Wieso ist das so? Heul-Hormone?

Warum man weint ist unter Experten umstritten...einige es hat einzig allein damit zutun das man Emotionen wie Traurigkeit oder Schmerz verbindet, andere sagen das weinen die Psyche beruhigt, stress abbaut und Spannungen löst.

Beim Weinen werden die Stresshormone rausgespühlt, weil die in der Tränenflüßigkeit enthalten sind. Somit entsteht ein Stressabbau.

Das es bestimmte dinge sind bedeutet für dich das sie dein emotionaler Schlüßel sind. Wieso weißt nur du. Das können tiefliegende Gefühle sein, Erinnerungen, Wünsche,Fantasien.

@Angele...Aus Wikipedia kopieren ist ja einfach XD da kann jeder auch selber googlen.

Deine Nichte wurde getauft und, wenn du dich selbst als ungläubig siehst, du hast da mal wirklich erlebt, welche Bedeutung eine Taufe haben kann. An deine eigene Taufe kannst du dich natürlich nicht mehr erinnern aber es gab da sicher auch Leute die da einen Träne verdrückt haben.

Es ist doch nichts schlimmes dabei, wenn man sentimental werden kann, du kannst froh sein, wenn du so empfinden kannst. Das zeigt ja nur, dass du deiner Nichte nahe stehst, es war doch sicher ein erhabender Moment für dich, dort in der Kirche zu sein und die Taufe mitzuerleben, sonst hättest du nicht geheult.

Du magst ja nicht persönlich nicht mehr was mit der Kirche am Hut zu haben aber die christliche Tradition der Taufe beeinflusst dich wohl doch noch. Ist doch auch nicht schlimm, erzähle mir bloß nicht, dass du bei manchen Liebesfilmen auch nicht heulen tust.

Ich sehe mir manchmal gerade solche Filme an, weil ich weiß, dass ich heulen werde. Heulen tut gut und es befreit, gerade wir Frauen sollten doch froh darüber sein, dass wir bei jeder Gelegenheit heulen könnten/können, dass hat doch nichts mit Schwäche zu tun, heulen ist gesund.

Also ganz ehrlich wenn ich auf "Pille" bin kann ich gar nicht aufhören zu heulen. Hab mir schon eine Beziehung kaputt geheult. Oh Gott der arme Kerl. Ich bin dermassen nah am Wasser gebaut das es schon reicht wenn man mich böse anschaut. Jetzt laß ich die Pille bleiben und bin happy !

Tiere machen das um sich zu schützen oder zu fressen, Menschen sind grausam, z.b. töten wir mehr als wir zu essen brauchen, ich würde nie sagen das es alle sind, den wie in der frage baue wir Schutzgebiete, versuchen den tieren beim Schlachten die Angst zu nehmen, aber das auch nur wegen unserem Vorteil, da das Fleisch dann besser schmeckt. Im Anderen oben hast du auch nur die schlimmen dinge die Tiere mit united statesmachen würden aufgezählt, Hunde würden united statesnicht in enge Käfige stecken und united statesnach kurzer Zeit töten, da irgendjemand keine Lust mehr auf ihn/sie hatte. Wir holzen den Regenwald ab und viele Tierarten sind wegen united statesAusgestorben, Kein Tier, auch wenn es die macht hat, hätte united statesohne grund gequält oder getötet! mfg Hannah Ach ja ich hab die anderen Antworten gerade nicht durchgelesen, tus aber jetzt additionally soory wenn etwas doppelt steht.

Ich frage mich warum sich manche Menschen zusammenreißen müssen anstatt zu weinen.

Geil!

Nein, Hormone kann man nicht ausspülen.

Aber Weinen ist fast wie ein Orgasmus.

Weinen ist ein unspezifischer emotionaler Ausdruck, der der Mimik zugeordnet wird und der oft, aber nicht immer, mit Tränenfluss einher geht. Weinen ist nicht an eine bestimmte Emotion gebunden, kommt aber beispielsweise häufig bei Schmerz, Trauer, Angst oder Ärger vor. Teile der Wissenschaft gehen davon aus, dass der Mensch das einzige Lebewesen der Erde ist, das emotional bedingt weint.

Warum Menschen weinen, ist in der Forschung umstritten. Seit Antonio Fabrini sich, als einer der ersten, dieses Themas annahm, werden vorrangig zwei Theorien kontrovers diskutiert: Das Weinen als Form der Kommunikation und sozialen Interaktion, also des Sozialverhaltens, und das Weinen als Schutzreaktion des Körpers und der Psyche, die dem Stress- und Spannungsabbau oder allgemeiner der besseren Verarbeitung besonders emotionaler Eindrücke dient. Für beide Thesen gibt es plausible Argumente, jedoch widersprüchliche Untersuchungen und Studien, die häufig auf subjektivem Empfinden der Betroffenen beruhen. Diese nehmen ihr eigenes Weinen und dessen Wirkung auf ihre eigene Psyche und die Außenwirkung ihres Weinens unterschiedlich wahr. So wurde, entgegen der häufig vertretenen Theorie, von der Mehrzahl der befragten Personen, ihr Weinen nicht als erleichternd empfunden. Dem rein physiologische Erklärungsansatz, der Tränenfluss diene dazu, Giftstoffe aus dem Körper zu schwemmen, wird am wenigsten Bedeutung beigemessen. Christian Ohrloff, Pressesprecher der DOG und Direktor der Augenklinik der Ludwig-Maximilians-Universität, bemängelte nach einer Überblicksstudie im Jahr 2009, dass die bisher verfügbaren Untersuchungen meist beschreibend und unsystematisch gewesen seien.

Durch Weinen produzierte Tränen unterscheiden sich in ihrer chemischen Zusammensetzung von Tränen, welche zur Befeuchtung des Augapfels produziert wurden, und enthalten deutlich größere Anteile der Hormone Prolaktin, Adrenocorticotropin und Leu-enkephalin sowie der Elemente Kalium und Mangan.