weil es keine Apple-Benutzer gibt, sondern weil sie schlichtweg nicht gebraucht werden. Die Hotline ist der Hammer: innerhalb weniger Sekunden ist ein freundlicher Mitarbeiter dran, der einem ohne Umschweife weiterhilft bei der Umstellung. Von aussen sind die Dinger so unscheinbar und einfach nur schön und doch ist alles vorhanden, auch wenn man es nicht gleich sieht. Alles ist durchdacht, alles funktioniert: aber so geschmiert wie ich das noch nie erlebt habe. Man würde einfach nur sagen: es funzt! Man muss es ausprobieren und erlebt haben, sonst kann man da nicht mitreden- so einfach ist das.
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- Anonymvor 10 Jahren
Nachdem sich die Windows-Fans hier so eindeutig auf die Seite der "woher auch immer" Lappys schlagen, werde ich mal die sicher unleugbaren Vorzüge des Apple-Konzepts eben nicht noch einen Windows-Rechner auf den Markt zu bringen nennen - ah wenn man durchaus auf moderne Macs auch Windows drauf bekommt, wenn man dann doch mal ein Windows-Programm nutzen muss.
Das wesentliche Apple-Plus ist bestimmt der Faktor: Wie passt Soft- und Hardware zusammen?
Kommt nämlich Hard- und Software aus einem Haus, wissen sowohl die Software (Betriebssystem-) Entwickler, mit welcher Hardware sie es zu tun haben und brauchen weder Kunstgriffe noch Ballast, damit ihr Betriebssystem auf allen Computern, die aus Teilen von tausenden Herstellern wild kombiniert. werden auch läuft Umgekehrt wissen die Hardware-Entwickler auch genau, wie das Betriebssystem dazu gestrickt ist und müssen sich nicht mit aus Firmengeheimnis-grunden dünnen Informationen aus dem Hause Microsoft herumschlagen. Auch können technische Neuerungen immer sofort in Hard- und Software so eingebaut werden, das alles zusammen rund läuft. Frage: Hast du jemals irgend eine Frage hier gesehen, die sich auf Probleme bezieht, die durch das Betriebssystem auf einem Apple-Rechne hervorgerufen wurde? - so etwas wie sie ach so beliebten Windows-Blue-Screens? Ich jedenfalls nicht.
Hinzu kommt: das Apple-Betriebssystem ist ein Ableger des "Berkley-Unix" BSD und damit eng zu Linux verwandt. Damit hat es eben auch all die Vorzüge von Linux (hohe Stabilität und nahezu völlige Vieen-Sicherheit von Haus aus, allein durch das Unix-Konzept), aber ohne dass der Nutzer sich mit den Nachteilen herumschlagen muss, nämlich die sehr unterschiedliche PC-Hardware wegen fehlender Hersteller-unterstützung über Kommandozeilen-Tools konfigurieren zu müssen.
Das haben die Apple-Fachleute ja schon alles erledigt
Ein weiteres Merkmal ist dann aber auch das durchgängige und stimmige Design-Konzept von Apple. Egal was man da hat, und fast (bis auf den Kisten-Apfel Apple1) man erkennt praktisch jedes Gerät und selbst jede nicht in Produktion genommene Geräte-Studie sofort eindeutig als Apple-Gerät, da braucht es nicht einmal des Markenlogos. Und so passt dann auch immer eines zum andren. Schaue ich mir dagegen einen Windows-Arbeitsplatz an, ist das zumeist ein bunter Designmix mir zig Versatzstücken und überflüssigen Schnörkeln.
Zudem ist dieses Design auch auf sehr wertig aussehende Materialien und Oberflächen ausgelegt, die aber durch die oft glatte Oberfläche ohne Rillen und Kanten auch durchaus praktische Vorzüge hat. Dieses Designkonzept geht dann auch bei der Software nahtlos weiter. Auch das ist einer der Gründe, das hier kaum jemand Fragen zum Ändern des Designs bei OS-X stellt.
Die Nachteile will ich allerdings auch nicht verschweigen: Allein das Design sagt ja deutlich: Schaut her, ich bin eine Edelmarke! Das spiegelt sich im wahrsten Sinne in den gewählten Materialien. das sieht nicht nach "Billig-Hartplastik" aus und ist auch nicht einfach mit Felgernsilber ein gesprüht
da werden kostruktonsbedingte Einfallstellen in Spritzgussteilen nicht hinter strukturierten Flächen oder Zier-Rillen verborgen, sondern die Maschieneneinstellung so optimiert bis es keine Einfallstellen mehr gibt, auch wenn dies sich negativ auf die Taktzeiten auswirkt
Ich habe noch immer meinen alten Apple II e stehen - nicht mehr wirklich zum Nutzen, obwohl ich davon ausgehe, das er es wohl noch tut. Dessen Gehäuse hat immer noch das damals übliche Computerbaige. der alte PC,m den ich jetzt grad zum Recyclinghof geschafft habe hatte allerdings seine Farbe von eben diesem hellen Beige zu einen hässlichen grünlichen Braungelb verändert
und das bedeutet eben auch, dass Apple damit eine eindeutige Hochpreis Politik fährt. im Vergleich zur gebotenen Rechenleistung sind die Geräte deutlich teurer, und quält man ein Windows auf den Mac, offenbaren sie sich sogar als noch schwächere Geräte denn dann fällt auch noch der Vorzug des genau passenden OS weg, das eben aus der Hardware<alles heraus holt, was sie kann.
und ein weiterer Nachteil: die Zahl der Geräte mit Mac-OS ist deutlich geringer als die Zahl der Windows-Rechner.Daher lohnt es sich auch für Software-Produzenten weniger, echte Mac-OS-X Software zu entwickeln. Da in der Grafik-Leistung die Windows-Rechner stark aufgeholt haben, schwenken auch die Hersteller der Software für die Medienbranche auf Windows um. Mag Mac auch noch so gut sein, die Auswahl an Software ist bei Windows einfach größer - allerdings auch die Zahl an Software mit fraglicher Qualität oder sogar bösartiger Software...
- DarkhoundLv 7vor 10 Jahren
Ich sehe eigentlich keinen wirklich nennenswerten Grund, sich heute noch einen Mac zu kaufen.
Genauer gesagt finde ich eigentlich nur Gründe, die GEGEN einen Mac sprechen:
1. Ist im Inneren eines Macs heutzutage auch nur ganz gewöhnliche Standard-PC Hardware verbaut, also da ist nichts "Exklusives" drin, was nun den super hohen Preis gegenüber einem "normalen" Notebooks rechtfertigen könnte
2. kann man beim Mac trotz allem nicht so einfach "dies mit dem" und "das mit diesem" austauschen bzw. erweitern. Die Grundausstattung bezüglich Hardware beim Mac ist jedoch im Vergleich zum Rest der Welt *g* echt an der untersten Leistungsklasse angesiedelt - warum ist das dann sooo teuer? Für's selbe Geld kriege ich beim Rest der Welt fast doppelt so gute Komponenten, kann da auch selber dran herumschrauben und muss nicht alles vom (Apple)-Fachmann einbauen/umbauen lassen.
Es ist also lediglich ein Statussymbol, wenn man mit seinem Apple protzt. Und womit kann man protzen? Dass man ein "wahrer Fan von Apple ist" und das benötigte Geld hat, sich etwas Technisch so Schwaches für so viel Geld locker mal leisten zu können.
Wenn ich die Wahl hätte (d.h. das Geld hätte...), würde ich mir viel lieber ein "normales" Notebook holen... - denn in der Preisklasse, die ein Apple Macbook kostet, krieg ich schon ein verdammt gutes(!) Notebook, welches extrem rockt!^^
Was die Software angeht: Beim PC tonnenweise und in allen erdenklichen Preisklassen (für jeden (Einsteiger & "Ausprobierer", normale User, Semi-Professionelle und echte Profis) gibt's gleich zig Auswahlmöglichkeiten. Für den Mac gibt es bedeutend weniger Software, also die besonders große Auswahl hat man da nicht, wenn man etwas Bestimmtes sucht...
Und auch wenn man dann noch die Preise der wirklich guten Software gegenüberstellt: Richtig gute Software kostet IMMER(!) auch richtig gutes Geld - da nehmen sich PC und Mac also beide rein gar nichts. Und: Erzähl uns bitte nicht, dass es im Bereich "Freeware" mehr für den Mac, als für den PC gibt ;o).