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Anonym
Anonym fragte in Freunde & FamilieFamilie · vor 10 Jahren

was kann ich mit diesem kind nur machen?

also sie ist 17 und wird in 2 monaten 18

sie hat letztes jahr eine ausbildung angefangen nach 3 monaten wurde sssie gekündigt da sie mist gebaut hat denn hat sie eine massnahme von amt bekommen da war sie nur 2 mal denn nicht wieder denn hat sie jetzt an so ein projekt teil genommen das 1 jahr gehen soll mit praktikum und schule

das hat sie bis jetzt auch gut gemacht jetzt war sie in ein praktikum und hat die zusage auf eine erneuerte ausbildung in den betrieb bekommen jetzt kurz bevor es um den ausbildungs vertrag geht geht sie da wieder nicht hin lügt uns an sagt das sie jeden tag im betrieb ist wir wissen noch nicht mal wo sie die ganze zeit über ist wenn sie sagt sie geht arbeiten

also was machen wir bloss mit ihr

sie immer hinbringen bringt nichts sie würde abhauen

wir möchten aber auch nicht das sie vom amt lebt und in die unterste sozial schicht abrutscht

13 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 10 Jahren
    Beste Antwort

    Das könnte glatt meine schwester sein :-)

    Also bei ihr war es fast genauso...

    Ausbildung abgebrochen, keine lust auf nichts, zickig, dann schule und praktikum, neue ausbildung und dann wieder kalte füße bekommen....

    naja meine mutter hat sie damals rausgeschmissen und zu meiner tante geschickt als sie dann nach 2 wochen wieder kam dachten wir es wäre vorbei doch, nein war es nicht.

    Dann ist sie mit ihr in ein Obdachlosenheim gegangen und zur Tafel hat ihr gezeigt wie sie leben wird wenn sie keine ausbildung macht undkein geld hat um sich klamotten zu kaufen und alles knapp wird.

    Meine Schwester hat es gelernt. Sie hat jetzt eine ausbildung und ihre eigene wohnung :-)

    Quelle(n): Erfahrung
  • vor 10 Jahren

    Man hätte es erziehen sollen!

    Anmerkung:

    Hast du schonmal was von Satzzeichen gehört?

  • Anonym
    vor 10 Jahren

    Bist Du die Mutter? Kinder sind immer das Produkt ihrer Erzeuger und bei Deiner Rechtschreibung und Deinem Deutsch kommt mir alles hoch und kann das Kind nur bedauern.

    Eltern sollten positive Vorbilder sein...

  • Anonym
    vor 10 Jahren

    Du hast geschrieben, was du willst.

    Frag sie mal, was sie will.

    Sie muss selber motiviert sein, etwas zu wollen.

    Dafür braucht man Ziele.

    Gib ihr keine Vorgaben, frag sie einfach.

    Welchen Lebensstandard will sie? Will sie z.B. eine große Wohnung, ab und zu in den Urlaub?

    Wieviel ist das grob in Geld ausgedrückt? (Hier ruhig helfen, da gibt es auch Listen im Internet, was man alles so braucht, um zu (über-)leben...)

    Woher will sie das Geld bekommen? Arbeiten? Heiraten?

    Welche Arbeiten könnte sie sich wirklich vorstellen?

    Was will sie für eine Karriere?

    Wie stellt sie sich das leben mit 30 vor?

    Wie mit 50?

    Wie mit 70?

    Und erwarte nicht, dass sie auf alles gleich eine Antwort weiß und sag ihr das auch. Sie soll sich die Fragen anschauen, sie sich durch den Kopf gehen lassen, und nach einer Woche könnt ihr noch mal drüber reden. Und dann vielleicht noch mal nach einem Monat.

    Die "Gefahr" dabei ist, dass da auch rauskommen kann, dass sie was ganz anderes will, als du es dir vorstellen kannst.

    Dann würde ich klar kommunizieren, dass du andere Erfahrungen hast, und die auf Wunsch mitteilst, dass sie aber auch "ihren" Weg gehen darf, für diesen dann aber auch die Verantwortung übernehmen muss.

    Oder kurz gesagt: Rede mit ihr wie mit einer Erwachsenen. Gestehe ihr Entscheidungen und Verantwortung zu. Und signalisiere, dass du ihr helfen willst, aber nicht über sie bestimmen (natürlich willst du über sie bestimmen, aber du musst dir auch klar werden, dass dies nicht mehr geht.... kannst du auch so sagen). Und wenn sie sich klare Gedanken gemacht hat, wird sie den Weg schon gehen. Hilf ihr dabei. Und sei dabei ehrlich. Gib auch deine Schwächen, Ängste und Sorgen zu.

    NACHTRAG: Hier ist mehrfach von professioneller Hilfe die Rede. Ich weiss nicht genau, was die machen, aber meine Hemmschwelle wäre riesig. Sie sucht sich doch Hilfe und Anregungen.

    Und zum Thema "Erziehen". Hey, das Mädel ist 17. In dem Alter ist man in der Pubertät. Da fängt man an, eigene Entscheidungen zu treffen. Und überprüft auch die Beziehung zu den Eltern. Wenn es mit den Eltern passt, dann hört man auf sie. Wenn man das Gefühl hat, die Eltern sind "doof", dann blockt man ab. Und jetzt stell ich mir vor, meine Eltern hätten mich damals zum Psychater geschlept, ich glaub nicht, dass es das Verhältnis verbessert hätte.voll auf Blokade gehen.

    Also meiner Meinung nach kann man aus einer Situationsbeschreibung während der Pubertät nicht auf die Erziehung schließen. Paar Sachen kann man ändern. Aber trotzdem kann ganz vieles richtig gewesen sein.

    Und auf Rechtschreibung rumhacken... wenn ihr sonst keine Probleme habt. Ich hab auch 1000 Tippfehler. Sorry, aber das passiert. Ich setze die Prioritäten beim Inhalt.

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  • vor 10 Jahren

    Erziehung hätte nicht geschadtet. Der deutsche Staat unterstützt solche faulen Eier. Selber schuld. Züchtet solche Leute, und es geht bergab. Sorry, das zu sagen. Soe kann sich nur selbst retten mittels Einsicht.

  • Anonym
    vor 10 Jahren

    in erster linie sollte man sich als eltern die frage stellen, was haben wir falsch gemacht.. hätten wir strenger sein müssen, weniger narrenfreiheit geben müssen ect...

    da sie in kürze 18 jahre wird kannst du leider nichts machen 18 jahre heißt volljährig und somit ist sie für ihr handeln vor dem gesetzt selbst verantwortlich.. sie bedarf mit 18 jahren auch nicht mehr die elterliche zustimmung...

    bevor sie in die harziv schiene rutscht, werden erst einmal die eltern ggf. bis zur vollendung des 25 lebensjahres zur kasse gebeten, also da musst du dir erst einmal keine sorgen machen...

    ich denke ihr solltet euch professionelle hilfe holen, denn ihr müßt erst einmal herausfinden warum das sie so reagiert.... vor allem müsst ihr euch hilfe suchen, damit ihr ihr zukunftsperspektiven aufzeichen könnt.... zwingen bringt nichts ihr müsst sie motivieren und erklären das das leben heut zu tage teuer ist und gerade wenn man keinen job hat es nur wenig möglichkeiten gibt etwas aus sich und seinem leben etwas zu machen ohne ausbildung...

    hier ist feingefühl gefragt..... nicht immer nur fragen was sollen wir mit ihr machen sondern sich auch mal die frage stellen, was machen wir falsch

  • vor 10 Jahren

    das kind luegt

    es kopiert seine eltern

    setze es sofort mit seinen eltern zusammen und redet ueber das thema luege drohung druck setzen

  • vor 10 Jahren

    Ich stimme Jan Karusi voll zu!

    Denk mal darüber nach: bei deiner Fragestellung hätte ich erwartet, daß es sich um ein trotziges Kleinkind handelt.

  • Anonym
    vor 10 Jahren

    Die unterste soziale Schicht ist durch den Text schon erreicht worden.

    Ich hoffe für das Kind, dass sie eine Ausbildung macht und so schnell wie möglich von Zuhause auszieht, um diesem Umfeld zu entfliehen und aus ihrem Leben was sinnvolles macht.

  • vor 10 Jahren

    Versuche mal, mehr auf sie einzugehen. Rede mit ihr und versuche ihr klar und deutlich klarzumachen, dass sie so viele Chancen hätte, sich aber mit ihrem Verhalten ihre ganze Zukunft verbaut. Vielleicht müsst ihr auch mehr Vertrauen zueinander aufbauen. Da hilft wenn es hart auf hart kommt und reden auch nicht hilft eventuell psychologische Hilfe.

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